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   BFH, 11.02.1966 - VI 229/63   

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https://dejure.org/1966,1289
BFH, 11.02.1966 - VI 229/63 (https://dejure.org/1966,1289)
BFH, Entscheidung vom 11.02.1966 - VI 229/63 (https://dejure.org/1966,1289)
BFH, Entscheidung vom 11. Februar 1966 - VI 229/63 (https://dejure.org/1966,1289)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 85, 409
  • BStBl III 1966, 486
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 15.06.1965 - IV 188/62 U

    Einstufung einer Waldbetriebsgesellschaft als eine Kapitalgesellschaft oder einen

    Auszug aus BFH, 11.02.1966 - VI 229/63
    Dieser Grundsatz wirkt in der Umkehrung aber auch zugunsten der Steuerpflichtigen, wenn sich eine für sie zunächst ungünstige Sachbehandlung nachträglich als günstig herausstellt (vgl. Urteile des BFH I 22/62 U vom 8. Januar 1963, BStBl 1963 III S. 94, Slg. Bd. 76 S. 262; IV 188/62 U vom 15. Juni 1965, BStBl 1965 III S. 554, Slg. Bd. 83 S. 144).
  • BFH, 08.01.1963 - I 22/62 U

    Gewerbesteuerfreiheit bei dem sich aus der Auflösung einer Pensionsrückstellung

    Auszug aus BFH, 11.02.1966 - VI 229/63
    Dieser Grundsatz wirkt in der Umkehrung aber auch zugunsten der Steuerpflichtigen, wenn sich eine für sie zunächst ungünstige Sachbehandlung nachträglich als günstig herausstellt (vgl. Urteile des BFH I 22/62 U vom 8. Januar 1963, BStBl 1963 III S. 94, Slg. Bd. 76 S. 262; IV 188/62 U vom 15. Juni 1965, BStBl 1965 III S. 554, Slg. Bd. 83 S. 144).
  • BFH, 08.04.1964 - VI 343/62 S
    Auszug aus BFH, 11.02.1966 - VI 229/63
    Die Rechtsprechung des BFH hat aber bereits wiederholt ausgesprochen, daß die Steuerbehörden einen Steuerpflichtigen, der Jahre hindurch aus einer bestimmten steuerlichen Gestaltung einen Vorteil gehabt hat, an seinem Verhalten festhalten dürfen, auch wenn sie sich später für ihn steuerlich ungünstig auswirkt (Urteile des BFH I 200/58 U vom 20. Januar 1959, BStBl 1959 III S. 192, Slg. Bd. 68 S. 500; VI 343/62 S vom 8. April 1964, BStBl 1964 III S. 271, Slg. Bd. 79 S. 107).
  • BFH, 20.01.1959 - I 200/58 U

    Abgrenzung von Kaufpreisraten und laufenden Bezügen mit Rentencharakter bei der

    Auszug aus BFH, 11.02.1966 - VI 229/63
    Die Rechtsprechung des BFH hat aber bereits wiederholt ausgesprochen, daß die Steuerbehörden einen Steuerpflichtigen, der Jahre hindurch aus einer bestimmten steuerlichen Gestaltung einen Vorteil gehabt hat, an seinem Verhalten festhalten dürfen, auch wenn sie sich später für ihn steuerlich ungünstig auswirkt (Urteile des BFH I 200/58 U vom 20. Januar 1959, BStBl 1959 III S. 192, Slg. Bd. 68 S. 500; VI 343/62 S vom 8. April 1964, BStBl 1964 III S. 271, Slg. Bd. 79 S. 107).
  • BFH, 12.07.1957 - VI 3/56 U

    Rechtmäßigkeit der Behandlung von durch eine Einmann-GmbH für ihren

    Auszug aus BFH, 11.02.1966 - VI 229/63
    Das Finanzamt (FA) behandelte die von der GmbH gezahlten Versicherungsprämien für die Jahre 1952 bis 1954 nicht als Arbeitslohn des Stpfl.; für die Jahre 1955 bis 1958 schlug es unter Hinweis auf das Urteil des Senats VI 3/56 U vom 12. Juli 1957 (BStBl 1957 III S. 289, Slg. Bd. 65 S. 147) die Versicherungsprämien den Einkünften des Stpfl. aus nichtselbständiger Arbeit zu.
  • BFH, 28.02.1961 - I 25/61 U

    Begriff des Unternehmers eines Gewerbebetriebes - Steuerrechtliche Stellung eines

    Auszug aus BFH, 11.02.1966 - VI 229/63
    Die Beteiligten würden sonst illoyal handeln, weil sie sich mit ihrem eigenen früheren Verhalten in Widerspruch setzen (vgl. Urteil des BFH I 25/61 U vom 28. Februar 1961, BStBl 1961 III S. 252, Slg. Bd. 72 S. 689).
  • BFH, 18.09.1962 - I 176/61 U

    Bilanzmäßige Behandlung von Gehaltszusagen, bei denen der Arbeitgeber zur

    Auszug aus BFH, 11.02.1966 - VI 229/63
    Wenn dagegen die laufenden Prämien nicht als Arbeitslohn behandelt worden sind, so müssen die späteren Bezüge aus der Zukunftssicherung, gleichviel ob sie in Kapital- oder Rentenform gewährt werden, Arbeitslohn sein (Urteile des BFH VI 3/56 U, a. a. O.; VI 68/59 vom 7. Oktober 1960, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz, § 11, Rechtsspruch 24; I 176/61 U vom 18. September 1962, BStBl 1963 III S. 98, Slg. Bd. 76 S. 276 mit Anmerkung in "Der Betrieb" 1963 S. 223; Hartz-Over, Lohnsteuer, Stichwort "Zukunftssicherung von Arbeitnehmern" unter Ziff. 1).
  • BFH, 03.03.1961 - VI 163/60 U

    Rechtliche Beurteilungen von Aufwendungen zur Zukunftssicherung

    Auszug aus BFH, 11.02.1966 - VI 229/63
    Wenn das FA nunmehr den im Jahre 1959 ausgezahlten Betrag besteuere, so sei das wirtschaftlich eine nach dem Urteil des Senats VI 163/60 U vom 3. März 1961 (BStBl 1961 III S. 191, Slg. Bd. 72 S. 525) unzulässige Nachholung der in den Jahren 1952 bis 1954 unterlassenen Besteuerung der jährlichen Prämien.
  • BFH, 21.08.2012 - VIII R 11/11

    Keine Entnahme betrieblicher und in Vorjahren zu mehr als 10 % genutzter PKW

    Dies gilt selbst dann, wenn die Finanzbehörde über eine längere Zeitspanne eine rechtsirrige Auffassung vertreten hat (BFH-Urteil vom 22. Juni 1971 VIII 23/65, BFHE 103, 77, BStBl II 1971, 749), es sei denn, das Finanzamt hat eine entsprechende Behandlung in den Folgejahren zugesagt (vgl. BFH-Urteile vom 13. Dezember 1989 X R 208/87, BFHE 159, 114, BStBl II 1990, 274; in BFH/NV 1991, 217, sowie zu zusageähnlichen Vereinbarungen BFH-Urteil vom 11. Februar 1966 VI 229/63, BFHE 85, 409, BStBl III 1966, 486).  .
  • FG Hessen, 23.06.2016 - 6 K 2397/12

    § 33 EStG, § 11 EStG

    Denn der Grundsatz von Treu und Glauben greift selbst dann nicht, wenn die Finanzbehörde über eine längere Zeitspanne eine rechtsirrige Auffassung vertreten hat (Urteil vom 22.06.1971 VIII 23/65, BFHE 103, 77, BStBl II 1971, 749 [BFH 22.06.1971 - VIII - 23/65] ), es sei denn, das Finanzamt hat eine entsprechende Behandlung in den Folgejahren zugesagt (vgl. Urteile des BFH vom 13.12.1989 X R 208/87, BFHE 159, 114, BStBl II 1990, 274 [BFH 13.12.1989 - X R 208/87] ; vom 05.09.1990 X R 100/89, BFH/NV 1991, 217 sowie zu zusageähnlichen Vereinbarungen BFH-Urteil vom 11.02.1966 VI 229/63, BFHE 85, 409, BStBl III 1966, 486).
  • BFH, 03.12.1970 - IV R 170/67

    Baumschulkulturen - Umlaufvermögen - Wiederaufschulung - Geräumtes Quartier -

    Ein dem BFH-Urteil VI 229/63 vom 11. Februar 1966 (BFH 85, 409, BStBl III 1966, 486) vergleichbarer Fall liegt schon mangels einer entsprechenden Vereinbarung nicht vor.
  • BFH, 25.10.1968 - VI R 33/66

    Pensionszahlungen des Arbeitnehmers - Einkünfte des früheren Arbeitnehmers -

    Es ist aber auch möglich, daß es sich bei den "Beitragsanteilen" um Gehaltskürzungen handelt, die nicht der Lohnsteuer unterliegen (vgl. das Urteil des Senats VI 229/63 vom 11. Februar 1966, BFH 85, 409, BStBl III 1966, 486); die aus den Gehaltskürzungen geleisteten "Beiträge" sind keine Beiträge des Arbeitnehmers zu den späteren Ruhegeldern (vgl. dazu das angeführte Urteil VI 72/64 U, a. a. O.).
  • FG Niedersachsen, 19.11.1996 - VI 393/92

    Zulässigkeit und Wirksamkeit einer in der Schlussbesprechung einer Außenprüfung

    Seine Auffassung hat er im Urteil vom 11. Februar 1966 (VI 229/63, BStBl III 1966, 486) über die steuerliche Behandlung einer Pensionszusage an den beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer bekräftigt.
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