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   BGH, 27.01.2006 - V ZR 26/05   

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https://dejure.org/2006,517
BGH, 27.01.2006 - V ZR 26/05 (https://dejure.org/2006,517)
BGH, Entscheidung vom 27.01.2006 - V ZR 26/05 (https://dejure.org/2006,517)
BGH, Entscheidung vom 27. Januar 2006 - V ZR 26/05 (https://dejure.org/2006,517)
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Volltextveröffentlichungen (18)

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    DDR: VerteidigungsG § 10 Abs. 1; DDR: GrenzGDVO § 9 ; Mauergrundstücksgesetz
    Mauergrundstücke konnten in der DDR auch ohne Zustellung des Enteignungsbescheides enteignet werden

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Kein Brandschadenausgleich am Nachbarhaus

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch entsprechend § 906 Abs. 2 S. 2 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB); Verantwortlichkeit des Eigentümers als mittelbarer Handlungsstörer für Störungshandlungen seines Mieters; Zurechnung des Verschuldens von Hilfspersonen nach § 278 BGB im ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch; Handlungsstörer

  • rabüro.de

    Zur Frage der nachbarrechtlichen Haftung wegen Rußschäden an einer Fassade infolge eines Wohnungsbrandes

  • Judicialis

    BGB § 906 Abs. 2 Satz 2; ; BGB § 1004

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 906 Abs. 2 S. 2; BGB § 1004
    Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch analog § 906 BGB setzt Störereigenschaft des Anspruchsgegners voraus

  • Prof. Dr. Lorenz (Kurzanmerkung und Volltext)

    Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch analog § 906 Abs. 2 Satz 2 BGB ("zivilrechtlicher Aufopferungsanspruch") und zivilrechtlicher Störerbegriff

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 906 Abs. 2 S. 2 § 1004
    Voraussetzungen und Umfang des nachbarrechtlichen Ausgleichsanspruchs

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Eigentümer für Störungen durch den Mieter mittelbar verantwortlich?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Vermieter muss nicht für Nachbarschäden durch seinen Mieter aufkommen

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Eigentümer als mittelbarer Handlungsstörer

  • koelner-hug.de (Kurzinformation/Leitsatz)

    Vermietender Eigentümer als mittelbarer Handlungsstörer

  • vermieter-ratgeber.de (Kurzinformation/Auszüge)

    Brandschaden

  • lw.com PDF, S. 9 (Leitsatz und Kurzinformation)

    Nachbarschäden: Vermieter haftet nicht immer für Mieter

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Vermieter muss nicht für seine Mieter haften

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Vermieter muss nicht für den Mieter haften - Brand in der Wohnung des Mieters

Besprechungen u.ä. (2)

  • Prof. Dr. Lorenz (Kurzanmerkung und Volltext)

    Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch analog § 906 Abs. 2 Satz 2 BGB ("zivilrechtlicher Aufopferungsanspruch") und zivilrechtlicher Störerbegriff

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Nachbarschäden: Vermieter haftet nicht immer für Mieter! (IBR 2006, 298)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2006, 992
  • MDR 2006, 869
  • NZM 2006, 273
  • ZMR 2006
  • ZMR 2006, 357
  • VersR 2006, 985
 
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Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 02.03.1984 - V ZR 54/83

    Voraussetzungen eines nachbarrechtlichen Ausgleichsanspruchs wegen Zuführung von

    Auszug aus BGH, 27.01.2006 - V ZR 26/05
    Der nachbarrechtliche Ausgleichsanspruch entsprechend § 906 Abs. 2 Satz 2 BGB knüpft daran an, dass ein an sich gegebener Unterlassungsanspruch aus besonderen (meist faktischen) Gründen nicht geltend gemacht werden konnte (vgl. Senat, BGHZ 85, 375, 384 ff.; 90, 255, 262 f.; 111, 158, 162 f.; 113, 384, 390 f.; 155, 99, 103 ff. m.w.N.).
  • BGH, 30.05.2003 - V ZR 37/02

    Haftung des Versorgungsunternehmens für Schäden durch Bruch einer Wasserleitung

    Auszug aus BGH, 27.01.2006 - V ZR 26/05
    Der nachbarrechtliche Ausgleichsanspruch entsprechend § 906 Abs. 2 Satz 2 BGB knüpft daran an, dass ein an sich gegebener Unterlassungsanspruch aus besonderen (meist faktischen) Gründen nicht geltend gemacht werden konnte (vgl. Senat, BGHZ 85, 375, 384 ff.; 90, 255, 262 f.; 111, 158, 162 f.; 113, 384, 390 f.; 155, 99, 103 ff. m.w.N.).
  • BGH, 22.02.1991 - V ZR 308/89

    Haftung des Grundstückseigentümers für Folgen der Bildung eines Kaltluftsees

    Auszug aus BGH, 27.01.2006 - V ZR 26/05
    Der nachbarrechtliche Ausgleichsanspruch entsprechend § 906 Abs. 2 Satz 2 BGB knüpft daran an, dass ein an sich gegebener Unterlassungsanspruch aus besonderen (meist faktischen) Gründen nicht geltend gemacht werden konnte (vgl. Senat, BGHZ 85, 375, 384 ff.; 90, 255, 262 f.; 111, 158, 162 f.; 113, 384, 390 f.; 155, 99, 103 ff. m.w.N.).
  • BGH, 25.11.1964 - V ZR 185/62

    Nachbarliches Gemeinschaftsverhältnis

    Auszug aus BGH, 27.01.2006 - V ZR 26/05
    Der Anspruch entsprechend § 906 Abs. 2 Satz 2 BGB ist Ausdruck des nachbarschaftlichen Gemeinschaftsverhältnisses, das eine Zurechnung des Verschuldens von Hilfspersonen nach § 278 BGB nicht zulässt (vgl. Senat, BGHZ 42, 374, 380).
  • BGH, 20.04.1990 - V ZR 282/88

    Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch für Bodenverseuchung durch herabfallendes

    Auszug aus BGH, 27.01.2006 - V ZR 26/05
    Der nachbarrechtliche Ausgleichsanspruch entsprechend § 906 Abs. 2 Satz 2 BGB knüpft daran an, dass ein an sich gegebener Unterlassungsanspruch aus besonderen (meist faktischen) Gründen nicht geltend gemacht werden konnte (vgl. Senat, BGHZ 85, 375, 384 ff.; 90, 255, 262 f.; 111, 158, 162 f.; 113, 384, 390 f.; 155, 99, 103 ff. m.w.N.).
  • BGH, 02.06.2005 - V ZB 32/05

    Rechtsfähigkeit der Wohnungseigentümergemeinschaft; Vollstreckungen von

    Auszug aus BGH, 27.01.2006 - V ZR 26/05
    Auch wenn der Beitritt seinem Wortlaut nach zur Unterstützung der Wohnungseigentümergemeinschaft erklärt worden ist, gilt es zu beachten, dass die Teilrechtsfähigkeit dieser Gemeinschaft damals noch nicht anerkannt war (vgl. Senatsbeschl. v. 2. Juni 2005, V ZB 32/05, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt, NJW 2005, 2061).
  • BGH, 26.11.1982 - V ZR 314/81

    Haftung des Architekten und des Grundstückseigentümers für Vertiefungs- und

    Auszug aus BGH, 27.01.2006 - V ZR 26/05
    Der nachbarrechtliche Ausgleichsanspruch entsprechend § 906 Abs. 2 Satz 2 BGB knüpft daran an, dass ein an sich gegebener Unterlassungsanspruch aus besonderen (meist faktischen) Gründen nicht geltend gemacht werden konnte (vgl. Senat, BGHZ 85, 375, 384 ff.; 90, 255, 262 f.; 111, 158, 162 f.; 113, 384, 390 f.; 155, 99, 103 ff. m.w.N.).
  • BGH, 07.04.2000 - V ZR 39/99

    Frankfurter Drogenhilfezentrum

    Auszug aus BGH, 27.01.2006 - V ZR 26/05
    Vor dem Hintergrund dieser Wertung kann der Eigentümer für Störungshandlungen seines Mieters nach § 1004 BGB nur verantwortlich gemacht werden, wenn er dem Mieter den Gebrauch seiner Sache mit der Erlaubnis zu den störenden Handlungen überlassen hat oder wenn er es unterlässt, den Mieter von dem nach dem Mietvertrag unerlaubten, fremdes Eigentum beeinträchtigenden Gebrauch der Mietsache abzuhalten (vgl. Senat, BGHZ 144, 200, 204).
  • BGH, 09.02.2018 - V ZR 311/16

    Grundstückseigentümer ist verantwortlich, wenn ein von ihm beauftragter

    bb) Ein anderes Ergebnis folgt nicht aus der Entscheidung des Senats zur eingeschränkten Verantwortlichkeit des Eigentümers für Handlungen seines Mieters (Urteil vom 27. Januar 2006 - V ZR 26/05, NJW 2006, 992 Rn. 5).
  • BGH, 20.10.2017 - V ZR 42/17

    Nachbarrecht: Tatsächliche Vermutung einer Errichtung einer Grenzanlage mit dem

    Der Eigentümer kann daher für Störungshandlungen seines Mieters nach § 1004 BGB verantwortlich gemacht werden, wenn er dem Mieter den Gebrauch seiner Sache mit der Erlaubnis zu der störenden Handlung überlassen hat oder wenn er es unterlässt, den Mieter von unerlaubtem, fremdes Eigentum beeinträchtigenden Gebrauch der Mietsache abzuhalten (vgl. Senat, Urteil vom 7. April 2000 - V ZR 39/99, BGHZ 144, 200, 204 f.; Urteil vom 27. Januar 2006 - V ZR 26/05, MDR 2006, 869).
  • BAG, 20.01.2009 - 1 AZR 515/08

    Gewerkschaftswerbung per E-Mail

    Eine adäquate Verursachung kann auch darin liegen, dass er es verabsäumt, die unmittelbar störende Handlung zu verhindern, die er selbst ermöglicht hat (BGH 27. Januar 2006 - V ZR 26/05 - zu II 1 der Gründe, NJW 2006, 992).
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