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   BGH, 18.10.1968 - V ZR 93/65   

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BGH, 18.10.1968 - V ZR 93/65 (https://dejure.org/1968,2222)
BGH, Entscheidung vom 18.10.1968 - V ZR 93/65 (https://dejure.org/1968,2222)
BGH, Entscheidung vom 18. Oktober 1968 - V ZR 93/65 (https://dejure.org/1968,2222)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Anpassung von Erbbauzinsen nach Wegfall der Geschäftsgrundlage - Aufhebung der sich auf Grundlage der Preisstoppverordnung ergebenden Preisgebundenheit für Grundstücke - Kaufkraftverlust der Deutschen Mark - Begriff der Geschäftsgrundlage

Papierfundstellen

  • WM 1969, 64
  • DB 1968, 2121
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 14.10.1959 - V ZR 9/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.10.1968 - V ZR 93/65
    Wie der Senat wiederholt entschieden hat, kann eine - von den Parteien bei Vertragsabschluß nicht vorausgesehene - Beeinträchtigung des Gleichgewichtsverhältnisses von Leistung und Gegenleistung eine Abweichung von dem Grundsatz, daß Verträge einzuhalten sind, nur bei derart grundlegenden und einschneidenden Änderungen der maßgeblichen Umstände rechtfertigen, daß ein weiteres Festhalten am ursprünglichen Vertrag zu einem mit Recht und Gerechtigkeit schlechthin nicht mehr vereinbaren Ergebnis führen würde (vgl. dazu das Urteil des Senats vom 14. Oktober 1959, V ZR 9/58, NJW 1959, 2203 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 10.11.1967 - V ZR 105/65

    Begriff der"grundlegenden Veränderungen der "Wirtschaftsverhältnisse" -

    Auszug aus BGH, 18.10.1968 - V ZR 93/65
    In Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Senats und der im Schrifttum herrschenden Auffassung geht das Berufungsgericht davon aus, daß § 9 Abs. 2 Satz 1 Erbbaurechtsverordnung, wonach der Erbbauzins nach Zeit und Höhe für die ganze Erbbauzeit im voraus feststehen muß, der Wirksamkeit schuldrechtlicher Vereinbarungen über eine Anpassung des Erbbauzinses an geänderte Verhältnisse nicht entgegensteht (vgl. Urteile des erkennenden Senats vom 10. November 1967, V ZR 105/67, MDR 1968, 137 = WM 1967, 1220; vom 20. März 1964, V ZR 46/63 WM 1964, 561; BGHZ 22, 220; vom 23. Oktober 1957, V ZR 270/56, RdL 1958, 7; Ingenstau, ErbbauVO 3. Aufl. § 9 Rdn. 18 mit weiteren Nachweisen; a.A. Huber, NJW 1952, 687; Holtzmann, NJW 1967, 915).
  • BGH, 23.10.1957 - V ZR 270/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.10.1968 - V ZR 93/65
    In Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Senats und der im Schrifttum herrschenden Auffassung geht das Berufungsgericht davon aus, daß § 9 Abs. 2 Satz 1 Erbbaurechtsverordnung, wonach der Erbbauzins nach Zeit und Höhe für die ganze Erbbauzeit im voraus feststehen muß, der Wirksamkeit schuldrechtlicher Vereinbarungen über eine Anpassung des Erbbauzinses an geänderte Verhältnisse nicht entgegensteht (vgl. Urteile des erkennenden Senats vom 10. November 1967, V ZR 105/67, MDR 1968, 137 = WM 1967, 1220; vom 20. März 1964, V ZR 46/63 WM 1964, 561; BGHZ 22, 220; vom 23. Oktober 1957, V ZR 270/56, RdL 1958, 7; Ingenstau, ErbbauVO 3. Aufl. § 9 Rdn. 18 mit weiteren Nachweisen; a.A. Huber, NJW 1952, 687; Holtzmann, NJW 1967, 915).
  • BGH, 12.12.1952 - V ZR 99/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.10.1968 - V ZR 93/65
    Auch dagegen bestehen keine Bedenken, daß die Grundsätze über den Wegfall der Geschäftsgrundlage auf die Vereinbarung eines Erbbauzinses anzuwenden sind (vgl. Urteile des Senats vom 12. Dezember 1952, V ZR 99/51, LM BGB § 157 - D - Nr. 1, und das bereits genannte Urteil vom 23. Oktober 1957).
  • BGH, 20.03.1964 - V ZR 46/63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.10.1968 - V ZR 93/65
    In Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Senats und der im Schrifttum herrschenden Auffassung geht das Berufungsgericht davon aus, daß § 9 Abs. 2 Satz 1 Erbbaurechtsverordnung, wonach der Erbbauzins nach Zeit und Höhe für die ganze Erbbauzeit im voraus feststehen muß, der Wirksamkeit schuldrechtlicher Vereinbarungen über eine Anpassung des Erbbauzinses an geänderte Verhältnisse nicht entgegensteht (vgl. Urteile des erkennenden Senats vom 10. November 1967, V ZR 105/67, MDR 1968, 137 = WM 1967, 1220; vom 20. März 1964, V ZR 46/63 WM 1964, 561; BGHZ 22, 220; vom 23. Oktober 1957, V ZR 270/56, RdL 1958, 7; Ingenstau, ErbbauVO 3. Aufl. § 9 Rdn. 18 mit weiteren Nachweisen; a.A. Huber, NJW 1952, 687; Holtzmann, NJW 1967, 915).
  • BGH, 28.11.1956 - V ZR 40/56

    Änderung des Erbbauzinse

    Auszug aus BGH, 18.10.1968 - V ZR 93/65
    In Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Senats und der im Schrifttum herrschenden Auffassung geht das Berufungsgericht davon aus, daß § 9 Abs. 2 Satz 1 Erbbaurechtsverordnung, wonach der Erbbauzins nach Zeit und Höhe für die ganze Erbbauzeit im voraus feststehen muß, der Wirksamkeit schuldrechtlicher Vereinbarungen über eine Anpassung des Erbbauzinses an geänderte Verhältnisse nicht entgegensteht (vgl. Urteile des erkennenden Senats vom 10. November 1967, V ZR 105/67, MDR 1968, 137 = WM 1967, 1220; vom 20. März 1964, V ZR 46/63 WM 1964, 561; BGHZ 22, 220; vom 23. Oktober 1957, V ZR 270/56, RdL 1958, 7; Ingenstau, ErbbauVO 3. Aufl. § 9 Rdn. 18 mit weiteren Nachweisen; a.A. Huber, NJW 1952, 687; Holtzmann, NJW 1967, 915).
  • BGH, 14.07.1953 - V ZR 72/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.10.1968 - V ZR 93/65
    Es ist zunächst unter Hinweis auf das Urteil des Senats vom 14. Juli 1953, V ZR 72/52 LM BGB § 242 (Bb.) Nr. 18 davon ausgegangen, daß die Geschäftsgrundlage gebildet werde durch die bei Vertragsabschluß zutage getretenen, dem Geschäftsgegner erkennbaren und von ihm nicht beanstandeten Vorstellungen (hier fehlt im Berufungsurteil: der einen Vertragspartei oder die gemeinschaftlichen Vorstellungen) beider Vertragsparteien vom Vorhandensein oder dem künftigen Eintritt gewisser Umstände, sofern der Geschäftswille der Parteien auf diesen Vorstellungen aufbaut.
  • BGH, 23.05.2014 - V ZR 208/12

    Geschäftsgrundlage eines Erbbaurechtsvertrages: Störung des

    Vorhersehbare Umstände, die im Vertrag durch eine ihnen Rechnung tragende Anpassungsklausel hätten berücksichtigt werden können, schließen einen Anpassungsanspruch nach § 313 Abs. 1 BGB grundsätzlich aus, weil in der Regel davon auszugehen ist, dass die Parteien das Risiko ihres Eintritts übernommen haben (vgl. Senat, Urteil vom 18. Oktober 1968 - V ZR 93/65, WM 1969, 64, 65; Urteil vom 10. März 1972 - V ZR 87/70, WM 1972, 656, 657; Urteil vom 9. Januar 2009 - V ZR 168/07, NJW 2009, 1348; Urteil vom 21. Februar 2012 - V ZR 6/13, juris Rn. 21; Bamberger/Roth/Unberath, BGB, 3. Aufl., § 313 Rn. 30; Erman/Hohloch, BGB, 13. Aufl., § 313 Rn. 24; MünchKomm-BGB/Finkenauer, 6. Aufl., § 313 Rn. 74; NK-BGB/Krebs, 2. Aufl., § 313 Rn. 48).
  • BGH, 01.06.1979 - V ZR 80/77

    Risiko der Bebaubarkeit von Bauerwartungsland

    Sind - wie normalerweise in einem solchen Falle - Störungen der Geschäftsgrundlage voraussehbar, so ist es grundsätzlich Sache des betroffenen Vertragspartners, sich gegen die daraus drohenden Nachteile zu sichern; für eine Berücksichtigung der Geschäftsgrundlage ist bei einem solchen risikobehafteten Geschäft in der Regel kein Raum (vgl. BGH-Urteile vom 10. März 1972, V ZR 87/70, WM 1972, 656; vom 18. Oktober 1968, V ZR 93/65, WM 1969, 64, 65; OGHZ 2, 202, 208/209; Ulmer a.a.O. S. 185 m.w.N.; Kegel a.a.O. S. 162, 203/204; Lüderitz, StudK BGB § 242 Anm. 3 b, cc 2 c; Palandt/Heinrichs, BGB 38. Aufl. § 242, 6 B c; a.A. Soergel/Siebert/Knopp, BGB 10. Aufl § 242 Rdn. 410 m.w.N.).
  • BGH, 23.05.1980 - V ZR 20/78

    Erhöhung eines Erbbauzinses bei Fehlen vertraglicher Anpassungsklausel

    Daß das Berufungsgericht ein Klagbegehren, das - wie im vorliegenden Fall - nur auf eine schuldrechtlich wirkende Erhöhung des Erbbauzinses gerichtet ist (und nicht etwa auf dessen Änderung als dingliche Belastung) mit der gesetzlichen Regelung des Erbbaurechts, insbesondere mit § 9 Abs. 2 Satz 1 ErbbauVO, für vereinbar hält, steht in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats (BGHZ 22, 220, 223); insoweit kann es auch keinen Unterschied bedeuten, ob ein Erhöhungsverlangen auf eine ausdrückliche vertragliche Grundlage gestützt oder aber unter dem Gesichtspunkt eines Wegfalls der Geschäftsgrundlage verfolgt wird (vgl. auch die Senatsurteile vom 18. Oktober 1968, V ZR 93/65, WM 1969, 64 und vom 29. März 1974, V ZR 128/72, LM BGB § 242 (Bb) Nr. 71 = NJW 1974, 1186 [BGH 29.03.1974 - V ZR 128/72]).
  • BGH, 29.03.1974 - V ZR 128/72

    Voraussetzungen für das Zustandekommen eines Erbbaurechtsvertrages -

    Gegen eine Anwendung der aus dieser Vorschrift abgeleiteten Grundsätze über den Wegfall der Geschäftsgrundlage auf Erbbauzinsforderungen bestehen an sich nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes keine Bedenken (Urteile des erkennenden Senats vom 23. Oktober 1957, V ZR 270/56, RdL 1958, 7, 8, und vom 18. Oktober 1968, V ZR 93/65, WM 1969, 64).

    Er hat den von der Revision beanstandeten Beurteilungsmaßstab, wonach bei Erbbaurechtsverträgen ohne schuldrechtliche Anpassungsklausel eine nachträgliche Änderung der vereinbarten Zinshöhe aus Billigkeitserwägungen nur ausnahmsweise unter ganz besonderen Umständen in Betracht kommt, nämlich allein zur Vermeidung eines mit Treu und Glauben nicht zu vereinbarenden Ergebnisses, nicht bloß in jenen früheren, bis 1965 ergangenen Entscheidungen angewendet, sondern ebenso in der Folgezeit (Urteil vom 18. Oktober 1968, V ZR 93/65, WM 1969, 64, 65).

  • BGH, 10.03.1972 - V ZR 87/70

    Rechtmäßigkeit einer Entscheidung des Berufungsgerichtes im schriftlichen

    Zutreffend geht es davon aus, daß es nicht allein darauf ankomme, ob eine wesentliche Änderung der Verhältnisse eingetreten ist; hinzukommen müsse, daß die Veränderung für die Vertragspartei, die sich darauf berufe, nicht voraussehbar war (Senatsurteil vom 18. Oktober 1968, V ZR 93/65 WM 1969, 64, 65; BGHZ 2, 176, 188) [BGH 23.05.1951 - II ZR 71/50].
  • BGH, 01.10.1975 - VIII ZR 108/74

    Anpassung eines Vertragsverhältnisses an die jeweiligen wirtschaftlichen

    Angesichts des Risikos, das in Preisabsprachen langfristiger Mietverträge typischerweise stets enthalten ist (Senatsurteil vom 21. Februar 1973 - VIII ZR 44/71 = WM 1973, 383, 385; zu Erbbauverträgen vgl. die Urteile des V. Zivilsenats vom 18. Oktober 1968 - V ZR 93/65 = WM 1969, 64, 65 und vom 29. März 1974 - V ZR 128/72 = WM 1974, 427, 428), kann ein Wegfall der Geschäftsgrundlage nur angenommen werden, wenn ein Festhalten am Vertrag so, wie er geschlossen ist, zu einem mit Recht und Gerechtigkeit nicht mehr zu vereinbarenden Ergebnis führen würde (BGH Urt. vom 18. Oktober 1968 a.a.O.).
  • BGH, 11.05.1973 - V ZR 129/71

    Einräumung eines Kaufrechts - Abschluss eines Grundstückskaufvertrags unter einer

    Soweit sich das Oberlandesgericht in diesem Zusammenhang zur Stützung seiner gegenteiligen Ansicht auf die Entscheidung des Senats vom 18. Oktober 1968 - V ZR 93/65 (WM 1969, 64, 65) bezieht, ist folgendes zu bemerken: Der Senat hat in diesem Urteil ausgeführt, eine - von den Parteien nicht vorausgesehene - Beeinträchtigung des Gleichgewichtsverhältnisses von Leistung und Gegenleistung könne eine Abweichung vom Grundsatz der Vertragstreue nur bei derart grundlegenden und einschneidenden Änderungen der maßgeblichen Umstände rechtfertigen, daß ein weiteres Festhalten am ursprünglichen Vertrag zu einem mit Recht und Gerechtigkeit schlechthin nicht mehr vereinbaren Ergebnis führen würde.
  • BGH, 13.02.1970 - V ZR 33/67

    Abschluss zur Erweiterung der Festlegung des Erbbauzinssatzes - Berechnung des

    Das Berufungsgericht ist in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Senats und der im Schrifttum herrschenden Auffassung davon ausgegangen, daß § 9 Abs. 2 Satz 1 ErbbauVG, wonach der Zins nach Zeit und Höhe für die ganze Erbbauzeit im voraus feststehen muß, der Wirksamkeit schuldrechtlicher Vereinbarungen über eine Anpassung des Erbbauzinses an geänderte Verhältnisse oder über eine Neufestsetzung nicht entgegensteht (vgl. u.a. BGHZ 22, 220; Senatsurteile vom 18. Oktober 1968 - V ZR 93/65, WM 1969, 62, 63 f mit weiteren Nachweisen, und vom 4. Juli 1969 - V ZR 188/67, WM 1969, 1209; ferner Ripfel a.a.O. S 458 und Hönn, NJW 1968, 827 ff).
  • BGH, 27.02.1970 - V ZR 49/67

    Verstoß einer vereinbarten Umsatzbeteiligung gegen § 9 Abs. 2 Satz 1 Verordnung

    Die Zulässigkeit solcher Vereinbarungen ist vom erkennenden Senat in Fällen, wo es um nachträgliche Anpassung des Erbbauzinses an geänderte wirtschaftliche Verhältnisse ging, wiederholt bejaht worden (BGHZ 22, 220; Urteile vom 23. Oktober 1957, V ZR 270/56, RdL 1958, 75 und vom 18. Oktober 1968, V ZR 93/65, WM 1969, 64 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 23.04.1976 - V ZR 167/74

    Gesetzlicher Anspruch auf Anpassung des Erbbauszinses wegen Wegfalls der

    Auch beim Fehlen einer vertraglichen Anpassungsklausel kann allerdings die Beeinträchtigung des Gleichgewichtsverhältnisses von Leistung und Gegenleistung eine Abweichung vom ursprünglichen Vertragsinhalt dann rechtfertigen, wenn sich die maßgeblichen Umstände derart grundlegend und einschneidend geändert haben, daß ein weiteres Festhalten am ursprünglichen Vertrag zu einem mit Recht und Gerechtigkeit schlechthin nicht mehr vereinbaren Ergebnis führen würde (vgl. die Kaliförderzins-Urteile des Senats vom 14. Oktober 1959 - V ZR 9/58 , vom 21. Dezember 1960 - V ZR 56/60 und vom 2. November 1965 - V ZR 95/64, DM BGB § 242 (Bb) Nr. 34, 39 und 49, sowie die Erbbauzins-Urteile vom 18. Oktober 1968 - V ZR 93/65, WM 1969, 64, vom 29. März 1974 - V ZR 128/72, LM BGB § 242 (Bb) Nr. 71, und vom 23. Januar 1976 - V ZR 76/74, ebenfalls zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BGH, 08.06.1979 - V ZR 59/76

    Streit über die Erhöhung eines Erbbauzinses - Änderung des Erbbauzinses wegen

  • OLG Frankfurt, 28.08.1978 - 20 W 615/78

    Eintragung eines Erbbaurechts in ein Grundbuch; Anhebung eines Erbbauzinses;

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