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   BGH, 28.01.1972 - V ZR 183/69   

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https://dejure.org/1972,865
BGH, 28.01.1972 - V ZR 183/69 (https://dejure.org/1972,865)
BGH, Entscheidung vom 28.01.1972 - V ZR 183/69 (https://dejure.org/1972,865)
BGH, Entscheidung vom 28. Januar 1972 - V ZR 183/69 (https://dejure.org/1972,865)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Streit über ein Nutzungsrecht - Klage auf Herausgabe und Räumung einer Wohnung - Recht zum Besitz auf Grund eines wirksamen Mietvertrags - Einräumung eines lebenslänglichen Wohnungsrechts - Beschränkt persönliche Dienstbarkeit - Wirksamkeit eines In-sich-Geschäfts - ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    ZPO § 391
    Erneute Vernehmung eines Zeugen im Berufungsverfahren

Papierfundstellen

  • NJW 1972, 58
  • NJW 1972, 584
  • MDR 1972, 500
  • DNotZ 1972, 488
  • DB 1972, 531
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 10.10.1952 - V ZR 159/51

    Begriff des Streitgegenstandes; Voraussetzungen der Rechtshängigkeit

    Auszug aus BGH, 28.01.1972 - V ZR 183/69
    Zum Erlöschen eines dinglichen Wohnrechts durch Kriegszerstörung der Räume (Bestätigung von BGHZ 7, 268).

    Nach der bisherigen Rechtsprechung des Senats, an der er festhält, erlischt ein Wohnungsrecht dann, wenn die seinen Gegenstand bildenden Räume zerstört oder in einem Maße beschädigt werden, daß sie nachhaltig unbewohnbar sind (BGHZ 7, 268; 8, 58 [BGH 18.11.1952 - I ZR 60/52] ; Urteil vom 5. März 1954 - V ZR 17/53, LM BGB § 1093 Nr. 3; vgl.Urteil vom 31. Januar 1964 - V ZR 191/61, DNotZ 1965, 165 = WM 1964, 635 = LM BGB § 1090 Nr. 10).

  • BGH, 18.11.1952 - I ZR 60/52

    Binnenschiffahrt. Außergewöhnliche Kosten

    Auszug aus BGH, 28.01.1972 - V ZR 183/69
    Nach der bisherigen Rechtsprechung des Senats, an der er festhält, erlischt ein Wohnungsrecht dann, wenn die seinen Gegenstand bildenden Räume zerstört oder in einem Maße beschädigt werden, daß sie nachhaltig unbewohnbar sind (BGHZ 7, 268; 8, 58 [BGH 18.11.1952 - I ZR 60/52] ; Urteil vom 5. März 1954 - V ZR 17/53, LM BGB § 1093 Nr. 3; vgl.Urteil vom 31. Januar 1964 - V ZR 191/61, DNotZ 1965, 165 = WM 1964, 635 = LM BGB § 1090 Nr. 10).
  • BGH, 20.03.1953 - V ZR 143/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 28.01.1972 - V ZR 183/69
    Abgesehen davon wäre der Wirksamkeitsmangel spätestens durch die - ersichtlich unstreitige - nachträgliche Aufhebung der Vermögenssperre bei Gustav H.rückwirkend geheilt worden(Senatsurteil vom 20. März 1953 - V ZR 143/51, LM MRG 52 Art. 11 Nr. 2).
  • BGH, 16.10.1963 - IV ZR 17/63

    Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme

    Auszug aus BGH, 28.01.1972 - V ZR 183/69
    Der Zeuge Ha. war im Berufungsverfahren vom Einzelrichter vernommen worden; selbst wenn man hierin eine Verletzung des § 355 ZPO deshalb erblicken wollte, weil diese Vernehmung vom vollbesetzten Senat beschlossen und dem Einzelrichter übertragen worden war (BGHZ 40, 179, 182 [BGH 16.10.1963 - IV ZR 17/63] /83), so hat die Klägerin das Rügerecht hierzu nach § 295 ZPO verloren (BGHZ a.a.O. S. 183/84).
  • BGH, 01.10.1964 - VII ZR 225/62
    Auszug aus BGH, 28.01.1972 - V ZR 183/69
    Eine erneute Vernehmung von in erster Instanz vernommenen Zeugen im Berufungsverfahren wird zwar dann als rechtlich geboten angesehen, wenn das Berufungsgericht die persönliche Glaubwürdigkeit der Zeugen abweichend vom Erstgericht bejahen will(Urteil vom 1. Oktober 1964 - VII ZR 225/62, LM ZPO § 398 Nr. 3).
  • BGH, 14.04.1965 - IV ZR 130/64

    Pflicht des Gerichts zur Beeidigung eines Zeugen

    Auszug aus BGH, 28.01.1972 - V ZR 183/69
    In der Nichtbeeidigung von Zeugen, auf deren Beeidigung die Parteien nicht verzichtet haben, kann zwar dann ein Verfahrensverstoß liegen, wenn das Gericht bei inhaltlicher Erheblichkeit der Aussage Bedenken gegen die Glaubwürdigkeit der Zeugen hat (BGHZ 43, 368, 371) [BGH 14.04.1965 - IV ZR 130/64] .
  • BGH, 13.03.1968 - VIII ZR 217/65
    Auszug aus BGH, 28.01.1972 - V ZR 183/69
    Das gilt aber nicht auch dann, wenn das Erstgericht die Aussage überhaupt nicht gewürdigt hat und das Berufungsgericht sie erstmals würdigen will; für diese Fälle bleibt es bei der Regel, wonach die Wiederholung der Vernehmung im pflichtmäßigen Ermessen des Tatrichters steht (§ 398 Abs. 1 ZPO): sie ist nicht allgemein geboten, sondern es kommt auf die jeweilige Sachlage an (vgl.Urteil vom 13. März 1968 - VIII ZR 217/65, LM ZPO § 398 Nr. 6 unter II 2 a).
  • BGH, 05.03.1954 - V ZR 17/53
    Auszug aus BGH, 28.01.1972 - V ZR 183/69
    Nach der bisherigen Rechtsprechung des Senats, an der er festhält, erlischt ein Wohnungsrecht dann, wenn die seinen Gegenstand bildenden Räume zerstört oder in einem Maße beschädigt werden, daß sie nachhaltig unbewohnbar sind (BGHZ 7, 268; 8, 58 [BGH 18.11.1952 - I ZR 60/52] ; Urteil vom 5. März 1954 - V ZR 17/53, LM BGB § 1093 Nr. 3; vgl.Urteil vom 31. Januar 1964 - V ZR 191/61, DNotZ 1965, 165 = WM 1964, 635 = LM BGB § 1090 Nr. 10).
  • BGH, 31.01.1964 - V ZR 191/61
    Auszug aus BGH, 28.01.1972 - V ZR 183/69
    Nach der bisherigen Rechtsprechung des Senats, an der er festhält, erlischt ein Wohnungsrecht dann, wenn die seinen Gegenstand bildenden Räume zerstört oder in einem Maße beschädigt werden, daß sie nachhaltig unbewohnbar sind (BGHZ 7, 268; 8, 58 [BGH 18.11.1952 - I ZR 60/52] ; Urteil vom 5. März 1954 - V ZR 17/53, LM BGB § 1093 Nr. 3; vgl.Urteil vom 31. Januar 1964 - V ZR 191/61, DNotZ 1965, 165 = WM 1964, 635 = LM BGB § 1090 Nr. 10).
  • BGH, 21.11.1952 - V ZR 49/51

    Wohnrecht nach Zerstörung des Hauses

    Auszug aus BGH, 28.01.1972 - V ZR 183/69
    Nach der bisherigen Rechtsprechung des Senats, an der er festhält, erlischt ein Wohnungsrecht dann, wenn die seinen Gegenstand bildenden Räume zerstört oder in einem Maße beschädigt werden, daß sie nachhaltig unbewohnbar sind (BGHZ 7, 268; 8, 58 [BGH 18.11.1952 - I ZR 60/52] ; Urteil vom 5. März 1954 - V ZR 17/53, LM BGB § 1093 Nr. 3; vgl.Urteil vom 31. Januar 1964 - V ZR 191/61, DNotZ 1965, 165 = WM 1964, 635 = LM BGB § 1090 Nr. 10).
  • OLG Saarbrücken, 18.02.2016 - 4 U 60/15

    Werkvertrag: Nebenvertragliche Pflichten bei Annahme eines Kfz-Werkstattauftrags

    Diese Beweiswürdigung kann der Senat ohne Wiederholung der erstinstanzlichen Beweisaufnahme treffen, denn die protokollierten erstinstanzlichen Aussagen dürfen vom Berufungsgericht nach pflichtgemäßem Ermessen jedenfalls dann ohne erneute Vernehmung gewürdigt werden, wenn das angefochtene Urteil den Aussagen keine Bedeutung beigemessen und sie deshalb überhaupt nicht gewürdigt hatte (vgl. Ahrens, Der Beweis im Zivilprozess, 1. Aufl., § 140 Rn. 122 unter Hinweis auf BGH, NJW 1972, 584 - bei Juris Rn. 23).
  • BGH, 28.10.1987 - I ZR 164/85

    "Schallplattenimport III"; Darlegungs- und Beweislast bei Erteilung einer Lizenz

    Nach der Rechtsprechung ist dem Berufungsgericht jedoch eine erstmalige Würdigung der vom Erstrichter durchgeführten, aber als unerheblich angesehenen Beweisaufnahme nicht versagt; auch in derartigen Fällen hat das Berufungsgericht nach pflichtgemäßem Ermessen zu entscheiden, ob es eine erneute Vernehmung für entbehrlich hält (vgl. BGH, Urt. v. 28.1.1972 - V ZR 183/69, NJW 1972, 584, 585).
  • LG Duisburg, 13.04.2017 - 21 O 93/13

    MSV Duisburg gegen den ehemaligen Geschäftsführer Roland K.: Klage des

    Die Frage, ob ein Zeuge zu beeidigen ist, steht im Ermessen des Gerichts (BGH NJW 1972, 584/585).

    Geboten ist die Vereidigung dann, wenn das Gericht bei inhaltlicher Erheblichkeit der Aussage Bedenken gegen die Glaubwürdigkeit des Zeugen hat (BGHZ 43, 368/371; BGH NJW 1972, 584/585).

    Zur Herbeiführung einer wahrheitsgemäßen Aussage ist dann zu beeidigen, wenn das Gericht die Aussage für erheblich hält und Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Zeugen hat (BGHZ 43, 368/371; BGH NJW 1972, 584 f.).

    Entscheidungserheblichen Bekundungen eines Zeugen darf daher grundsätzlich ein Beweiswert nicht abgesprochen werden, ohne dass von dem Zeugen die Beeidigung der Aussage verlangt würde (BGHZ 43, 368/372; BGH NJW 1972, 584/585).

  • BAG, 18.11.1999 - 2 AZR 852/98

    Außerordentliche Kündigung - Personalratsanhörung - Ausschlußfrist

    Gemäß §§ 398, 395 Abs. 2 ZPO i.V.m. § 64 Abs. 6 ArbGG, § 523 ZPO steht es im Ermessen des Berufungsgerichts, ob es die im erstinstanzlichen Rechtszug gehörten Zeugen nochmals vernimmt (st. Rechtsprechung, vgl. u.a. Senatsurteile vom 16. März 1967, AP, aaO; vom 30. Juli 1964 - 2 AZR 482/63 - AP Nr. 1 zu § 398 ZPO und BAG Urteil vom 26. September 1989 - 3 AZR 375/89 - AP Nr. 3, aaO; ebenso BGH Urteile vom 19. Juni 1991 - VIII ZR 116/90 - NJW 1991, 2285, 2286; vom 7. Juli 1981 - VI ZR 48/80 - NJW 1992, 108, 109 und vom 28. Januar 1972 - V ZR 183/69 - NJW 1972, 584, 585).
  • BGH, 24.05.1976 - III ZR 63/74

    Beweislast für das Vorliegen eines Darlehnsvertrages - Zur Beachtung von

    In der Nichtbeeidigung eines Zeugen, auf dessen Beeidigung die Parteien nicht verzichtet haben, kann zwar ein Verfahrensverstoß liegen, wenn das Gericht bei inhaltlicher Erheblichkeit der Aussage Bedenken gegen die Glaubwürdigkeit des Zeugen hat (vgl. BGHZ 43, 368, 371 = LM ZPO § 391 Nr. 1 Anm. Johannsen = ZZP 1966, 140 Anm. Grunsky; BGH LM ZPO § 391 Nr. 2 = NJW 1972, 584).
  • OLG Hamm, 24.11.2011 - 28 U 196/10

    Anforderungen an die Parteibezeichnung bei Klage einer nicht existenten Einmann-

    Insbesondere liegt kein Fall vor, bei dem das Gericht bei inhaltlicher Erheblichkeit Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Zeugen hat (siehe BGHZ 43, 368; 371; BGH, Urteile vom 28. Januar 1972 - V ZR 183/69, NJW 1972, 584, unter II 1 = juris, Rn. 22; vom 13. Januar 1967 - III ZR 204/65, DRiZ 1967, 361), zumal sich aus den Bekundungen des Zeugen nichts Erhebliches zugunsten des Beklagten ergeben hat.
  • BGH, 05.10.1979 - V ZR 178/78

    Voraussetzungen für die Löschung einer Eintragung im Grundbuch - Vorliegen einer

    In diesem Zusammenhang muß nicht abschließend entschieden werden, ob die vom Senat für das Wohnrecht entwickelten Grundsätze (BGHZ 7, 268; 8, 58; Urteil vom 5. März 1954, V ZR 17/53 = LM BGB § 1093 Nr. 3; vom 28. Januar 1972, V ZR 183/69 = LM BGB § 1093 Nr. 6; kritisch Baur, Lehrbuch des Sachenrechts 10. Aufl. § 29 D II 3; a.A. offenbar Palandt/Bassenge, BGB 38. Aufl. § 1093 Anm. 3 d) ganz oder teilweise auf die hier vorliegende Dienstbarkeit übertragen werden können.
  • OLG Köln, 04.02.1986 - 22 U 159/85

    Haftungsverteilung bei Kollision eines vom Fahrbahnrand anfahrenden Fahrzeugs mit

    Letztlich braucht allerdings Bedenken gegen die Glaubwürdigkeit des Zeugen - die nach den zu § 398 1 ZPO entwickelten Grundsätzen nicht etwa zwingend dessen erneute Vernehmung erforderlich machen würden, weil das Erstgericht die Glaubwürdigkeit gar nicht erörtert hat und somit der Senat von dessen etwaiger Beurteilung nicht abweichen würde (vgl. BGH NJW 72, 584) - nicht weiter nachgegangen zu werden.
  • BGH, 08.01.1985 - VI ZR 96/83

    Erneute Vernehmung des Zeugen durch das Berufungsgericht

    Geht es demgegenüber nur darum, ob der Inhalt der protokollierten Aussage (objektiv) für die Beweisfrage ergiebig ist oder nicht, dann kann nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes der zweitinstanzliche Richter prinzipiell die Aussage anders beurteilen als die erste Instanz, ohne den Zeugen nochmals hören zu müssen (BGH Urteile vom 5. Juli 1967 - VIII ZR 169/65 - WM 1967, 900, 901; vom 13. März 1968 - VIII ZR 217/65 - NJW 1968, 1138; vom 28. Januar 1972 - V ZR 183/69 - NJW 1972, 584, 585 und vom 4. Oktober 1978 - VIII ZR 259/77 - LM ZPO § 398 Nr. 9).
  • VerfG Brandenburg, 21.06.2019 - VfGBbg 30/18

    Zu den Anforderungen des Gehörsanspruchs (Art 52 Abs 3 Alt 2 Verf BB 1992) an die

    Auch eine erstmalige Würdigung der vom erstinstanzlichen Gericht durchgeführten, aber letztlich von diesem als unerheblich angesehenen Beweisaufnahme ist dem Berufungsgericht nach richtiger Ansicht nicht versagt (vgl. BGH, Urteile vom 28. Oktober 1987 - I ZR 164/85 ["Schallplattenimport III"] -, GRUR 1988, 373, und vom 28. Januar 1972 - V ZR 183/69 -, Rn. 23, juris; Ball, in: Musielak/Voit, ZPO, 15. Aufl. 2018, § 529 Rn. 17).
  • BGH, 27.04.1981 - III ZR 71/79

    Rechtswidrigkeit einer Umlegung; Amtspflichtverletzungen der Mitglieder des

  • BGH, 07.07.1981 - VI ZR 48/80

    Pflicht des Berufungsgerichts zur erneuten Vernehmung eines Zeugen -

  • BGH, 08.02.1985 - V ZR 253/83

    Erneute Vernehmung von Zeugen durch das Berufungsgericht

  • BAG, 25.08.1987 - 3 AZR 775/85

    Voraussetzungen der Gewährung einer Versorgungszusage bei der betrieblichen

  • BGH, 02.06.1980 - III ZR 15/79

    Kündigung eines Dienstverschaffungsvertrages - Freie Kündbarkeit

  • BVerwG, 08.08.1972 - IV B 104.72

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Unterbliebene

  • BAG, 21.02.1984 - 3 AZR 451/81
  • BGH, 16.02.1976 - II ZR 7/75

    Beurteilung der zu einer Schiffskollision führenden Umstände durch das

  • LAG Berlin, 05.02.1974 - 4 Sa 87/73

    Anspruch auf Zahlung aus einem außergerichtlichen Vergleich zwischen einem

  • BAG, 12.09.1984 - 5 AZR 567/81
  • BGH, 12.11.1975 - VIII ZR 83/74

    Eine auf die Bürgschaft anzurechnende Zahlung des Hauptschuldners - Eine auf die

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