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   BGH, 20.09.1968 - V ZR 137/65   

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BGH, 20.09.1968 - V ZR 137/65 (https://dejure.org/1968,937)
BGH, Entscheidung vom 20.09.1968 - V ZR 137/65 (https://dejure.org/1968,937)
BGH, Entscheidung vom 20. September 1968 - V ZR 137/65 (https://dejure.org/1968,937)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Reichweite des Anfechtungsrechtes bei Bruchteilsgemeinschaft - Voraussetzungen für eine arglistige Täuschung - Voraussetzungen für den Grundsatz vom Beweis des ersten Anscheins

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1968, 2139
  • MDR 1969, 39
  • DB 1968, 1853
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (11)

  • RG, 27.03.1906 - II 374/05

    Arglistiges Verschweigen beim Kaufabschlusse. In welchem Umfange hat der

    Auszug aus BGH, 20.09.1968 - V ZR 137/65
    Der Unterschied zwischen beiden Arten der Täuschung ist insofern von Bedeutung, als nach der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 62, 149, 150; 77, 309, 314), der sich der Bundesgerichtshof angeschlossen hat (Urteil vom 8. Oktober 1954 - I ZR 42/53, LM BGB § 123 Nr. 10), eine arglistige Täuschung durch Verschweigen einer wahren Tatsache eine Offenbarungspflicht voraussetzt, kraft deren der Anfechtungsgegner verpflichtet war, dem Anfechtenden die Tatsache mitzuteilen.
  • BGH, 12.11.1957 - VIII ZR 311/56
    Auszug aus BGH, 20.09.1968 - V ZR 137/65
    Es ist zwar richtig, daß der Bundesgerichtshof in dem vom Oberlandesgericht angeführten Urteil vom 12. November 1957 (VIII ZR 311/56, NJW 1958, 177 = LM BGB Nr. 16 zu § 123) für den Beweis der Ursächlichkeit der arglistigen Täuschung für die Willenserklärung des Anfechtenden den Beweis des ersten Anscheins zugelassen hat.
  • BGH, 25.03.1953 - II ZR 146/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 20.09.1968 - V ZR 137/65
    Eine Anwendung der Grundsätze vom Beweis des ersten Anscheins setzt, wie der Bundesgerichtshof in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 159, 283, 290) wiederholt ausgesprochen hat (z.B. in den Urteilen vom 25. März 1953, II ZR 146/52, LM ZPO Nr. 11 zu § 286 (C), 26. Januar 1956, II ZR 50/54, LM VVG Nr. 2 zu § 61, 10. April 1958, II ZR 324/56, WM 1958, 991 und 30. März 1960, V ZR 16/59, LM BGB Nr. 21 zu § 123), voraus, daß es sich um einen typischen Geschehensablauf handelt.
  • RG, 26.03.1907 - II 467/06

    1. Rechtliches Interesse im Sinne des § 256 Z.P.O. bei einer Feststellungsklage

    Auszug aus BGH, 20.09.1968 - V ZR 137/65
    In der Rechtsprechung (RGZ 56, 423, 424; 65, 399, 405) und auch im Schrifttum (Palandt BGB 27. Aufl. § 143 Anm. 3; BGB RGRK 11. Aufl. § 143 Anm. 7; Soergel/Siebert BGB 10. Aufl. § 143 Anm. 6; Staudinger/Coing BGB 11. Aufl. § 143 Anm. 14 c, § 123 Anm. 41) ist anerkannt, daß, wenn mehrere Anfechtungsberechtigte vorhanden sind, jeder von ihnen allein die Anfechtung erklären und die sich hieraus ergebenden Rechte selbständig geltend machen kann.
  • BGH, 26.01.1956 - II ZR 50/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 20.09.1968 - V ZR 137/65
    Eine Anwendung der Grundsätze vom Beweis des ersten Anscheins setzt, wie der Bundesgerichtshof in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 159, 283, 290) wiederholt ausgesprochen hat (z.B. in den Urteilen vom 25. März 1953, II ZR 146/52, LM ZPO Nr. 11 zu § 286 (C), 26. Januar 1956, II ZR 50/54, LM VVG Nr. 2 zu § 61, 10. April 1958, II ZR 324/56, WM 1958, 991 und 30. März 1960, V ZR 16/59, LM BGB Nr. 21 zu § 123), voraus, daß es sich um einen typischen Geschehensablauf handelt.
  • BGH, 10.04.1958 - II ZR 324/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 20.09.1968 - V ZR 137/65
    Eine Anwendung der Grundsätze vom Beweis des ersten Anscheins setzt, wie der Bundesgerichtshof in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 159, 283, 290) wiederholt ausgesprochen hat (z.B. in den Urteilen vom 25. März 1953, II ZR 146/52, LM ZPO Nr. 11 zu § 286 (C), 26. Januar 1956, II ZR 50/54, LM VVG Nr. 2 zu § 61, 10. April 1958, II ZR 324/56, WM 1958, 991 und 30. März 1960, V ZR 16/59, LM BGB Nr. 21 zu § 123), voraus, daß es sich um einen typischen Geschehensablauf handelt.
  • BGH, 30.03.1960 - V ZR 16/59
    Auszug aus BGH, 20.09.1968 - V ZR 137/65
    Eine Anwendung der Grundsätze vom Beweis des ersten Anscheins setzt, wie der Bundesgerichtshof in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 159, 283, 290) wiederholt ausgesprochen hat (z.B. in den Urteilen vom 25. März 1953, II ZR 146/52, LM ZPO Nr. 11 zu § 286 (C), 26. Januar 1956, II ZR 50/54, LM VVG Nr. 2 zu § 61, 10. April 1958, II ZR 324/56, WM 1958, 991 und 30. März 1960, V ZR 16/59, LM BGB Nr. 21 zu § 123), voraus, daß es sich um einen typischen Geschehensablauf handelt.
  • RG, 15.11.1911 - I 512/10

    Irrtum. ; Arglistige Täuschung.

    Auszug aus BGH, 20.09.1968 - V ZR 137/65
    Der Unterschied zwischen beiden Arten der Täuschung ist insofern von Bedeutung, als nach der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 62, 149, 150; 77, 309, 314), der sich der Bundesgerichtshof angeschlossen hat (Urteil vom 8. Oktober 1954 - I ZR 42/53, LM BGB § 123 Nr. 10), eine arglistige Täuschung durch Verschweigen einer wahren Tatsache eine Offenbarungspflicht voraussetzt, kraft deren der Anfechtungsgegner verpflichtet war, dem Anfechtenden die Tatsache mitzuteilen.
  • BGH, 08.10.1954 - I ZR 42/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 20.09.1968 - V ZR 137/65
    Der Unterschied zwischen beiden Arten der Täuschung ist insofern von Bedeutung, als nach der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 62, 149, 150; 77, 309, 314), der sich der Bundesgerichtshof angeschlossen hat (Urteil vom 8. Oktober 1954 - I ZR 42/53, LM BGB § 123 Nr. 10), eine arglistige Täuschung durch Verschweigen einer wahren Tatsache eine Offenbarungspflicht voraussetzt, kraft deren der Anfechtungsgegner verpflichtet war, dem Anfechtenden die Tatsache mitzuteilen.
  • RG, 05.01.1904 - II 248/03

    Mehrheit der Anfechtungsberechtigten. B.G.B. § 123.

    Auszug aus BGH, 20.09.1968 - V ZR 137/65
    In der Rechtsprechung (RGZ 56, 423, 424; 65, 399, 405) und auch im Schrifttum (Palandt BGB 27. Aufl. § 143 Anm. 3; BGB RGRK 11. Aufl. § 143 Anm. 7; Soergel/Siebert BGB 10. Aufl. § 143 Anm. 6; Staudinger/Coing BGB 11. Aufl. § 143 Anm. 14 c, § 123 Anm. 41) ist anerkannt, daß, wenn mehrere Anfechtungsberechtigte vorhanden sind, jeder von ihnen allein die Anfechtung erklären und die sich hieraus ergebenden Rechte selbständig geltend machen kann.
  • RG, 06.01.1939 - III 26/38

    1. Fällt es noch in den Umfang der Fürsorgepflicht, wenn der Dienstpflichtige

  • BGH, 19.01.2001 - V ZR 437/99

    Verwerfliche Gesinnung des Begünstigten beim wucherähnlichen Geschäft; Anwendung

    c) Ob die Schlußfolgerung angesichts der Vielgestaltigkeit individueller Umstände, die eine Willensentscheidung zum Vertragsschluß beeinflussen können (vgl. Senatsurt. v. 20. September 1968, V ZR 137/65, NJW 1968, 2139; BGH, Urt. v. 20. November 1995, II ZR 209/94, NJW 1996, 1051), derart zwingend ist, daß sie im Wege des Anscheinsbeweises vollen Beweis für die verwerfliche Gesinnung des Begünstigten erbringen könnte, oder ob ihr Bedeutung lediglich als Indizienbeweis zukommt (vgl. Senatsurt. v. 10. Juni 1994, V ZR 115/93, WM 1994, 1851; BGH, Beschl. v. 29. November 1996, BLw 30/96, WM 1997, 888, 890; MünchKomm-ZPO/Prütting, 2. Aufl., § 292, Rdn. 27; Prütting, Gegenwartsprobleme der Beweislast, 1983, S. 57 f; Baumgärtel, Festschrift für Karl Heinz Schwab zum 70. Geburtstag, 1990, S. 50; Engels, Der Anscheinsbeweis der Kausalität, 1994, S. 194; Bruske, Beweiswürdigung und Beweislast bei Aufklärungspflichtverletzungen im Bankrecht, 1994, S. 47; Heinrich, Die Beweislast bei Rechtsgeschäften, 1996, S. 99), bedarf keiner Entscheidung (Senatsurt. v. 8. Dezember 2000, aaO).
  • BGH, 30.09.1993 - IX ZR 73/93

    Anscheinsbeweis bei Rechtsberatungsvertrag

    d) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs soll es allerdings grundsätzlich keinen Anscheinsbeweis für individuelle Verhaltensweisen von Menschen in bestimmten Lebenslagen geben (BGHZ 31, 351, 357; 100, 214, 216; BGH, Urt. v. 25. März 1953 - II ZR 146/52, LM ZPO § 286 (C) Nr. 11; v. 10. November 1959 - VIII ZR 154/58, LM ZPO § 286 (C) Nr. 42 a; v. 20. September 1968 - V ZR 137/65, NJW 1968, 2139; v. 26. Januar 1983 - IVb ZR 344/81, NJW 1983, 1548, 1551).
  • BGH, 20.11.1995 - II ZR 209/94

    Zurechnung arglistiger Täuschung anderer Personen bei der eigenmächtigen

    Der Bundesgerichtshof hat wiederholt entschieden, daß der ursächliche Zusammenhang zwischen Täuschung und Vertragsabschluß nicht mittels Anscheinsbeweises festgestellt werden kann (Sen. Urt. v. 10. April 1958 - II ZR 324/56, WM 1958, 991, 992; Urt. v. 20. September 1968 - V ZR 137/65, NJW 1968, 2139).
  • BGH, 04.10.1979 - VII ZR 319/78

    Architektenhonorar: Beweislast

    Es liegt schon kein Tatbestand vor, der nach der Lebenserfahrung in der Regel auf eine bestimmte Ursache hinweist und in einer bestimmten Richtung zu verlaufen pflegt, bei dem also aus dem regelmäßigen und üblichen Ablauf der Dinge ohne weiteres auf den Hergang im Einzelfall geschlossen werden kann (BGH NJW 1968, 2139 Nr. 1).

    Entscheidend gegen die Anwendung der Grundsätze zum Anscheinsbeweis spricht weiter, daß es vorliegend um die Feststellung eines individuellen Willensentschlusses geht, der gemeinhin nicht aus typischen Geschehensabläufen, sondern regelmäßig nur aus den besonderen Umständen des Einzelfalles gefolgert werden kann (vgl. BGH Urteil vom 21. November 1950 - I ZR 49/50 = LM § 1 PatG Nr. 1; BGH Urteil vom 25. März 1953 - II ZR 146/52 = LM § 286 (C) ZPO Nr. 11; BGH NJW 1961, 777, 779; BGH NJW 1968, 2139 Nr. 1; BGH Urteil vom 14. Januar 1955 I ZR 75/53 = GRUR 1955, 447, 448, jeweils m.w.N.).

  • BGH, 21.03.2012 - IV ZR 204/10

    Wirksamkeit des Ausschlusses einer Arglistanfechtung in Versicherungsbedingungen

    (1) Zwar hat der II. Zivilsenat im Urteil vom 20. November 1995 (II ZR 209/94, NJW 1996, 1051 unter 2) darauf hingewiesen, dass der ursächliche Zusammenhang zwischen Täuschung und Vertragsabschluss meist nicht mittels Anscheinsbeweises festgestellt werden könne (vgl. dazu auch BGH, Urteile vom 10. April 1958 - II ZR 324/56, WM 1958, 991, 992; vom 20. September 1968 - V ZR 137/65, NJW 1968, 2139).
  • BGH, 21.03.2012 - IV ZR 233/09

    Klärungsbedürftigkeit der Wirksamkeit einer Vereinbarung bzgl. des Ausschlusses

    (1) Zwar hat der II. Zivilsenat im Urteil vom 20. November 1995 (II ZR 209/94, NJW 1996, 1051 unter 2) darauf hingewiesen, dass der ursächliche Zusammenhang zwischen Täuschung und Vertragsabschluss meist nicht mittels Anscheinsbeweises festgestellt werden könne (vgl. dazu auch BGH, Urteile vom 10. April 1958 - II ZR 324/56, WM 1958, 991, 992; vom 20. September 1968 - V ZR 137/65, NJW 1968, 2139).
  • BGH, 21.03.2012 - IV ZR 229/10

    Anspruch eines Versicherungsnehmers auf anteilige Versicherungsleistungen aus

    (1) Zwar hat der II. Zivilsenat im Urteil vom 20. November 1995 (II ZR 209/94, NJW 1996, 1051 unter 2) darauf hingewiesen, dass der ursächliche Zusammenhang zwischen Täuschung und Vertragsabschluss meist nicht mittels Anscheinsbeweises festgestellt werden könne (vgl. dazu auch BGH, Urteile vom 10. April 1958 - II ZR 324/56, WM 1958, 991, 992; vom 20. September 1968 - V ZR 137/65, NJW 1968, 2139).
  • BGH, 21.03.2012 - IV ZR 115/11
    (1) Zwar hat der II. Zivilsenat im Urteil vom 20. November 1995 (II ZR 209/94, NJW 1996, 1051 unter 2) darauf hingewiesen, dass der ursächliche Zusammenhang zwischen Täuschung und Vertragsabschluss meist nicht mittels Anscheinsbeweises festgestellt werden könne (vgl. dazu auch BGH, Urteile vom 10. April 1958 - II ZR 324/56, WM 1958, 991, 992; vom 20. September 1968 - V ZR 137/65, NJW 1968, 2139).
  • BGH, 21.03.2012 - IV ZR 152/10

    Klärungsbedürftigkeit der Wirksamkeit einer Vereinbarung bzgl. des Ausschlusses

    (1) Zwar hat der II. Zivilsenat im Urteil vom 20. November 1995 (II ZR 209/94, NJW 1996, 1051 unter 2) darauf hingewiesen, dass der ursächliche Zusammenhang zwischen Täuschung und Vertragsabschluss meist nicht mittels Anscheinsbeweises festgestellt werden könne (vgl. dazu auch BGH, Urteile vom 10. April 1958 - II ZR 324/56, WM 1958, 991, 992; vom 20. September 1968 - V ZR 137/65, NJW 1968, 2139).
  • BGH, 21.03.2012 - IV ZR 17/11

    Anspruch eines Versicherungsnehmers auf anteilige Versicherungsleistungen aus

    (1) Zwar hat der II. Zivilsenat im Urteil vom 20. November 1995 (II ZR 209/94, NJW 1996, 1051 unter 2) darauf hingewiesen, dass der ursächliche Zusammenhang zwischen Täuschung und Vertragsabschluss meist nicht mittels Anscheinsbeweises festgestellt werden könne (vgl. dazu auch BGH, Urteile vom 10. April 1958 - II ZR 324/56, WM 1958, 991, 992; vom 20. September 1968 - V ZR 137/65, NJW 1968, 2139).
  • BGH, 21.03.2012 - IV ZR 264/10

    Anspruch auf Versicherungsleistungen und Schadensersatz aus einer von der

  • OLG Köln, 17.12.1998 - 1 U 42/98

    Zulässigkeit eines Teilurteils; arglistiges Verschweigen eines Mietrückstandes im

  • BGH, 14.02.2001 - XII ZR 279/98

    Zusicherung der Ertragsfähigkeit eines Mietobjekts

  • ArbG München, 13.03.2015 - 33 Ca 14749/13

    AGB-Kontrolle, überraschende Klausel, Anfechtung, Änderung einer

  • LAG Berlin, 29.01.1991 - 10 Sa 97/90

    Arbeitskampf: Entgeltfortzahlung und Arbeitsunfähigkeit

  • OLG Brandenburg, 18.07.2007 - 4 U 88/01

    Prozessvergleich: Anfechtung wegen arglistiger Täuschung; Sittenwidrigkeit wegen

  • BGH, 27.05.1971 - III ZR 53/69

    Anforderungen an die Sittenwidrigkeit bei Geliebtentestamenten -

  • KG, 01.12.1981 - 6 U 1906/81

    Hausratversicherer ist bei vorsätzlicher Täuschung durch einen

  • BGH, 02.12.1977 - V ZR 155/75

    Anfechtung einer Vollmachtserteilung - Anfechtung wegen arglistiger Täuschung -

  • OLG Nürnberg, 03.10.1989 - 3 U 1150/89

    Rücktrittsrecht bei unwahren und irreführenden Angaben gem. § 13a Abs. 1 UWG

  • OLG Stuttgart, 06.11.1998 - 2 U 107/98

    Ausschluss von § 463 BGB als vertraglichem Gewährleistungsanspruch bei Anfechtung

  • BGH, 29.09.1983 - III ZR 8/83
  • OLG Düsseldorf, 03.11.1994 - 10 U 71/93

    Beweis des ersten Anscheins bei Gewässerverschmutzung durch Einleitung

  • BGH, 21.05.1971 - I ZR 56/69

    Anwendung der Grundsätze über den Beweis des ersten Anscheins - Vorliegen eines

  • BGH, 07.01.1969 - VI ZR 292/67

    Anfechtung eines Kaufvertrags über ein vermeintliches Rubens-Bild wegen

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