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   VerfGH Rheinland-Pfalz, 30.10.2015 - VGH N 65/14   

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VerfGH Rheinland-Pfalz, 30.10.2015 - VGH N 65/14 (https://dejure.org/2015,31038)
VerfGH Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 30.10.2015 - VGH N 65/14 (https://dejure.org/2015,31038)
VerfGH Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 30. Oktober 2015 - VGH N 65/14 (https://dejure.org/2015,31038)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    Art 130 Abs 1 S 1 Verf RP, Art 130 Abs 1 S 2 Verf RP, Art 49 Abs 1 Verf RP, Art 49 Abs 5 S 1 Verf RP, Art 49 Abs 5 S 2 Verf RP
    Verfassungsrecht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch der Kommunen auf Regelung der Kostendeckung und Schaffung eines Mehrbelastungsausgleichs; Kostendeckender finanzieller Ausgleich für die Mehrbelastung durch den Ausbau der frühkindlichen Förderung; Veränderung der gemeindlichen Aufgaben durch Bundesrecht

  • Wolters Kluwer

    Anspruch der Kommunen auf Regelung der Kostendeckung und Schaffung eines Mehrbelastungsausgleichs; Kostendeckender finanzieller Ausgleich für die Mehrbelastung durch den Ausbau der frühkindlichen Förderung; Veränderung der gemeindlichen Aufgaben durch Bundesrecht

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Kein Ausgleich der Mehrkosten für den Ausbau der frühkindlichen Betreuung nach dem Konnexitätsprinzip

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Kein Ausgleich der Mehrkosten für Ausbau frühkindlicher Betreuung - Antrag auf Übernahme der Mehrkosten durch das Land nach dem Konnexitätsprinzip erfolglos

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2016, 81
  • DVBl 2015, 1581
  • DÖV 2016, 184
  • DÖV 2016, 482
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (8)

  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 09.12.2014 - VerfGH 11/13

    Kommunale Verfassungsbeschwerde gegen finanzielle Folgen des Gesetzes zur

    Auszug aus VerfGH Rheinland-Pfalz, 30.10.2015 - VGH N 65/14
    Diesen kommt nicht nur ein objektiv-rechtlicher Gehalt zu, sondern sie verleihen den Gemeinden und Gemeindeverbänden auch eine subjektive Rechtsstellung (vgl. Stamm, in: Brocker/Droege/Jutzi [Hrsg.], Verfassung für Rheinland-Pfalz, 2014, Art. 49 Rn. 4, 32; VerfGH NRW, Urteil vom 9. Dezember 2014 - 11/13 -, DVBl. 2015, 171, für die nordrhein-westfälischen Konnexitätsbestimmungen).

    Ein bloßes Unterlassen des Landes etwa in Form des "Unterlassens der Rückholung" einer Aufgabe reicht als konnexitätsrelevanter Verursachungsbeitrag nicht aus (vgl. LT-Drucks. 14/3016, S. 3; Stamm, in: Brocker/Droege/Jutzi [ Hrsg. ] , Verfassung für Rheinland-Pfalz, 2014, Art. 49 Rn. 29 sowie entspr. VerfGH NRW, Urteil vom 9. Dezember 2014 - 11/13 -, DVBl. 2015, 171 [ 174 und 176 ] ).

    Im Falle eines Unterlassens ist die Vorschrift dahingehend auszulegen, dass die Frist mit dem Bekanntwerden der Unterlassung und der daraus folgenden - unterstellten - Handlungspflicht zu laufen beginnt (vgl. VerfGH NRW, Urteil vom 9. Dezember 2014 - 11/13 -, DVBl. 2015, 171 [173], zu § 52 Abs. 2 des Verfassungsgerichtshofgesetzes NRW).

  • BVerfG, 11.03.2003 - 2 BvK 1/02

    Kommunalwahl-Sperrklausel II

    Auszug aus VerfGH Rheinland-Pfalz, 30.10.2015 - VGH N 65/14
    Soweit die Antragstellerinnen sich demgegenüber darauf berufen, die Ausschlussfrist werde erst bei eindeutiger Erfüllungsverweigerung in Lauf gesetzt, betrifft dies nur den - hier nicht gegebenen - Fall einer fortdauernd bestehenden Handlungspflicht (vgl. zu § 64 Abs. 3 des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes BVerfGE 107, 286 [296 f.]).
  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 14.02.2012 - VGH N 3/11

    Kommunaler Finanzausgleich muss bis 1. Januar 2014 neu geregelt werden - Hohe

    Auszug aus VerfGH Rheinland-Pfalz, 30.10.2015 - VGH N 65/14
    Denn bei bundesrechtlich zugewiesenen Aufgaben kann das Land vor allem, anders als die Kommunen, von seinen politischen Mitwirkungsrechten im Bund Gebrauch machen sowie landesrechtliche Aufgabenzuweisungen kraft eigener Gestaltungsmacht aufheben oder kostendeckend abändern (vgl. VerfGH RP, Urteil vom 14. Februar 2012 - VGH N 3/11 -, AS 41, 29 [39 f. u. 47 f.]).
  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 13.10.1995 - VGH N 4/93
    Auszug aus VerfGH Rheinland-Pfalz, 30.10.2015 - VGH N 65/14
    In einem solchen Fall wird nach § 23 Abs. 5 Satz 3 VerfGHG der Anschluss wegen seiner akzessorischen Verknüpfung mit dem Verfahren, an das der Anschluss erfolgt ist, unwirksam, wenn die Anträge der Antragstellerinnen - wie hier - als unzulässig zurückgewiesen werden (vgl. VerfGH RP, Urteil vom 13. Oktober 1995 - VGH N 4/93 -, juris Rn. 56).
  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 08.06.2015 - VGH N 18/14

    Kommunale Gebietsreform: Eingliederung der Verbandsgemeinde Maikammer

    Auszug aus VerfGH Rheinland-Pfalz, 30.10.2015 - VGH N 65/14
    Den Antrag können nach Satz 2 auch Körperschaften des öffentlichen Rechts stellen - und damit auch die Antragstellerinnen als kommunale Gebietskörperschaften (vgl. §§ 1 Abs. 2 Satz 1, 64 Abs. 1 Satz 1 Gemeindeordnung - GemO -) -, soweit sie geltend machen, durch das Gesetz oder die sonstige Handlung eines Verfassungsorgans in eigenen Rechten verletzt zu sein (zum Vorrang des Verfahrens nach Art. 130 Abs. 1 Satz 2 LV gegenüber der Verfassungsbeschwerde nach Art. 130a LV vgl. etwa VerfGH RP, Urteil vom 8. Juni 2015 - VGH N 18/14 -, juris Rn. 66 m.w.N.).
  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 27.11.2007 - VGH A 22/07

    "Parteienprivileg" steht in wehrhafter Demokratie Aufklärung über

    Auszug aus VerfGH Rheinland-Pfalz, 30.10.2015 - VGH N 65/14
    Letzteres hat der Verfassungsgerichtshof für das Verfahren nach Art. 130 Abs. 1 Satz 1 LV und die dort genannten Antragsteller bereits festgestellt, sofern ein der Verfassung widerstreitendes Untätigbleiben eines Verfassungsorgans geltend gemacht wird (vgl. VerfGH RP, Urteil vom 26. Mai 1997 - VGH O 11/96 -, AS 26, 4 [8] sowie Urteil vom 27. November 2007 - VGH A 22/07 und VGH O 27/07 -, AS 35, 263 [266]).
  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 26.05.1997 - VGH O 11/96

    Überplanmäßige Ausgabe

    Auszug aus VerfGH Rheinland-Pfalz, 30.10.2015 - VGH N 65/14
    Letzteres hat der Verfassungsgerichtshof für das Verfahren nach Art. 130 Abs. 1 Satz 1 LV und die dort genannten Antragsteller bereits festgestellt, sofern ein der Verfassung widerstreitendes Untätigbleiben eines Verfassungsorgans geltend gemacht wird (vgl. VerfGH RP, Urteil vom 26. Mai 1997 - VGH O 11/96 -, AS 26, 4 [8] sowie Urteil vom 27. November 2007 - VGH A 22/07 und VGH O 27/07 -, AS 35, 263 [266]).
  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 29.06.2015 - VGH N 7/14

    Kommunale Gebietsreform: Eingliederung der Verbandsgemeinde Irrel in die

    Auszug aus VerfGH Rheinland-Pfalz, 30.10.2015 - VGH N 65/14
    Kommunale Gebietskörperschaften können sich daher im Wesentlichen auf die in Art. 49 Abs. 1 bis Abs. 3 LV verankerte Selbstverwaltungsgarantie und das zum Rechtsstaatsprinzip zählende Willkürverbot berufen sowie auf Vorschriften, die ihrem Inhalt nach geeignet sind, das verfassungsrechtliche Bild der Selbstverwaltung mitzubestimmen (vgl. VerfGH RP, Urteil vom 29. Juni 2015 - VGH N 7/14 -, juris Rn. 63 m.w.N.).
  • BVerfG, 21.11.2017 - 2 BvR 2177/16

    Kommunalverfassungsbeschwerde gegen die Verlagerung der Verpflichtung zur

    Das lag schon deshalb nicht nahe, weil diese Auslegung nicht nur von der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu Art. 28 Abs. 2 GG, sondern auch von derjenigen aller anderen Landesverfassungsgerichte, -gerichtshöfe und Staatsgerichtshöfe zu den entsprechenden landesverfassungsrechtlichen Gewährleistungen (vgl. HessStGH, Urteil vom 21. Mai 2013 - P.St. 2361 -, juris, Rn. 88 ff.; LVerfG Bbg, Urteil vom 17. Juli 1997 - 1/97 -, juris, Rn. 64 ff., 86 ff.; Urteil vom 19. Mai 1994 - 9/93 -, juris, Rn. 41 ff.; NdsStGH, Urteil vom 6. Dezember 2007 - 1/06 -, juris, Rn. 50 ff., 72 ff.; VerfGH NRW, Urteil vom 12. Oktober 2010 - 12/09 -, juris, Rn. 59 ff.; VerfGH RP, Beschluss vom 30. Oktober 2015 - VGH N 65/14 -, juris, Rn. 72 ff.; Urteil vom 28. März 2000 - VGH N 12/98 -, juris, Rn. 28; siehe auch StGH BW, Urteil vom 8. Mai 1976 - 2/75 und 8/75 -, juris, Orientierungssatz; BayVerfGH, Entscheidung vom 9. Mai 2016 - Vf. 14-VII-14 u.a. -, juris, Rn. 165 f.; Entscheidung vom 18. April 1996 - Vf. 13-VII-93 -, juris, Rn. 86 ff.) abgewichen und damit erstmals hinter dem Schutzniveau von Art. 28 Abs. 2 Satz 1 GG zurückgeblieben ist.
  • BVerfG, 07.07.2020 - 2 BvR 696/12

    Regelungen der Bedarfe für Bildung und Teilhabe wegen Verletzung des kommunalen

    Da dieses in allen Flächenländern Konnexitätsregelungen kennt, die das Land - wenn auch in unterschiedlichem Umfang - zu einem Mehrbelastungsausgleich verpflichten (vgl. VerfGBbg, Urteil vom 30. April 2013 - 49/11 -, juris, Rn. 89 f., 99, 104; VerfGH RP, Beschluss vom 30. Oktober 2015 - VGH N 65/14 -, juris, Rn. 83; Urteil vom 18. März 2016 - VGH N 9/14 u.a. -, juris, Rn. 91; LVerfG LSA, Urteil vom 20. Oktober 2015 - LVG 2/14 -, juris, Rn. 95; ThVerfGH, Urteil vom 21. Juni 2005 - 28/03 -, juris, Rn. 143, 147 f., 153 f., 161 f., 165 f.; Henneke, DVBl 2015, S. 171 ), wurde in der ausschließlichen Zuständigkeit der Länder zur Aufgabenübertragung auf die Kommunen zugleich ein Schutz vor der in der Vergangenheit häufig kritisierten Übertragung kostenintensiver Aufgaben durch den Bund gesehen (vgl. BTDrucks 16/2069, S. 4).
  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 16.12.2020 - VGH N 12/19

    Reform des kommunalen Finanzausgleichs 2014 in Rheinland-Pfalz verfassungswidrig

    Sie lässt - vorbehaltlich der eigenständigen Konnexitätsregelung des Art. 49 Abs. 5 LV (vgl. hierzu auch VerfGH RP, Beschluss vom 30. Oktober 2015 - VGH N 65/14 -â , AS 44, 195 [203 f.]) - grundsätzlich keinen Raum für einen Anspruch der Gemeinden und Gemeindeverbände auf eine gesonderte Erstattung der Kosten für die Wahrnehmung staatlicher Auftragsangelegenheiten oder bestimmter Aufgabenbereiche (vgl. VerfGH RP, Urteile vom 5. Dezember 1977 - VGH 2/74 -, AS 15, 66 [70]; vom 8. Mai 1985 - VGH 2/84 -, AS 19, 339 [341]; vom 7. Dezember 1990 - VGH 2/91 -, AS 23, 434 [437]; vom 16. März 2001 - VGH B 8/00 -, AS 29, 75 [81]; vom 25. Januar 2006 - VGH B 1/05 -, AS 33, 66 [70]; vom 14. Februar 2012 - VGH N 3/11 -, AS 41, 29 [37]; und vom 4. Mai 2016 - VGH N 22/15 -, AS 44, 423 [434]).

    Zum anderen sind aufgabenbezogene Kostenanalysen im Kontext der sog. Konnexitätsbestimmungen in den Landesverfassungen (Art. 49 Abs. 5 LV, dazu VerfGH RP, Beschluss vom 30. Oktober 2015 - VGH N 65/14 -, AS 44, 195; vgl. ferner Art. 71 Abs. 3 der Verfassung des Landes Baden-Württemberg; Art. 83 Abs. 3 der Verfassung des Freistaates Bayern; Art. 97 Abs. 3 der Verfassung des Landes Brandenburg; Art. 137 Abs. 6 der Verfassung des Landes Hessen; Art. 72 Abs. 3 der Verfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern; Art. 57 Abs. 4 der Niedersächsischen Verfassung; Art. 78 Abs. 3 der Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen; Art. 120 der Verfassung des Saarlandes; Art. 85 Abs. 1 und 2 der Verfassung des Freistaates Sachsen; Art. 87 Abs. 3 der Verfassung des Landes Sachsen-Anhalt; Art. 57 Abs. 2 der Verfassung des Landes Schleswig-Holstein; Art. 93 Abs. 1 der Verfassung des Freistaats Thüringen) mittlerweile regelmäßig durchzuführen, soweit neue Aufgaben auf die kommunale Ebene übertragen werden.

  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 10.01.2017 - VerfGH 8/15

    Kommunalverfassungsbeschwerden gegen Regelungen zur schulischen Inklusion

    Wie die Beschwerdeführerinnen zutreffend anführen, dient die Konnexitätsregelung auch dazu, dem Gesetzgeber die finanziellen Konsequenzen seiner Entscheidungen über die Übertragung von Aufgaben an die Kommunen oder deren Erweiterung umfassend vor Augen zu führen (siehe auch VerfGH Rh.-Pf., Beschluss vom 30. Oktober 2015 - VGH N 65/14 -, juris, Rn. 80).
  • VG Mainz, 05.04.2017 - 3 K 569/16

    Keine Gebühren bei Akteneinsicht nach Informationsfreiheitsgesetz

    Sie verleihen den Kommunen nämlich nur gegenüber dem Land einen subjektiven Anspruch auf Regelung der Kostendeckung und Schaffung eines Mehrbelastungsausgleich, wenn das Land die Kosten verursacht hat (vgl. Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 30.10.2015 - VGH N 65/14 -, DVBl 2015, 1581 und juris, Rn. 73 f.).
  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 18.03.2016 - VGH N 9/14

    Kommunale Gebietsreform: Eingliederung der verbandsfreien Stadt Herdorf in die

    Auch die von der Antragstellerin zu 2. geltend gemachte Verletzung ihres Rechts auf Selbstverwaltung in seiner Ausprägung durch die Konnexitätsbestimmung in Art. 49 Abs. 5 LV verleiht den Gemeinden und Gemeindeverbänden eine subjektive Rechtsstellung (vgl. VerfGH RP, Beschluss vom 30. Oktober 2015 - VGH N 65/14 -, juris, Rn. 73; LT-Drucks. 14/3016, S. 3; Stamm, in: Brocker/Droege/Jutzi [Hrsg.], Verfassung für Rheinland-Pfalz, 2014, Art. 49 Rn. 4, 32; vgl. auch VerfGH NRW, Urteil vom 9. Dezember 2014 - 11/13 -, DVBl. 2015, 171, für die nordrhein-westfälischen Konnexitätsbestimmungen).

    Auch wenn das Konnexitätsprinzip den einzelnen Gemeinden und Gemeindeverbänden eine subjektive Rechtsstellung verleiht (vgl. nur VerfGH RP, Beschluss vom 30. Oktober 2015 - VGH N 65/14 -, juris, Rn. 73, m.w.N.), geht es inhaltlich vorrangig darum, im Verhältnis zwischen dem Land und den Kommunen die potenzielle Mehrbelastung als solche für die Gesamtheit der betroffenen Gemeinden und Gemeindeverbände festzustellen.

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