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   BGH, 18.01.1980 - V ZR 34/78   

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BGH, 18.01.1980 - V ZR 34/78 (https://dejure.org/1980,17559)
BGH, Entscheidung vom 18.01.1980 - V ZR 34/78 (https://dejure.org/1980,17559)
BGH, Entscheidung vom 18. Januar 1980 - V ZR 34/78 (https://dejure.org/1980,17559)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • WM 1980, 597
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 14.07.1969 - VIII ZR 245/67

    Veräußerung einer Mitmietberechtigung - Verpflichtung zur Annahme der Kündigung

    Auszug aus BGH, 18.01.1980 - V ZR 34/78
    Ein Rechtsgeschäft kann gegen die guten Sitten verstoßen und damit nach § 138 Abs. 1 BGB nichtig sein, wenn ein auffälliges Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung besteht und der begünstigte Teil aus verwerflicher Gesinnung gehandelt hat (BGH-Urt. v. 19. April 1971 - II ZR 79/69 - WM 1971, 858 unter 3; BGH-Urt. v. 14. Juli 1969 - VIII ZR 245/67 - WM 1969, 1255, 1257 unter 4 b; vgl. Hackl, BB 1977, 1412).

    Ist das Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung besonders grob, so kann der Schluß auf bewußte oder grob fahrlässige Ausnutzung irgendeines den Vertragsgegner hemmenden Tatumstandes und damit auf eine verwerfliche Gesinnung gerechtfertigt sein (BGH WM 1969, 1255, 1257 aaO; BGH-Urt. v. 6. Juli 1966 - VIII ZR 92/64 - WM 1966, 832, 835 unter 2 b; BGH-Urt. v. 22. Dezember 1976 - V ZR 28/75 - WM 1976, 322; BGH-Urt. v. 8. April 1976 - II ZR 203/74 - Betrieb 1976, 2106, 2107 unter 11, 1; BGH-Urt. v. 24. Januar 1979 - VIII ZR 16/78 - LM BGB § 138 (Bb) Nr. 43 = NJW 1979, 758).

  • BGH, 06.07.1966 - VIII ZR 92/64

    Haftung der Gesellschaft bei Minderkaufmannseigenschaft des früheren

    Auszug aus BGH, 18.01.1980 - V ZR 34/78
    Ist das Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung besonders grob, so kann der Schluß auf bewußte oder grob fahrlässige Ausnutzung irgendeines den Vertragsgegner hemmenden Tatumstandes und damit auf eine verwerfliche Gesinnung gerechtfertigt sein (BGH WM 1969, 1255, 1257 aaO; BGH-Urt. v. 6. Juli 1966 - VIII ZR 92/64 - WM 1966, 832, 835 unter 2 b; BGH-Urt. v. 22. Dezember 1976 - V ZR 28/75 - WM 1976, 322; BGH-Urt. v. 8. April 1976 - II ZR 203/74 - Betrieb 1976, 2106, 2107 unter 11, 1; BGH-Urt. v. 24. Januar 1979 - VIII ZR 16/78 - LM BGB § 138 (Bb) Nr. 43 = NJW 1979, 758).
  • BGH, 19.04.1971 - II ZR 79/69

    Erwerb von Wechselforderungen durch Abtretung und Übergabe und nicht als Dritter

    Auszug aus BGH, 18.01.1980 - V ZR 34/78
    Ein Rechtsgeschäft kann gegen die guten Sitten verstoßen und damit nach § 138 Abs. 1 BGB nichtig sein, wenn ein auffälliges Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung besteht und der begünstigte Teil aus verwerflicher Gesinnung gehandelt hat (BGH-Urt. v. 19. April 1971 - II ZR 79/69 - WM 1971, 858 unter 3; BGH-Urt. v. 14. Juli 1969 - VIII ZR 245/67 - WM 1969, 1255, 1257 unter 4 b; vgl. Hackl, BB 1977, 1412).
  • BGH, 08.04.1976 - II ZR 203/74

    Sittenwidrgkeit eines Gesellschaftsvertrages bei Eintritt eines stillen

    Auszug aus BGH, 18.01.1980 - V ZR 34/78
    Ist das Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung besonders grob, so kann der Schluß auf bewußte oder grob fahrlässige Ausnutzung irgendeines den Vertragsgegner hemmenden Tatumstandes und damit auf eine verwerfliche Gesinnung gerechtfertigt sein (BGH WM 1969, 1255, 1257 aaO; BGH-Urt. v. 6. Juli 1966 - VIII ZR 92/64 - WM 1966, 832, 835 unter 2 b; BGH-Urt. v. 22. Dezember 1976 - V ZR 28/75 - WM 1976, 322; BGH-Urt. v. 8. April 1976 - II ZR 203/74 - Betrieb 1976, 2106, 2107 unter 11, 1; BGH-Urt. v. 24. Januar 1979 - VIII ZR 16/78 - LM BGB § 138 (Bb) Nr. 43 = NJW 1979, 758).
  • BGH, 12.12.1975 - V ZR 28/75

    Vorliegen einer Sittenwidrigkeit eines Tauschvertrages - Voraussetzungen für das

    Auszug aus BGH, 18.01.1980 - V ZR 34/78
    Ist das Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung besonders grob, so kann der Schluß auf bewußte oder grob fahrlässige Ausnutzung irgendeines den Vertragsgegner hemmenden Tatumstandes und damit auf eine verwerfliche Gesinnung gerechtfertigt sein (BGH WM 1969, 1255, 1257 aaO; BGH-Urt. v. 6. Juli 1966 - VIII ZR 92/64 - WM 1966, 832, 835 unter 2 b; BGH-Urt. v. 22. Dezember 1976 - V ZR 28/75 - WM 1976, 322; BGH-Urt. v. 8. April 1976 - II ZR 203/74 - Betrieb 1976, 2106, 2107 unter 11, 1; BGH-Urt. v. 24. Januar 1979 - VIII ZR 16/78 - LM BGB § 138 (Bb) Nr. 43 = NJW 1979, 758).
  • BGH, 24.01.1979 - VIII ZR 16/78

    Wirksamkeit der Ratenzahlungsvereinbarung über ein Pool-Billiard-Gerät - Bestehen

    Auszug aus BGH, 18.01.1980 - V ZR 34/78
    Ist das Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung besonders grob, so kann der Schluß auf bewußte oder grob fahrlässige Ausnutzung irgendeines den Vertragsgegner hemmenden Tatumstandes und damit auf eine verwerfliche Gesinnung gerechtfertigt sein (BGH WM 1969, 1255, 1257 aaO; BGH-Urt. v. 6. Juli 1966 - VIII ZR 92/64 - WM 1966, 832, 835 unter 2 b; BGH-Urt. v. 22. Dezember 1976 - V ZR 28/75 - WM 1976, 322; BGH-Urt. v. 8. April 1976 - II ZR 203/74 - Betrieb 1976, 2106, 2107 unter 11, 1; BGH-Urt. v. 24. Januar 1979 - VIII ZR 16/78 - LM BGB § 138 (Bb) Nr. 43 = NJW 1979, 758).
  • BGH, 19.01.2001 - V ZR 437/99

    Verwerfliche Gesinnung des Begünstigten beim wucherähnlichen Geschäft; Anwendung

    c) Ist das Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung besonders grob, so kann dies den Schluß auf die bewußte oder grob fahrlässige Ausnutzung eines den Vertragspartner in seiner Entscheidungsfreiheit beeinträchtigenden Umstandes rechtfertigen (Senatsurt. v. 18. Januar 1980, V ZR 34/78, WM 1980, 597; v. 30. Januar 1981, V ZR 7/80, WM 1981, 404, 405; v. 8. November 1991, V ZR 260/90, NJW 1992, 899, 900; v. 4. Februar 2000, V ZR 146/98, NJW 2000, 1487, 1488; v. 8. Dezember 2000, V ZR 270/99, Umdruck S. 5; siehe auch BGH, Urt. v. 8. Februar 1994, XI ZR 77/93, WM 1994, 583, 584; Urt. v. 9. Oktober 1996, VIII ZR 233/95, WM 1997, 230, 232; Urt. v. 20. Juni 2000, XI ZR 237/99, WM 2000, 1580, 1581).

    Der Senat hat z.B. bereits bei einem Kaufpreis von 45.000 DM und einem Grundstückswert von 80.000 DM (Senatsurt. v. 18. Januar 1980, aaO) oder bei einer Wertrelation von 220.000 DM zu 400.000 DM (Senatsurt. v. 18. Januar 1991, aaO) ein krasses Mißverhältnis bejaht; unter besonderen Umständen wurde sogar ein noch geringeres Mißverhältnis als ausreichend angesehen (Senatsurt. v. 3. Juli 1992, aaO).

  • BGH, 08.11.1991 - V ZR 260/90

    Grobes Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung; Zurechnung des Wissens

    Schon in seinem Urteil vom 18. Januar 1980 (V ZR 34/78, WM 1980, 597 f) hat der Senat bei einer Wertrelation von 45.000 DM (Kaufpreis) zu 80.000 DM (Wert des verkauften Grundstücks) ein besonders grobes Mißverhältnis bejaht und in seinem Urteil vom 30. März 1984, V ZR 81/83, WM 1984, 874, 875, bei einem Wertverhältnis von 164.000 DM zu 300.000 DM ebenfalls.
  • BGH, 02.04.2009 - V ZR 177/08

    Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich des Verkehrswerts einer Sache

    Bei einem auffälligen Missverhältnis von mehr als 100%, wie hier, werden die subjektiven Merkmale des § 138 BGB vermutet (vgl. BGH WM 1980, 597; 1984, 874 f.; NJW-RR 1991, 589; BGH, V ZR 260/90, 08.11.1991; OLG Naumburg 11.U.122/01; OLG Oldenburg 15.U.15/02, 17.06.2002).".
  • BGH, 18.03.2003 - XI ZR 188/02

    Rechtsfolgen der Nichtigkeit eines Treuhändervertrages wegen Verstoßes gegen das

    Der Hinweis der Revision auf das Urteil des V. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 18. Januar 1980 (V ZR 34/78, WM 1980, 597 f.) geht fehl.
  • OLG Düsseldorf, 03.07.2009 - 24 U 34/09

    Sittenwidrigkeit eines Partnervermittlungsvertrages

    Ist indes das Missverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung besonders grob, so kann dies den Schluss auf die bewusste oder grob fahrlässige Ausnutzung eines den Vertragspartner in seiner Entscheidungsfreiheit beeinträchtigenden Umstands rechtfertigen (BGH WM 1980, 597; WM 1981, 404 (405); NJW 1992, 899 (890); NJW 2000, 1487 (1488); NJW 1994, 1275; NJW-RR 2000, 1431; NJW 2001, 1127 (1128)).

    Ein besonders auffälliges, grobes Missverhältnis ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs schon dann anzunehmen, wenn der Wert der Leistung knapp bzw. annähernd doppelt so hoch ist wie derjenige der Gegenleistung (BGH WM 1980, 597 f.; NJW 1994, 1344 (1377); WM 1997, 230 (232); NJW 2000, 1254 (1255); BGHZ 146, 298 (302); ZIP 2003, 23; Staudinger/Sack, BGB - Neubearbeitung 2003, § 138 Rn. 179 m.w.N.).

  • OLG Düsseldorf, 17.05.2010 - 24 U 188/09

    Sittenwidrigkeit eines Partnerschaftsvermittlungsvertrages; Haftung eines Dritten

    Ist indes das Missverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung besonders grob, kann dies den Schluss auf die bewusste oder grob fahrlässige Ausnutzung eines den Vertragspartner in seiner Entscheidungsfreiheit beeinträchtigenden Umstands rechtfertigen (BGH WM 1980, 597; WM 1981, 404 (405); NJW 1992, 899 (890); NJW 2000, 1487 (1488); NJW 1994, 1275; NJW-RR 2000, 1431; NJW 2001, 1127 (1128)).

    Ein besonders auffälliges, grobes Missverhältnis ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs schon dann anzunehmen, wenn der Wert der Leistung knapp bzw. annähernd doppelt so hoch ist wie derjenige der Gegenleistung (BGH WM 1980, 597 f.; NJW 1994, 1344 (1377); WM 1997, 230 (232); NJW 2000, 1254 (1255); BGHZ 146, 298 (302); ZIP 2003, 23; Senat, NJW-RR 2009, 1645, 1646; Staudinger/Sack, BGB - Neubearbeitung 2003, § 138 Rn. 179 m.w.N.).

  • BGH, 26.11.1997 - VIII ZR 322/96

    Wirksamkeit eines von einem nicht mitwirkenden Richter unterschriebenen Urteils;

    Nach der neuesten, mittlerweile gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zum Grundstückskauf ist ein besonders auffälliges, grobes Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung, welches den Schluß auf eine verwerfliche Gesinnung des Begünstigten rechtfertigt, regelmäßig schon dann anzunehmen, wenn der Wert der Leistung knapp doppelt so hoch ist wie derjenige der Gegenleistung (BGH, Urteile vom 18. Januar 1980 - V ZR 34/78 = WM 1980, 597 f [Kaufpreis 45.000 DM, Grundstückswert 80.000 DM]; vom 30. März 1984 - V ZR 61/83 = WM 1984, 874, 875 [164.000 DM zu 300.000 DM]; vom 18. Januar 1991 - V ZR 171/89 = NJW-RR 1991, 589 = BGHR BGB § 138 Abs. 1 "Mißverhältnis" 3 [220.000 DM zu 400.000 DM]; vom 8. November 1991 - V ZR 260/90 = WM 1992, 441, 442 [85.000 DM zu 160.000 DM]; vom 23. Juni 1995 - V ZR 265/93 = WM 1995, 1575, 1577 und vom 21. März 1997 - V ZR 355/95 = WM 1997, 1155 f = LM BGB § 138 (Ba) Nr. 15).
  • BGH, 08.12.2000 - V ZR 270/99

    Nichtigkeit eines Kaufvertrags betreffend ein Erbbaurecht bei krassem

    Das ist z.B. angenommen worden, wenn der begünstigte Vertragspartner die wirtschaftlich schwächere Lage des anderen Teils bewußt zu seinem Vorteil ausnutzt oder wenn er sich leichtfertig der Einsicht verschließt, daß sich der andere nur unter Zwang der Verhältnisse auf den ungünstigen Vertrag einläßt (Senat, Urt. v. 18. Januar 1980, V ZR 34/78, WM 1980, 597; BGH, Urt. v. 25. Oktober 1979, III ZR 182/77, WM 1980, 10; Urt. v. 26. Mai 1982, VIII ZR 123/81, WM 1982, 839).

    Ist das Mißverhältnis besonders groß, so ist allein deswegen der Schluß auf bewußte oder grob fahrlässige Ausnutzung irgendeines den Vertragspartner in seiner Entscheidungsfreiheit beeinträchtigenden Umstandes und damit auf eine verwerfliche Gesinnung zulässig (Senatsurt. v. 18. Januar 1980, V ZR 34/78, WM 1980, 597 m.w.N.; v. 30. Januar 1981, V ZR 7/80, WM 1981, 404, 405; v. 5. Juni 1981, V ZR 80/80, WM 1981, 1050, 1051; BGH, Urt. v. 26. November 1997, VIII ZR 322/96, NJW-RR 1998, 1065, 1066 m.w.N.).

    So hat der Senat ein solches Mißverhältnis z.B. bei folgenden Relationen bejaht: 45.000 DM zu 80.000 DM (Urt. v. 18. Januar 1980, V ZR 34/78, WM 1980, 597), ca. 165.000 DM zu 300.000 DM (Urt. v. 30. März 1984, V ZR 61/83, WM 1984, 874), 220.000 DM zu 400.000 DM (Urt. v. 18. Januar 1991, V ZR 171/89, NJW-RR 1991, 589).

  • BGH, 09.10.1996 - VIII ZR 233/95

    Besetzung des Zivilsenats eines Oberlandesgerichts in den neuen Bundesländern;

    Ein Rechtsgeschäft verstößt danach gegen die guten Sitten, wenn ein auffälliges Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung besteht und der begünstigte Teil aus verwerflicher Gesinnung handelt (BGH, Urteil vom 18. Januar 1980 - V ZR 34/78 = WM 1980, 597 unter II 1 m. w. Nachw.).

    Ist das Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung besonders kraß, so kann der Schluß auf die bewußte oder grob fahrlässige Ausnutzung eines den Vertragspartner hemmenden Tatumstandes und damit auch auf eine verwerfliche Gesinnung gerechtfertigt sein (vgl. u. a. BGH, Urteile vom 18. Januar 1980 a.a.O., vom 30. Januar 1981 - V ZR 7/80 = WM 1991, 404 unter II 2 und vom 12. Dezember 1986 - V ZR 100/85 = WM 1987, 353 unter II 2).

  • BGH, 24.05.1985 - V ZR 47/84

    Sittenwidrigkeit - Wucherähnliches Rechtsgeschäft - Geschäftsabschlußangebot

    a) Ein Rechtsgeschäft ist sittenwidrig und darum gem. § 138 I BGB nichtig, wenn - wie hier - ein auffälliges Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung besteht und weitere Umstände hinzutreten, insbesondere der Begünstigte aus verwerflicher Gesinnung gehandelt hat (Senat, WM 1980, 597 m. w. Nachw.).
  • LG Gießen, 23.07.2014 - 1 S 56/14

    Wert der Leistung doppelt so hoch wie Wert der Gegenleistung: Vertrag nichtig!

  • OLG Frankfurt, 11.06.2015 - 18 U 29/12

    Haftung der Bank bei kreditfinanziertem Immoblienerwerb

  • BGH, 18.01.1991 - V ZR 171/89

    Sittenwidrigkeit - Grundstückskauf - Auffälliges Mißverhältnis

  • BGH, 26.01.2001 - V ZR 408/99

    Maßgeblicher Zeitpunkt für Gegenüberstellung von Leitung und Gegenleistung

  • LG Kleve, 15.05.2015 - 5 S 117/14
  • OLG Hamm, 12.07.2001 - 22 U 90/00

    Kauf von Eigentumswohnungen - sittenwidriger Vertrag - vorvertragliches

  • OLG Brandenburg, 14.03.2019 - 5 U 56/18

    Voraussetzungen der Unwirksamkeit eines Grundstücks wegen Sittenwidrigkeit

  • OLG Dresden, 19.02.2007 - 8 U 2137/06

    Zur Vermutung der Sittenwidrigkeit eines Kaufvertrags über eine Immobilie wegen

  • BGH, 30.03.1984 - V ZR 61/83

    Voraussetzungen des Wuchertatbestandes - Voraussetzungen einer gemischten

  • BGH, 30.01.1981 - V ZR 7/80

    Bewertung eines Ergänzungsvertrages als sittenwidrig bei einem auffälligen

  • OLG Köln, 10.02.2009 - 24 U 165/08

    Aufklärungs- und Beratungspflichten nach Abschluss eines

  • BGH, 05.06.1981 - V ZR 11/80

    Abweichen von Sachverständigengutachten - Richterliche Zweifel -

  • BGH, 09.05.1988 - II ZR 247/87

    Wirksamkeit der Abfindung der Erben eines Gesellschafters nach dem Substanzwert

  • OLG Hamm, 31.05.2001 - 22 U 90/00

    Ersatz des Schadens aus einem Grundstückskaufvertrag wegen sittenwidriger

  • OLG Naumburg, 27.10.1998 - 11 U 148/98

    Wohnungseigentumskauf: Unmöglichkeit der Vertragserfüllung - Rückabwicklung

  • OLG Stuttgart, 15.08.2000 - 10 U 223/99

    Auffälliges Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung bei einem

  • OLG Koblenz, 26.10.1995 - 5 U 1747/94

    Rechtsanwalt; Sittenwidrige Schädigung; Bevollmächtigter einer ausländischen

  • BGH, 27.09.1984 - IX ZR 102/83

    Versteigerung des streitbefangenen Grundstücks während des Revisionsverfahrens

  • OLG München, 10.11.1993 - 7 U 2879/93

    Sittenwidrigkeit eines Rechtsgeschäfts bei besonders groben Mißverhältnis

  • BGH, 13.06.1997 - V ZR 352/95

    Aufhebung des Berufungsurteils wegen Fehlens des Tatbestandes; Behandlung eines

  • OLG Karlsruhe, 06.02.1997 - 12 U 92/96

    Nichtigkeit eines Gaststättenmietvertrages wegen Mietpreisüberhöhung; Verstoß

  • OLG Hamm, 13.12.1991 - 7 U 98/91
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