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   VerfGH Rheinland-Pfalz, 20.11.2000 - VGH N 2/00   

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VerfGH Rheinland-Pfalz, 20.11.2000 - VGH N 2/00 (https://dejure.org/2000,3898)
VerfGH Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 20.11.2000 - VGH N 2/00 (https://dejure.org/2000,3898)
VerfGH Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 20. November 2000 - VGH N 2/00 (https://dejure.org/2000,3898)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Landesverordnung über dieÄnderung der Jagdzeiten und über die Erklärung zum jagdbaren Tier ; Verteilung der Gesetzgebungszuständigkeiten im Bundesstaat (Art. 70 ff. GG) als Bestandteil des Landesverfassungsrechts; Grenze der nach der Landesverfassung grundsätzlich ...

  • Wolters Kluwer

    Vereinbarkeit einer Landesverordnung, die Rabenkrähen und Elstern zu jagdbaren Tieren erklärt, mit der Verfassung von Rheinland-Pfalz; Voraussetzungen für die Rechtmäßigkeit einer Rechtsverordnung, insbesondere gesetzliche Ermächtigung, Inhalt, Zweck und Ausmaß; ...

  • Wolters Kluwer

    Vereinbarkeit einer Landesverordnung, die Rabenkrähen und Elstern zu jagdbaren Tieren erklärt, mit der Verfassung von Rheinland-Pfalz; Voraussetzungen für die Rechtmäßigkeit einer Rechtsverordnung, insbesondere gesetzliche Ermächtigung, Inhalt, Zweck und Ausmaß; ...

  • Wolters Kluwer

    Landesverordnung über dieÄnderung der Jagdzeiten und über die Erklärung zum jagdbaren Tier ; Verteilung der Gesetzgebungszuständigkeiten im Bundesstaat (Art. 70 ff. GG) als Bestandteil des Landesverfassungsrechts; Grenze der nach der Landesverfassung grundsätzlich ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • hessen.de (Kurzinformation)

    Tierschutz - Jagd - Rabenkrähe, Elster

Papierfundstellen

  • NJW 2001, 1927 (Ls.)
  • NVwZ 2001, 553
  • DVBl 2001, 470
  • DÖV 2001, 247
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 24.03.1982 - 2 BvH 1/82

    Startbahn West

    Auszug aus VerfGH Rheinland-Pfalz, 20.11.2000 - VGH N 2/00
    Deshalb schließt die Vereinbarkeit eines Gesetzes mit der Landesverfassung die Prüfung der Frage ein, ob das Land für die betreffende Materie gesetzgebungsbefugt ist (vgl. BVerfGE 60, 175 ; VerfGH NW, NVwZ 1993, 57 ).

    In deren Überschneidungsbereich ist Maßstab für die kompetenzrechtliche Zuordnung einer Rechtsnorm derjenige Sachbereich, der unmittelbarer Regelungsgegenstand ist, in den die betreffende Norm also ihrem Hauptzweck nach eingreift (HessStGH, DÖV 1982, 320 ; s.a. BVerfGE 60, 175).

  • VGH Baden-Württemberg, 01.12.1997 - 5 S 1486/96

    Ausnahmegenehmigung zum Abschuß besonders geschützter (Vogel-)Arten, hier:

    Auszug aus VerfGH Rheinland-Pfalz, 20.11.2000 - VGH N 2/00
    Der Gegenauffassung nach trifft § 20 Abs. 2 BNatSchG keine allgemeine Aussage zugunsten des Jagdrechts, sondern stellt nur klar, dass die verschiedenen, dort angesprochenen Rechtsbereiche prinzipiell gleichrangig sind, der jeweilige Vorrang im Kollisionsfall also nach allgemeinen Auslegungsregeln - insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Spezialität - zu bestimmen ist (Kolodziejcok/Recken, a.a.0., 1152 Rn. 23; Gassner/Schmidt- Räntsch, a.a.0., § 20 Rn. 10; Brocker, NuR 2000, 307 ; ebenso VGH BW, RdL 1998, 206 ).
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 19.05.1992 - VerfGH 5/91

    Prüfungskompetenz des Verfassungsgerichtshofs - Erhöhung der

    Auszug aus VerfGH Rheinland-Pfalz, 20.11.2000 - VGH N 2/00
    Deshalb schließt die Vereinbarkeit eines Gesetzes mit der Landesverfassung die Prüfung der Frage ein, ob das Land für die betreffende Materie gesetzgebungsbefugt ist (vgl. BVerfGE 60, 175 ; VerfGH NW, NVwZ 1993, 57 ).
  • VerfGH Bayern, 30.06.1998 - 9-VII-94

    Die Einschränkung des Grundrechts auf Naturgenuß nach Art. 141 Abs. 3 S. 1

    Auszug aus VerfGH Rheinland-Pfalz, 20.11.2000 - VGH N 2/00
    Rechtsstaatswidrig ist eine Landesnorm unter diesem Gesichtspunkt vielmehr allenfalls dann, wenn ihr Urheber die Rechtsordnung des Bundes offenkundig verletzt, der Widerspruch zum Bundesrecht also eindeutig zutage tritt (so die st. Rspr. des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs: BayVerfGHE 41, 59 ; BayVerfGHE 45, 33 ; NVwZ-RR 1999, 1).
  • StGH Hessen, 15.01.1982 - P.St. 947

    Startbahn West - Zulassungsvoraussetzungen für ein Volksbegehren

    Auszug aus VerfGH Rheinland-Pfalz, 20.11.2000 - VGH N 2/00
    Maßstab für die kompetenzrechtliche Zuordnung einer Rechtsnorm ist derjenige Sachbereich, der unmittelbarer Regelungsgegenstand ist, in den die betreffende Norm ihrem Hauptzweck nach eingreift (vgl StGH Wiesbaden, 1982-01-14, P.St. 947, DÖV 1982, 320 ).
  • VerfGH Bayern, 28.06.1988 - 12-VII-85
    Auszug aus VerfGH Rheinland-Pfalz, 20.11.2000 - VGH N 2/00
    Rechtsstaatswidrig ist eine Landesnorm unter diesem Gesichtspunkt vielmehr allenfalls dann, wenn ihr Urheber die Rechtsordnung des Bundes offenkundig verletzt, der Widerspruch zum Bundesrecht also eindeutig zutage tritt (so die st. Rspr. des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs: BayVerfGHE 41, 59 ; BayVerfGHE 45, 33 ; NVwZ-RR 1999, 1).
  • VerfGH Bayern, 27.03.1992 - 8-VII-89
    Auszug aus VerfGH Rheinland-Pfalz, 20.11.2000 - VGH N 2/00
    Rechtsstaatswidrig ist eine Landesnorm unter diesem Gesichtspunkt vielmehr allenfalls dann, wenn ihr Urheber die Rechtsordnung des Bundes offenkundig verletzt, der Widerspruch zum Bundesrecht also eindeutig zutage tritt (so die st. Rspr. des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs: BayVerfGHE 41, 59 ; BayVerfGHE 45, 33 ; NVwZ-RR 1999, 1).
  • BVerwG, 09.07.1964 - VIII C 29.63

    Auftragsangelegenheiten

    Auszug aus VerfGH Rheinland-Pfalz, 20.11.2000 - VGH N 2/00
    Die umstrittene, von einer Landesministerin im Rahmen ihrer Ressortverantwortung (Art. 104 Satz 2 LV) erlassene Rechtsverordnung kann als "Handlung eines Verfassungsorgans" Gegenstand der Normenkontrolle gemäß Art. 130 Abs. 1 LV sein (VerfGH Rh-Pf, AS 19, 121 .
  • VerfGH Berlin, 11.04.2014 - VerfGH 129/13

    Verfassungsmäßigkeit der Regelung zu Übersichtsaufnahmen von Versammlungen unter

    Die Verpflichtung zur Wahrung der grundgesetzlichen Kompetenzordnung als einem Kernelement der bundesstaatlichen Verfasstheit ergibt sich zudem aus der Gliedstaatsklausel in Art. 1 Abs. 2 VvB (entsprechend: VerfGH NW, Urteil vom 19. Mai 1992 - 5/91 -, juris Rn. 54, 65 und 66; VerfGH Rh-Pf, Urteil vom 2. November 2000 - VGH N 2/00 -, juris Rn. 14; SächsVerfGH, Urteil vom 21. Juni 2012 - Vf. 77-II-11 -, juris Rn. 93; vgl. auch Bethge, in: Maunz/Schmidt-Bleibtreu/Klein/Bethge, BVerfGG, Stand: Juli 2007, § 85 Rn. 31; a. A. zu Art. 64 der Bremischen Landesverfassung: BremStGH, Urteil vom 12. April 2013 - St 1/12 -, juris, Rn. 47 ff. und Sondervotum Rn. 81 ff. m. w. N. zum Streitstand).
  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 13.05.2014 - VGH B 35/12

    Neuregelung der Rundfunkfinanzierung verfassungsgemäß

    Deshalb schließt die verfassungsgerichtliche Kontrolle der Vereinbarkeit eines Gesetzes mit der Landesverfassung die Prüfung der Frage ein, ob das Land für die betreffende Materie gesetzgebungsbefugt ist (VerfGH RP, Urteile vom 20. November 2000 - VGH N 2/00 -, AS 28, 440 [443 f.], und vom 22. Juni 2004 - VGH B 2/04 -, AS 31, 348 [352]; Beschluss vom 13. Dezember 2004 - VGH B 16/04 -, AS 32, 74 [79]).
  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 24.10.2001 - VGH B 12/01

    Die Gefahrenabwehrverordnung - Gefährliche Hunde - vom 30. Juni 2000 ist sowohl

    Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des Verfassungsgerichtshofs (zuletzt: NVwZ 2001, 553 [554]).

    Denn das Rechtsstaatsprinzip der Landesverfassung (Art. 77 Abs. 2 LV) verbietet den Erlass solcher Vorschriften, die evident gegen Bundesrecht verstoßen und deshalb offensichtlich keine Geltung beanspruchen können (vgl. hierzu insgesamt: VerfGH Rh-Pf, NVwZ 2001, 553 [554]; BVerfG, Beschluss vom 7. Mai 2001 - 2 BvK 1/00 -, S. 28. d.U.).

    Die für das Recht der Gefahrenabwehr beanspruchte Normsetzungsbefugnis ist durch bundesverfassungsrechtliche Kompetenzvorschriften, die zugleich Bestandteil der Landesverfassung und damit Gegenstand der landesverfassungsgerichtlichen Prüfung sind (VerfGH Rh-Pf, NVwZ 2001, 553 [554]), nicht eingeschränkt.

    Entsprechend den oben dargelegten Grundsätzen zur Kontrolle der Vereinbarkeit von Landesrechtsnormen mit Bundesrecht ist ein landesverfassungsrechtlicher Maßstab nur dann berührt, wenn die zur Prüfung gestellte Norm offenkundig gegen höherrangige Bestimmungen des Europarechts verstößt, weil in diesem Fall zugleich eine Verletzung des Rechtsstaatsprinzips der Landesverfassung vorliegt (vgl. VerfGH Rh-Pf, NVwZ 2001, 553 [554]).

  • OLG Hamm, 29.05.2017 - 5 U 153/15

    Öffentlich-rechtliche Rechtsfragen im Zivilprozess über die ausgewilderten

    Nach einer in Rechtsprechung und Literatur vertretenen Ansicht handelt es sich bei § 37 Abs. 2 S. 1 BNatSchG lediglich um eine allgemeine, deklaratorische Kollisionsnorm, die keinen ausdrücklichen Vorrang des einen oder anderen Rechtsgebietes festlegt (zuletzt OVG Lüneburg, Urteil vom 25.05.2016 mit dem Az. 4 KN 154/13, Rdnr. 49, zitiert nach juris; Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz, DVBL 2001, 470 ff. zu § 20 Abs. 2 BNatSchG a. F.; Verwaltungsgerichtshof Mannheim, NuR 2000, 149 ff. zu § 20 Abs. 2 BNatSchG a. F.; Verwaltungsgericht Freiburg, NuR 1996, 425 ff.; Grewing, Artenschutzrecht, S. 12; Gassner/Bendomir-Kahlo/Schmidt-Räntsch, BNatSchG, 2. Aufl. 2003, § 39 Rdnr. 10; Lütkes/Ewer, BNatSchG, 1. Aufl. 2011, § 37, Rdnr. 42; Hammer, DVBl 1997, 401 ff. m. w. N.).
  • BVerwG, 14.04.2005 - 3 C 31.04

    Zwangsmitgliedschaft in Jagdgenossenschaft; ethischer Tierschutz; Rechtsprechung

    Das neue Staatsziel lässt die Berechtigung des Gesetzgebers unberührt, Maßnahmen zur Förderung einer gemeinwohlverträglichen Jagd und Hege anzuordnen; aus ihm können sich lediglich Folgerungen für die Art und Weise der Jagdausübung ergeben, nicht aber für die Frage, ob Tiere gejagt werden dürfen oder müssen (vgl. VerfGH Rheinland-Pfalz, Urteil vom 20. November 2000, - VGH N 2/00 -).
  • OLG Hamm, 29.05.2017 - 5 U 156/15

    Öfentlich-rechtliche Rechtsfragen im Zivilprozess über die ausgewilderten Wisente

    Nach einer in Rechtsprechung und Literatur vertretenen Ansicht handelt es sich bei § 37 Abs. 2 S. 1 BNatSchG lediglich um eine allgemeine, deklaratorische Kollisionsnorm, die keinen ausdrücklichen Vorrang des einen oder anderen Rechtsgebietes festlegt (zuletzt OVG Lüneburg, Urteil vom 25.05.2016 mit dem Az. 4 KN 154/13, Rdnr. 49, zitiert nach juris; Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz, DVBL 2001, 470 ff. zu § 20 Abs. 2 BNatSchG a. F.; Verwaltungsgerichtshof Mannheim, NuR 2000, 149 ff. zu § 20 Abs. 2 BNatSchG a. F.; Verwaltungsgericht Freiburg, NuR 1996, 425 ff.; Grewing, Artenschutzrecht, S. 12; Gassner/Bendomir-Kahlo/Schmidt-Räntsch, BNatSchG, 2. Aufl. 2003, § 39 Rdnr. 10; Lütkes/Ewer, BNatSchG, 1. Aufl. 2011, § 37, Rdnr. 42; Hammer, DVBl 1997, 401 ff. m. w. N.).
  • OVG Niedersachsen, 25.05.2016 - 4 KN 154/13

    Aarhus Übereinkommen; Antragsbefugnis; Behörde; Mitwirkungsrecht;

    Dieser sog. "Unberührtheitsklausel" ist zwar nicht zu entnehmen, dass den Vorschriften dieser Rechtsgebiete ein genereller Vorrang vor jenen des Artenschutzrechts zukommt (vgl. VerfGH Rheinland-Pfalz, Urt. v. 20.11.2000 - VGH N 2/00 - ferner Gellermann, a.a.O., § 37 Rn 12 m. w. N.).

    Aus § 37 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG folgt jedoch, dass das Jagdrecht, das im Bundesjagdgesetz und in den Landesjagdgesetzen geregelt ist, Anwendungsvorrang zukommt, wenn es spezifisch jagdrechtliche Regelungen zum Artenschutz umfasst, soweit es sich um nach höherrangigem europäischen Recht jagdbare Tiere handelt (VerfGH Rheinland-Pfalz, Urt. v. 20.11.2000 - VGH N 2/00 -).

  • StGH Bremen, 12.04.2013 - St 1/12

    Landesgesetzliches Umschlagverbot für Kernbrennstoffe; Zuständigkeit des

    Der Verfassungsgerichtshof Nordrhein-Westfalen (Urt. v. 19.5.1992 - 5/91 - NVwZ 1993, 57, 59) sowie der Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz (Urt. v. 2.11.2000 - VGH N 2/00 - NVwZ 2001, 553, 554) haben sich dabei ausdrücklich auf die Gliedstaatsklausel der Landesverfassung bezogen.

    Denselben Standpunkt haben, gestützt auf vergleichbare landesverfassungsrechtliche Regelungen über die Gliedstaatlichkeit, der Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz (Urt. v. 2.11.2000 - VGH N 2/00 - NVwZ 2001, 553, 554), der Verfassungsgerichtshof Sachsen (Urt. v. 10.7.2003 - Vf. 43-II-0 - LVerfGE 14, 333.358) sowie der Niedersächsische Staatsgerichtshof eingenommen (Urt. v. 6.9.2005 - Staatsgerichtshof 4/04 - NordÖR 2005, 409, 410).

  • StGH Hessen, 12.02.2020 - P.St. 2610

    Hessische Jagdverordnung: Normenkontrollantrag der Fraktion der FDP im Hessischen

    - BVerwG, Urteil vom 14.04.2005 - 3 C 31.04 -, juris, Rn. 24; vgl. auch BVerfG (K), Beschluss vom 13.12.2006 - 1 BvR 2084/05 -, BVerfGK 10, 66 [71] = juris, Rn. 16; VerfGH Rhl.-Pf., Urteil vom 20.11.2000 - VGH N 2/00 -, juris, Rn. 27, in Bezug auf den in Art. 70 der Landesverfassung Rhl.-Pf. aufgenommenen Tierschutz -.
  • VerfGH Sachsen, 21.06.2012 - 77-II-11

    Abstrakte Normenkontrolle zum Sächsischen Ladenöffnungsgesetz und Sächsischen

    VerfGH Rh.-Pf., Urteil vom 20. November 2000, NVwZ 2001, 553 [554]; VerfGH NRW, Urteil vom 19. Mai 1992, NVwZ 1993, 57; BbgVerfG, Urteil vom 20. März 2003, DVBl. 2003, 938 [939]; Pestalozza, Verfassungsprozeßrecht, 3. Aufl., § 13 Rn. 24; Benda/Klein, Verfassungsprozessrecht, 3. Aufl., § 2 Rn. 54).
  • OLG Köln, 05.03.2010 - 83 Ss 102/09

    Verhältnis der Vorschriften des Bundesjagdgesetzes zu den Bestimmungen des

  • OVG Rheinland-Pfalz, 03.04.2008 - 7 C 11220/07

    Verhältnis des Normenkontrollverfahrens zu Ministerverordnungen; einschränkende

  • VerfGH Saarland, 29.08.2016 - Lv 3/15

    Verbot bleihaltiger Jagdmunition zulässig

  • OVG Rheinland-Pfalz, 12.01.2001 - 12 C 11502/00
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