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   BGH, 18.12.1964 - V ZR 207/62   

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https://dejure.org/1964,896
BGH, 18.12.1964 - V ZR 207/62 (https://dejure.org/1964,896)
BGH, Entscheidung vom 18.12.1964 - V ZR 207/62 (https://dejure.org/1964,896)
BGH, Entscheidung vom 18. Dezember 1964 - V ZR 207/62 (https://dejure.org/1964,896)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Zulässigkeit einer Parteivernehmung - Zeitpunkt der Anordnung - Tatsächliche Durchführung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    ZPO § 445
    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Zulässigkeit der Parteivernehmung

Papierfundstellen

  • MDR 1965, 287
  • JR 1965, 146
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 07.06.1961 - V ZR 18/60
    Auszug aus BGH, 18.12.1964 - V ZR 207/62
    Senat hat das klagabweisende erste Berufungsurteil aufgehoben und zurückverwiesen zur erneuten Prüfung, ob die Wirkung der PflichtteilsentZiehung der Erblasserin durch Verzeihung beseitigt wurde« Auf.das Urteil vom 7« Juni 1961 - V ZR 18/60.{LI BOB § 2337 Er« 1} wird Bezug genommen®.
  • BGH, 05.07.1989 - VIII ZR 334/88

    Zulässigkeit der Parteivernehmung; Ansprüche des Leasingnehmers wegen

    Die Parteivernehmung darf von Amts wegen nur angeordnet werden, wenn aufgrund einer vorausgegangenen Beweisaufnahme oder des sonstigen Verhandlungsinhalts wenigstens eine gewisse Wahrscheinlichkeit für die zu beweisende Tatsache spricht, so daß bereits "einiger Beweis" erbracht ist (BGH aaO; ferner BGH Urteil vom 18. Dezember 1964 - V ZR 207/62 = LM ZPO § 448 Nr. 4 = MDR 1965, 287).
  • OLG Nürnberg, 08.05.2012 - 12 U 2016/11

    Pflichtteilsrecht: Entziehungsgrund der Begehung schwerer Straftaten und der

    Es ist auch nicht erforderlich, dass der Erblasser sich der mit der Verzeihung eintretenden Unwirksamkeit der Pflichtteilsentziehung bewusst ist; ausreichend ist, dass er den moralischen Gehalt seines Verhaltens begreift (BGH, Urteil vom 07.06.1961 - V ZR 18/60, MDR 1961, 840; Urteil vom 18.12.1964 - V ZR 207/62, MDR 1965, 287; Urteil vom 01.03.1974 - IV ZR 58/72, MDR 1974, 742; Urteil vom 23.05.1984 - IVa ZR 229/82, BGHZ 91, 273; OLG Frankfurt, Urteil vom 22.09.1993 - 17 U 43/92, juris; OLG Köln MDR 1997, 66; OLG Köln ZEV 1998, 144; OLG Hamm NJW-RR 2007, 1235; Palandt/Weidlich, BGB 71. Aufl. § 2337 Rn. 1; Lange in: MünchKomm-BGB, 5. Aufl. § 2337 Rn. 1ff., 7; Olshausen in: Staudinger, BGB Neubearbeitung 2006 § 2137 Rn. 1ff.).
  • OLG Saarbrücken, 15.03.2023 - 5 W 18/23

    Zwangsvollstreckung: Bestimmtheit der Unterlassung von Geräuschimmissionen sowie

    Ein Beteiligter kann als Zeuge vernommen werden, wenn er zur Zeit seiner Einvernahme (vgl. BGH, Urteil vom 18. Dezember 1964 - V ZR 207/62, FamRZ 1965, 137) nicht Partei des Rechtsstreits ist; entscheidend ist nicht die Stärke oder das Gewicht des Interesses der zu vernehmenden Person an der Streitsache, sondern die formale Parteistellung im Prozess (vgl. Greger, in: Zöller, ZPO 34. Aufl., Vor § 373-401 Rn. 1, 5; Ahrens, Der Beweis im Zivilprozess 1. Aufl., Kap. 20 Rn. 20, m.w.N.).
  • BGH, 02.11.1987 - II ZR 50/87

    Übergang von Forderungen aus dem Gesellschaftsvertrag auf den neuen

    Die Prüfung, ob diese Voraussetzung zutrifft, ist grundsätzlich Sache des Tatrichters; das Revisionsgericht kann nur nachprüfen, ob der Tatrichter die Grenzen seines Ermessens verkannt oder einen rechtsfehlerhaften Gebrauch von ihm gemacht hat (vgl. BGH, Urt. v. 18. Dezember 1964 - V ZR 207/62, LM ZPO § 448 Nr. 4; v. 20. Januar 1974 - VI ZR 192/74, LM ZPO § 448 Nr. 5; v. 1. Februar 1983 - VI ZR 152/81, LM ZPO § 448 Nr. 6; vgl. noch BGH, Urt. v. 8. Mai 1984 - VI ZR 179/82, VersR 1984, 665, 666).
  • BGH, 15.04.1991 - II ZR 37/90

    Voraussetzungen einer unzureichenden Würdigung des Beweisergebnisses und des

    Das Revisionsgericht kann nur nachprüfen, ob der Tatrichter die Grenzen seines Ermessens verkannt oder einen rechtsfehlerhaften Gebrauch von ihm gemacht hat (BGH, Urt. v. 18. Dezember 1964 - V ZR 207/62, LM ZPO § 448 Nr. 4; v. 20. Januar 1976 - VI ZR 192/74, LM ZPO § 448 Nr. 5).
  • BAG, 15.08.1984 - 7 AZR 59/83
    Das Revisionsgericht kann nur nachprüfen, ob der Tatrichter die Grenzen seines Ermessens verkannt oder einen rechtsfehlerhaften Gebrauch von ihm gemacht hat (BGH Urteil vom 18. Dezember 1964 - V ZR 207/62 - LM Nr. 4 zu § 448 ZPO; BAG Urteil vom 16. Juni 1967, aaO; Stein/Jonas/Schumann/Leipold, ZPO, 19. Aufl., 5 448 Anm. VI; Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht, 13. Aufl., § 125 II 5, S. 740; Wieczorek, ZPO, 2. Aufl., « 448 Anm. B I).
  • BGH, 14.01.1975 - VI ZR 198/72

    Schadensersatzpflicht wegen wirtschaftsbezogener Pressemitteilungen bzgl. einer

    Sie unterliegt der revisionsgerichtlichen Nachprüfung nur insoweit, als in Frage steht, ob das Berufungsgericht die Grenzen seiner Befugnis außer acht gelassen oder einen rechtsfehlerhaften Gebrauch von ihm gemacht hat (BGH Urt.v. 18. Dezember 1964 - V ZR 207/62 = LM ZPO § 448 Nr. 4).
  • BGH, 02.11.1987 - II ZR 48/87

    Widerklage auf Bestehen einer Darlehensforderung im Zeitpunkt einer Abtretung -

    Die Prüfung, ob diese Voraussetzung zutrifft, ist grundsätzlich Sache des Tatrichters; das Revisionsgericht kann nur nachprüfen, ob der Tatrichter die Grenzen seines Ermessens verkannt oder einen rechtsfehlerhaften Gebrauch von ihm gemacht hat (vgl. BGH, Urt. v. 18. Dezember 1964 - V ZR 207/62, LM ZPO § 448 Nr. 4; v. 20. Januar 1974 - VI ZR 192/74, LM ZPO § 448 Nr. 5; v. 1. Februar 1983 - VI ZR 152/81, LM ZPO § 448 Nr. 6; vgl. noch BGH, Urt. v. 8. Mai 1984 - VI ZR 179/82, VersR 1984, 665, 666).
  • BGH, 30.06.1967 - V ZR 124/65

    Streitigkeiten zwischen Grundstücksnachbarn über den Inhalt von Vereinbarungen

    Hierfür ist erforderlich, daß nach Auffassung des Tatrichters (vgl. Senatsurteil vom 18. Dezember 1964 - V ZR 207/62, LM ZPO § 448 Nr. 4) bereits eine gewisse Wahrscheinlichkeit für die Beweisbehauptung besteht.
  • BGH, 21.04.1967 - V ZR 13/66

    Erstrecken des Fromzwangs des § 313 BGB auf alle das schuldrechtliche

    Den Antrag der Klägerinnen, gemäß § 448 ZPO die Klägerin zu 1 über ihre gegenüber dem Sachverständigen Dr. F. gemachten Angaben als Partei zu vernehmen, hat das Berufungsgericht ohne Rechtsirrtum mit der Begründung abgelehnt, die sonstige Beweisaufnahme habe für die behaupteten auffälligen Besonderheiten im Verhalten der Klägerin zu 2 für die Zeit vor oder bei Abschluß des Kaufvertrags keine Wahrscheinlichkeit ergeben (Urteil des Senats vom 18. Dezember 1964, V ZR 207/62, MDR 1965, 287).
  • BGH, 02.11.1987 - II ZR 42/87

    Widerklage auf Bestehen einer Darlehensforderung im Zeitpunkt einer Abtretung -

  • BGH, 24.03.1971 - V ZR 22/69

    Voraussetzungen für das Erlöschen eines Mietverhältnisses - Anforderungen an die

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