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   BFH, 24.02.2005 - V R 62/03   

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https://dejure.org/2005,4132
BFH, 24.02.2005 - V R 62/03 (https://dejure.org/2005,4132)
BFH, Entscheidung vom 24.02.2005 - V R 62/03 (https://dejure.org/2005,4132)
BFH, Entscheidung vom 24. Februar 2005 - V R 62/03 (https://dejure.org/2005,4132)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer einen Steuererlass rechtfertigenden Unbilligkeit aus sachlichen Gründen; Widerspruch der Festsetzung von Nachzahlungszinsen zu den der Verzinsungsregelung zu Grunde liegenden Wertungen; Zweck der Regelungen in § 233a Abgabenordnung ...

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO § 233 a, AO § 227
    Billigkeit; Erlass; Liquidität; Nachzahlungszinsen; Zinsvorteil

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 11.07.1996 - V R 18/95

    Zum Erlaß von Nachzahlungszinsen zur Umsatzsteuer bei einer von den

    Auszug aus BFH, 24.02.2005 - V R 62/03
    Der Bundesfinanzhof (BFH) habe entschieden, dass Sinn und Zweck des § 233a AO 1977 nicht mehr erreicht werden könnten, wenn zweifelsfrei feststehe, dass der Steuerpflichtige tatsächlich keinen Liquiditätsvorteil gehabt habe (Hinweis auf BFH-Urteil vom 11. Juli 1996 V R 18/95, BFHE 180, 524, BStBl II 1997, 259).

    d) Die Klägerin beruft sich ohne Erfolg auf das Senatsurteil in BFHE 180, 524, BStBl II 1997, 259.

  • BFH, 08.03.2001 - V R 61/97

    Steuerberichtigung bei Anwendung des § 14 Abs. 3 UStG

    Auszug aus BFH, 24.02.2005 - V R 62/03
    Eine solche Saldierungsmöglichkeit habe der BFH in einem anderen Erlassverfahren anerkannt (Hinweis auf BFH-Urteil vom 8. März 2001 V R 61/97, BFH/NV 2001, 998).

    e) Auch das Senatsurteil vom 8. März 2001 V R 61/97 (BFHE 194, 517, BStBl II 2004, 373, BFH/NV 2001, 998), auf das sich die Klägerin stützt, vermag ihr Begehren nicht zu stützen.

  • BFH, 23.10.2003 - V R 2/02

    Kein Erlass von Nachzahlungszinsen bei rückwirkender Umsatzsteueroption

    Auszug aus BFH, 24.02.2005 - V R 62/03
    Diese Grundsätze gelten auch für den Erlass festgesetzter Zinsen nach § 233a AO 1977 (vgl. BFH-Urteile vom 16. August 2001 V R 72/00, BFH/NV 2002, 545, m.w.N.; vom 23. Oktober 2003 V R 2/02, BFHE 203, 410, BStBl II 2004, 39).

    Ob die möglichen Zinsvorteile tatsächlich gezogen worden sind, ist grundsätzlich unbeachtlich (vgl. BFH-Urteile vom 15. Oktober 1998 IV R 69/97, BFHE 187, 198; in BFHE 203, 410, BStBl II 2004, 39, unter II. 2. b, aa; vom 15. Juli 2004 V R 76/01, BFHE 207, 1, BFH/NV 2004, 1682, unter II. 1.).

  • EuGH, 19.09.2000 - C-454/98

    Schmeink & Cofreth und Strobel

    Auszug aus BFH, 24.02.2005 - V R 62/03
    Da aber in diesem Fall keine Gefährdung des Steueraufkommens besteht, wenn der Vorsteuerabzug bei den Rechnungsempfängern berichtigt wurde, verlangt der Grundsatz der Neutralität der Mehrwertsteuer, dass die unberechtigt in Rechnung gestellte Mehrwertsteuer unabhängig von einem guten Glauben des Rechnungsausstellers berichtigt werden kann (Anschluss an EuGH-Urteil vom 19. September 2000 Rs. C-454/98, Schmeink & Cofreth und Manfred Strobel, UR 2000, 470).
  • BFH, 05.06.1996 - X R 234/93

    Erhebung von Nachforderungszinsen - Sachliche Unbilligkeit - Erlaß eines

    Auszug aus BFH, 24.02.2005 - V R 62/03
    Härten, die der Gesetzgeber bei der Ausgestaltung des gesetzlichen Tatbestandes einer Vorschrift bewusst in Kauf genommen hat, stehen jedoch dem Erlass entgegen (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Urteile vom 5. Juni 1996 X R 234/93, BFHE 180, 240, BStBl II 1996, 503; vom 20. Januar 1997 V R 28/95, BFHE 183, 353, BStBl II 1997, 717, m.w.N.).
  • BFH, 16.08.2001 - V R 72/00

    Erlass von Nachzahlungszinsen; sachliche Unbilligkeit

    Auszug aus BFH, 24.02.2005 - V R 62/03
    Diese Grundsätze gelten auch für den Erlass festgesetzter Zinsen nach § 233a AO 1977 (vgl. BFH-Urteile vom 16. August 2001 V R 72/00, BFH/NV 2002, 545, m.w.N.; vom 23. Oktober 2003 V R 2/02, BFHE 203, 410, BStBl II 2004, 39).
  • BFH, 15.10.1998 - IV R 69/97

    Billigkeitserlaß von Nachforderungszinsen

    Auszug aus BFH, 24.02.2005 - V R 62/03
    Ob die möglichen Zinsvorteile tatsächlich gezogen worden sind, ist grundsätzlich unbeachtlich (vgl. BFH-Urteile vom 15. Oktober 1998 IV R 69/97, BFHE 187, 198; in BFHE 203, 410, BStBl II 2004, 39, unter II. 2. b, aa; vom 15. Juli 2004 V R 76/01, BFHE 207, 1, BFH/NV 2004, 1682, unter II. 1.).
  • BFH, 20.01.1997 - V R 28/95

    Verzinsung von Umsatzsteuer-Nachforderungen

    Auszug aus BFH, 24.02.2005 - V R 62/03
    Härten, die der Gesetzgeber bei der Ausgestaltung des gesetzlichen Tatbestandes einer Vorschrift bewusst in Kauf genommen hat, stehen jedoch dem Erlass entgegen (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Urteile vom 5. Juni 1996 X R 234/93, BFHE 180, 240, BStBl II 1996, 503; vom 20. Januar 1997 V R 28/95, BFHE 183, 353, BStBl II 1997, 717, m.w.N.).
  • BFH, 15.07.2004 - V R 76/01

    Zinsberechnung bei Änderung einer Steuerfestsetzung

    Auszug aus BFH, 24.02.2005 - V R 62/03
    Ob die möglichen Zinsvorteile tatsächlich gezogen worden sind, ist grundsätzlich unbeachtlich (vgl. BFH-Urteile vom 15. Oktober 1998 IV R 69/97, BFHE 187, 198; in BFHE 203, 410, BStBl II 2004, 39, unter II. 2. b, aa; vom 15. Juli 2004 V R 76/01, BFHE 207, 1, BFH/NV 2004, 1682, unter II. 1.).
  • BFH, 26.10.1994 - X R 104/92

    Einkommensteueranspruch - Billigkeitserlaß

    Auszug aus BFH, 24.02.2005 - V R 62/03
    Unbilligkeit aus sachlichen Gründen i.S. des § 227 AO 1977 --die die Klägerin geltend gemacht hat-- ist gegeben, wenn die Geltendmachung eines Anspruchs aus dem Steuerschuldverhältnis im Einzelfall zwar dem Wortlaut einer Vorschrift entspricht, aber nach dem Zweck des zugrunde liegenden Gesetzes nicht (mehr) zu rechtfertigen ist und dessen Wertungen zuwiderläuft (BFH-Urteil vom 26. Oktober 1994 X R 104/92, BFHE 176, 3, BStBl II 1995, 297).
  • Drs-Bund, 19.04.1988 - BT-Drs 11/2157
  • BFH, 26.09.2019 - V R 13/18

    Billigkeitserlass bei Rechtsirrtum über die Person des Steuerschuldners

    Zwar hat der erkennende Senat in seinen Urteilen vom 24.02.2005 - V R 62/03 (BFH/NV 2005, 1220) und vom 30.03.2006 - V R 60/04 (BFH/NV 2006, 1434) bei einem Vorsteuerabzug aus einer gesetzlich nicht geschuldeten Steuer trotz Zahlung an den Rechnungsaussteller einen Liquiditätsvorteil bejaht.
  • FG Baden-Württemberg, 15.03.2018 - 1 K 2616/17

    Kein Erlass von Nachforderungszinsen zur Umsatzsteuer wegen sachlicher

    Für die Frage eines Zinsvorteils, den der Steuerpflichtige wegen seines unberechtigten Vorsteuerabzugs entstanden ist, kommt es nur auf das zwischen dem Steuerpflichtigen und dem Finanzamt bestehende konkrete Steuerschuldverhältnis an (BFH-Entscheidungen vom 24. Februar 2005 V R 62/03, BFH/NV 2005, 1220; vom 15. Januar 2008 VIII B 222/06, BFH/NV 2008, 753; vom 21. Mai 2010 V B 91/09, BFH/NV 2010, 1619; Finanzgericht -FG- des Landes Sachsen-Anhalt, Urteil vom 15. Juli 2009 3 K 377/09, nicht veröffentlicht, siehe Juris).

    Die "rechtsgrundlosen" Umsatzsteuerzahlungen des Klägers an die Handwerker (Rechnungsaussteller) sind bei dieser Betrachtung auszublenden (BFH-Urteil vom 24. Februar 2005 V R 62/03, BFH/NV 2005, 1220).

    Der BFH ist Bedenken im Schrifttum (Jacobsen/Tietjen, UR 2003, 417; Körner, Deutsches Steuerrecht -DStR- 2010, 1363; Englisch, UR 2011, 648; Slapio/Claus, UR 2014, 346; Behrens, Finanzrundschau -FR- 2015, 215), die ähnlich wie der Kläger argumentieren, ausdrücklich nicht gefolgt (vgl. BFH-Entscheidungen vom 24. Februar 2005 V R 62/03, BFH/NV 2005, 1220; vom 29. Oktober 2010 V B 48/10, BFH/NV 2011, 856; vom 1. März 2013 V B 112/11, BFH/NV 2013, 901).

    Das Urteil des BFH vom 11. Juli 1996 V R 18/95 (BFHE 180, 524, BStBl II 1997, 259) betraf einen Sonderfall (vgl. auch BFH-Urteil vom 24. Februar 2005 V R 62/03, BFH/NV 2005, 1220) und ist -soweit ersichtlich- der einzige Fall, bei dem ein Anspruch auf Erlass der Zinsen zuerkannt wurde.

  • BFH, 30.03.2006 - V R 60/04

    Nachzahlungszinsen; Abtretung Erstattungsanspruch

    Ob die möglichen Zinsvorteile tatsächlich gezogen worden sind, ist grundsätzlich unbeachtlich (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 15. Oktober 1998 IV R 69/97, BFHE 187, 198; vom 23. Oktober 2003 V R 2/02, BFHE 203, 410, BStBl II 2004, 39, unter II. 2. b aa; vom 15. Juli 2004 V R 76/01, BFHE 207, 1, BStBl II 2005, 236, unter II. 1.; vom 24. Februar 2005 V R 62/03, BFH/NV 2005, 1220, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 2005, 627, unter II. 2. b).

    § 233a AO 1977 sieht nicht die Berücksichtigung eines fiktiven Sachverhalts vor (vgl. BFH-Urteil vom 24. Februar 2005 V R 62/03, BFH/NV 2005, 1220; HFR 2005, 627, unter II. 2. c).

  • BFH, 08.10.2013 - X R 3/10

    Billigkeitserlass von Nachforderungszinsen - dinglicher Arrest nach der StPO

    § 233a AO stellt allein auf das Steuerschuldverhältnis zwischen dem Steuerpflichtigen und dem FA ab (vgl. BFH-Urteil vom 24. Februar 2005 V R 62/03, BFH/NV 2005, 1220).
  • FG Rheinland-Pfalz, 26.06.2008 - 6 K 1808/06

    Erlass von Zinsen gemäß § 233a Abgabenordnung (AO) zur Umsatzsteuer 1998 bis 2001

    Die Festsetzung von Zinsen nach § 233a AO 1977 ist grundsätzlich rechtmäßig, wenn der Schuldner der Steuernachforderung Liquiditätsvorteile gehabt hat (vgl. BFH-Urteile vom 20.01.1997 - V R 28/95, BStBl II 1997, 716, vom 16.08.2001 - V R 72/00, BFH/NV 2002, 545 und vom 24.02.2005 V R 62/03, DStRE 2005, 915).

    Denn § 233 a AO 1977 stellt auf einen Vorteil nicht des Fiskus, sondern des Steuerpflichtigen ab (vgl. BFH-Urteil, DStRE 2005, 915 unter II. 2. c der Gründe).

    Das Urteil entspricht im Übrigen der ständigen Rechtsprechung des BFH (s. a. Urteil vom 24.05.2005 - V R 62/03, DStRE 2005, 915 und Beschlüsse vom 06.04.2005 - V B 60/04, BFH/NV 2005, 1976 und vom 28.10.2005 - V B 196/04, BFH/NV 2006, 245).

  • FG Düsseldorf, 19.08.2010 - 14 K 364/08

    Rechtmäßigkeit einer Ablehnung der begehrten abweichenden Zinsfestsetzung aus

    Aus dem Urteil vom 22.02.2005 V R 62/03 (BFH/NV 2005, 1220) sei zu entnehmen, dass der BFH im Zusammenhang mit dem Begriff des Steuerschuldverhältnisses den Steueranspruch der Bundesrepublik Deutschland gegen ihre Bürger von anderen Ansprüchen, nämlich einer etwaigen Zahlungsverpflichtung der Bürger der Bundesrepublik Deutschland gegenüber Drittstaaten oder anderen Steuerpflichtigen aus privatrechtlichen Schuldverhältnissen abgrenze.

    Es sei in der höchstrichterlichen Rechtsprechung durch die BFH-Urteile vom 30.03.2006 V R 60/04 und vom 24.02.2005 V R 62/03 sowie die BFH-Beschlüsse vom 10.03.2006 V B 82/05 und vom 15.01.2008 VIII B 222/06 geklärt, dass es entscheidend sei, ob der Steuerschuldner auf Grund der erst späteren Steuernachforderung Liquiditätsvorteile gehabt habe, weil er von der Zahlung dieser geschuldeten Steuer vorerst wegen unzutreffender Steuerfestsetzung freigestellt gewesen sei.

    Ferner hat der BFH einen Liquiditätsvorteil nicht ausgeschlossen, weil der Steuerpflichtige ihm zu Unrecht erstattete Vorsteuern an den Rechnungsaussteller gezahlt hatte (vgl. BFH-Urteil vom 24.02.2005 V R 62/03, BFH/NV 2005, 1220) bzw. weil eine andere Person, die ihr zu Unrecht erhobene Steuer anstelle des Steuerpflichtigen an den Fiskus geleistet hatte (vgl. BFH-Beschluss vom 10.03.2006 V B 82/05, BFH/NV 2006, 1433; ebenso BFH-Urteil vom 21.10.2009 I R 112/08, BFH/NV 2010, 606).

  • FG Düsseldorf, 17.05.2006 - 4 K 4757/01

    Umfang des Erlasses von Nachzahlungszinsen eines an einer Organschaft beteiligten

    Soweit der Beklagte sich auf das BFH-Urteil vom 24. Februar 2005 V R 62/03 berufe, habe dieses für den vorliegenden Rechtsstreit keinerlei Aussagekraft, weil es sich um "mögliche Zinsvorteile" handeln müsse.

    Die Rechtsprechung sehe die tatsächlich gezogenen Zinsvorteile für einen Erlass von Nachforderungszinsen als grundsätzlich unbeachtlich an (BFH, Urteil vom 24. Februar 2005 V R 62/03, HFR 2005, 627).

  • BFH, 10.03.2006 - V B 82/05

    Nachzahlungszinsen

    Ob die möglichen Zinsvorteile tatsächlich gezogen worden sind, ist grundsätzlich unbeachtlich (vgl. BFH-Urteile vom 23. Oktober 2003 V R 2/02, BFHE 203, 410, BStBl II 2004, 39, unter II.2.b, aa; vom 15. Juli 2004 V R 76/01, BFHE 207, 1, BStBl II 2005, 236, unter II.1.; vom 24. Februar 2005 V R 62/03, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 2005, 627, unter II.2.b).

    § 233a AO 1977 sieht nicht die Berücksichtigung eines fiktiven Sachverhalts vor (vgl. BFH-Urteil in HFR 2005, 627, unter II.2.c).

  • BFH, 26.08.2010 - III R 80/07

    Erlass von Zinsen auf die Rückforderung von Investitionszulage wegen geänderter

    cc) Bei der Prüfung, ob ein Erlass mangels Liquiditätsvorteils geboten ist, sind nach dem BFH-Urteil vom 24. Februar 2005 V R 62/03 (BFH/NV 2005, 1220) grundsätzlich keine fiktiven Sachverhalte zu berücksichtigen.
  • BFH, 15.01.2008 - VIII B 222/06

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - teilweiser Erlass von

    § 233a AO stellt allein auf das konkrete Steuerschuldverhältnis --hier zwischen dem Beschwerdeführer und der Bundesrepublik Deutschland-- ab (vgl. BFH-Urteil vom 24. Februar 2005 V R 62/03, BFH/NV 2005, 1220).
  • FG Rheinland-Pfalz, 25.06.2009 - 6 K 1087/08

    Erlass von Nachzahlungszinsen zur Umsatzsteuer aus Billigkeitsgründen -

  • FG Sachsen-Anhalt, 15.07.2009 - 3 K 378/09

    Erlass von Aussetzungszinsen zur Umsatzsteuer für die Jahre 2000, 2001, 2002,

  • BFH, 23.02.2023 - V R 30/20

    Billigkeitserlass von Nachforderungszinsen bei unzutreffender zeitlicher

  • FG Bremen, 28.04.2009 - 2 K 39/08

    Kein Erlass von Nachforderungszinsen wegen langer Bearbeitungsdauer der

  • FG Baden-Württemberg, 07.12.2017 - 1 K 1293/17

    Rückabwicklung der Bauträgerfälle: Verzinsung des

  • FG Schleswig-Holstein, 04.12.2013 - 2 K 82/13

    Nachzahlungszinsen hinsichtlich der Einkommensteuer eines Beteiligten gem. § 233a

  • FG Düsseldorf, 09.12.2009 - 4 K 137/08

    Erlass von Nachzahlungszinsen für die Einkommensteuer gemäß § 233a AO; Erlass von

  • FG Sachsen-Anhalt, 15.07.2009 - 3 K 377/09

    Erlass von Nachzahlungszinsen zur Umsatzsteuer; Entscheidung über eine

  • FG München, 27.10.2005 - 7 K 1242/04

    Zinsberechnung bei Änderung eines Steuerbescheides; Billigkeitsmaßnahme bei

  • BFH, 01.03.2013 - V B 112/11

    Erlass von Nachzahlungszinsen

  • FG München, 12.05.2009 - 13 K 3715/08

    Beschwer durch Verwaltungsakt - Auslegung von Anträgen und Verwaltungsakten -

  • VG Köln, 25.02.2008 - 23 K 821/07
  • FG Nürnberg, 25.02.2011 - 7 K 3/10

    Kein Billigkeitserlass von Nachzahlungszinsen wegen Liquiditätsnachteilen durch

  • FG Köln, 26.06.2008 - 15 K 1660/07

    Antrag auf Erlass festgesetzter Nachzahlungszinsen zur Umsatzsteuer; Erlass und

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