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   VGH Baden-Württemberg, 09.03.1984 - 5 S 571/84   

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https://dejure.org/1984,2074
VGH Baden-Württemberg, 09.03.1984 - 5 S 571/84 (https://dejure.org/1984,2074)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 09.03.1984 - 5 S 571/84 (https://dejure.org/1984,2074)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 09. März 1984 - 5 S 571/84 (https://dejure.org/1984,2074)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 34, 319 (Ls.)
  • NVwZ 1984, 528
  • VBlBW 1984, 374
  • DÖV 1984, 776
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.01.2017 - 18 B 1157/16

    Beschwerdefähigkeit und Existenz des Beschlusses mit der telefonischen

    vgl. BGH, Beschlüsse vom 27. Oktober 1999 - XII ZB 18.99 -, juris Rn. 16, vom 28. November 1973 - VIII ZB 23.73 -, juris Rn. 5 ff. und Urteil vom 27. Juni 1957 - III ZR 51.56 -, BGHZ 25, 60; VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 25. Februar 1992 - 3 S 309/92 -, juris Rn. 1 und vom 9. März 1984 - 5 S 571/84 -, NVwZ 1984, 528; OVG Bremen, Beschlüsse vom 18. September 1991 - 1 B 53/91 -, juris Rn. 2 und vom 16. Februar 1987 - 2 B 3/87 -, NVwZ 1987, 518; Thüringer OVG, Beschluss vom 23. April 1998 - 4 EO 6/97 -, juris Rn. 15.

    A.A. zur Wirksamkeit mündlich bekanntgegebener Beschlüsse VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 9. März 1984 - 5 S 571/84 -, NVwZ 1984, 528.

  • OVG Thüringen, 23.04.1998 - 4 EO 6/97

    Benutzungsgebührenrecht; Benutzungsgebührenrecht; Tenor; Bekanntgabe;

    4 EO 6/97 4 durchgegebenen Beschlusses: VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 9. März 1984 - 5 S 571/84 - in DÖV 1984, S. 776 [nur Leitsätze]; Schoch/Schmidt- Aßmann/Pietzner, VwGO, Rn. 8 zu § 147; Kopp, VwGO, Rn. 3 zu § 147).
  • VGH Baden-Württemberg, 25.02.1992 - 3 S 309/92

    Bedeutung der Wohnungsdichte bei der Zulässigkeitsprüfung nach BauGB § 34 Abs 1;

    Denn ab diesem Zeitpunkt war der Beschluß des Verwaltungsgerichts existent und damit beschwerdefähig (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschlüsse v. 9.3.1984 - 5 S 571/84 - = NVwZ 1984, 25, u.v. 8.8.1991 - 3 S 1837/91 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 13.05.1991 - 1 S 944/91

    Erlaßzeitpunkt beim Gerichtsbescheid; Höchstaltersgrenze für Wählbarkeit zum

    Wenn der Erlaßzeitpunkt in Rechtsprechung und Literatur zuweilen abweichend beurteilt wird, so beruht das nach Auffassung des Senats darauf, daß es sich entweder um den besonders gelagerten Fall der Zustellung eines aufgrund mündlicher Verhandlung ergangenen Urteils an Verkündungs Statt (§ 116 Abs. 2 VwGO; s. hierzu BVerwG, Urteil vom 19.1.1987, BVerwGE 75, 337/341 f.) oder um die unter Umständen anders zu beantwortende Frage des Beginns der Rechtsmittelfrist handelt (s. hierzu Kopp, aaO., Vorb § 124 RdNr. 19; Urteil des Senats vom 13.2.1973, NJW 1973, 1663; vgl. auch VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 9.3.1984, NVwZ 1984, 528 einerseits, Beschluß vom 16.7.1985, VBlBW 1986, 66 andererseits), oder aber daß bei der Anwendung der auf den gesetzlichen Regelfall der Urteilsverkündung zugeschnittenen Regelung über den Eintritt der Bindungswirkung (§ 318 ZPO) die Besonderheiten des schriftlichen Verfahrens nicht hinreichend berücksichtigt werden (so z.B. Eyermann/Fröhler, VwGO, 9. Aufl. 1988, § 116 RdNr. 15, 17; vgl. auch OVG NW, Beschluß vom 2.4.1981, DVBl. 1981, 691).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.10.1991 - 5 S 1404/91

    Mitteilung der Straßenverkehrsbehörde über beabsichtigte

    Insbesondere bestehen signifikante Unterschiede zwischen dem hier zur Beurteilung stehenden Sachverhalt und demjenigen, welcher dem vom Verwaltungsgericht als Beleg für seine Meinung herangezogenen Beschluß des erkennenden Senats vom 9.3.1984 -- 5 S 571/84 -- zugrunde liegt.
  • VGH Hessen, 16.12.1987 - 5 R 1861/87

    Abänderung/Aufhebung eines Beschlusses gemäß VwGO § 80 Abs 6; Unbestimmtheit

    28 S. 894 f.; OVG Münster, Beschluß vom 8. Oktober 1976 - XV D 35/76 - , NJW 1977 S. 726;VGH Mannheim, Beschluß vom 9. März 1984 - 5 S 571/84 - ,VBlBW 1984 S. 374 f.; Redeker, DÖV 1985 S. 678 f.; Finkelnburg/Jank, a.a.O., Rdnr. 820 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 11.09.1986 - 5 S 2295/86

    Zu Eigenschaft und Auswahl des Störers im Wasserrecht

    Damit lag eine rechtsmittelfähige Entscheidung vor (VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 9.3.1984 - 5 S 571/84 - VBlBW 1984, 374), auch wenn der vollständige Beschluss erst an 17.7.1986 zugestellt worden ist.
  • VGH Baden-Württemberg, 08.08.1991 - 3 S 1837/91

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen einen den Beteiligten lediglich telefonisch

    Der Beschluß ist indessen durch Unterschrift der mitwirkenden Richter, durch Hinterlegung bei der Geschäftsstelle und durch die kraft Verfügung des Vorsitzenden erfolgte telefonische Durchgabe an die Beteiligten diesen gegenüber existent (erlassen) worden (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 9.3.1984 -- 5 S 571/84 --, VBlBW 1984, 374; Bay.VGH, Beschl. v. 13.6.1978 JZ 1978, 716, jeweils m.w.N.).
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Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 08.11.1983 - 10 S 2236/83   

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https://dejure.org/1983,2921
VGH Baden-Württemberg, 08.11.1983 - 10 S 2236/83 (https://dejure.org/1983,2921)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 08.11.1983 - 10 S 2236/83 (https://dejure.org/1983,2921)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 08. November 1983 - 10 S 2236/83 (https://dejure.org/1983,2921)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VBlBW 1984, 374
 
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Wird zitiert von ...

  • VGH Baden-Württemberg, 13.07.2010 - 4 S 1383/10

    Ablehnung der Aktenübersendung an die Kanzlei des bevollmächtigten Rechtsanwalts

    Die Ermessensentscheidung des Kammervorsitzenden nach § 100 Abs. 2 Satz 2 VwGO, die Aktenübersendung an die Kanzlei des bevollmächtigten Rechtsanwalts abzulehnen, ist eine prozessleitende Verfügung im Sinne des § 146 Abs. 2 VwGO, gegen die die Beschwerde nicht statthaft ist (im Anschluss an: VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 14.11.2007 - 13 S 1760/07 - und vom 08.11.1983 - 10 S 2236/83 -, VBlBW 1984, 374; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23.03.2010 - 9 L 14.10 -, Juris; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 08.11.2001 - 2 E 11624/01 -, NVwZ-RR 2002, 612, OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25.05.1987 - 21 B 20684/87 -, NJW 1988, 221).

    Die Ermessensentscheidung des Kammervorsitzenden nach § 100 Abs. 2 Satz 2 VwGO, die Aktenübersendung an die Kanzlei des bevollmächtigten Rechtsanwalts abzulehnen, ist eine prozessleitende Verfügung im Sinne des § 146 Abs. 2 VwGO (VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 14.11.2007 - 13 S 1760/07 - und vom 08.11.1983 - 10 S 2236/83 -, VBlBW 1984, 374; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23.03.2010 - 9 L 14.10 -, Juris; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 08.11.2001 - 2 E 11624/01 -, NVwZ-RR 2002, 612; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25.05.1987 - 21 B 20684/87 -, NJW 1988, 221; Meyer-Ladewig/Rudisile, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 146 RdNr. 10), da sie nur die Verfahrensausgestaltung - hier den Ort der Akteneinsicht - und damit den Fortgang und den Ablauf des Verfahrens betrifft.

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