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   BFH, 24.04.1961 - VI 246/60 U   

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https://dejure.org/1961,1040
BFH, 24.04.1961 - VI 246/60 U (https://dejure.org/1961,1040)
BFH, Entscheidung vom 24.04.1961 - VI 246/60 U (https://dejure.org/1961,1040)
BFH, Entscheidung vom 24. April 1961 - VI 246/60 U (https://dejure.org/1961,1040)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Berücksichtigung von Einkünften, die nicht dem Steuerabzug unterlagen, bei der Veranlagung eines Arbeitnehmers

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 73, 113
  • BStBl III 1961, 310
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 29.03.1957 - VI 25/56 U

    Berücksichtigungsfähige Einkünfte bei der Veranlagung wegen berechtigter

    Auszug aus BFH, 24.04.1961 - VI 246/60 U
    Der Begriff "Einkünfte" umfaßt, wie der Vorsteher des Finanzamts unter Hinweis auf das Gutachten des Bundesfinanzhofs I D 4/50 S vom 25. Januar 1951 (BStBl 1951 III S. 68, Slg. Bd. 55 S. 182) ebenfalls zutreffend betont, der Begriffsbestimmung des § 2 Abs. 2 EStG entsprechend nicht bloß die positiven, sondern auch die negativen Einkünfte, insbesondere wie im Streitfall auch den Verlust aus Vermietung und Verpachtung (vgl. auch das Urteil des Bundesfinanzhofs VI 25/56 U vom 29. März 1957, BStBl 1957 III S. 161, Slg. Bd. 64 S. 428).
  • BFH, 25.01.1951 - I D 4/50

    Umfang des Begriffs des Einkommens i.S.d. § 2 Abs. 2 S. 2 EstG - Gewinn und

    Auszug aus BFH, 24.04.1961 - VI 246/60 U
    Der Begriff "Einkünfte" umfaßt, wie der Vorsteher des Finanzamts unter Hinweis auf das Gutachten des Bundesfinanzhofs I D 4/50 S vom 25. Januar 1951 (BStBl 1951 III S. 68, Slg. Bd. 55 S. 182) ebenfalls zutreffend betont, der Begriffsbestimmung des § 2 Abs. 2 EStG entsprechend nicht bloß die positiven, sondern auch die negativen Einkünfte, insbesondere wie im Streitfall auch den Verlust aus Vermietung und Verpachtung (vgl. auch das Urteil des Bundesfinanzhofs VI 25/56 U vom 29. März 1957, BStBl 1957 III S. 161, Slg. Bd. 64 S. 428).
  • BFH, 21.09.2006 - VI R 47/05

    Durchführung einer Amtsveranlagung nach § 46 Abs. 2 Nr. 1 EStG, wenn die positive

    a) Die Einkünfte i.S. des § 46 Abs. 2 Nr. 1 EStG bestimmen sich nach Grund und Höhe nach Maßgabe der §§ 2 bis 24 EStG (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. April 1961 VI 246/60 U, BFHE 73, 113, BStBl III 1961, 310, 311, und vom 12. Februar 1976 IV R 8/73, BFHE 118, 209, BStBl II 1976, 413; Schmidt/ Glanegger, EStG, 25. Aufl., § 46 Rz. 51; Trzaskalik, in: Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, § 46 Rdnr. B 7; Blümich/ Heuermann, § 46 EStG Rz. 57).

    Der Begriff "Einkünfte" umfasst nach der Begriffsbestimmung des § 2 Abs. 2 EStG --auch ohne ausdrückliche tatbestandliche Anordnung-- nicht nur die positiven, sondern auch die negativen Einkünfte, also den Verlust und den Werbungskostenüberschuss (vgl. bereits BFH-Urteil in BFHE 73, 113, BStBl III 1961, 310, m.w.N.; Kirchhof, in: Kirchhof/Söhn/ Mellinghoff, EStG, § 2 Rdnr. B 66 ff., m.w.N.).

  • BFH, 21.09.2006 - VI R 52/04

    Durchführung einer Amtsveranlagung nach § 46 Abs. 2 Nr. 1 EStG, wenn die positive

    a) Die Einkünfte i.S. des § 46 Abs. 2 Nr. 1 EStG bestimmen sich nach Grund und Höhe nach Maßgabe der §§ 2 bis 24 EStG (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. April 1961 VI 246/60 U, BFHE 73, 113, BStBl III 1961, 310, 311, und vom 12. Februar 1976 IV R 8/73, BFHE 118, 209, BStBl II 1976, 413; Schmidt/ Glanegger, EStG, 25. Aufl., § 46 Rz. 51; Trzaskalik, in: Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, § 46 Rdnr. B 7; Blümich/ Heuermann, § 46 EStG Rz. 57).

    Der Begriff "Einkünfte" umfasst nach der Begriffsbestimmung des § 2 Abs. 2 EStG --auch ohne ausdrückliche tatbestandliche Anordnung-- nicht nur die positiven, sondern auch die negativen Einkünfte, also den Verlust und den Werbungskostenüberschuss (vgl. bereits BFH-Urteil in BFHE 73, 113, BStBl III 1961, 310, m.w.N.; Kirchhof, in: Kirchhof/Söhn/ Mellinghoff, EStG, § 2 Rdnr. B 66 ff., m.w.N.).

  • BFH, 26.03.2013 - VI R 22/11

    Antragsveranlagung; Ermittlung der Einkünfte - Einheitliche Auslegung der

    Die Einkünfte i.S. des § 46 Abs. 2 Nr. 1 EStG bestimmen sich nach Grund und Höhe nach Maßgabe der §§ 2 bis 24 EStG (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. April 1961 VI 246/60 U, BFHE 73, 113, BStBl III 1961, 310; vom 12. Februar 1976 IV R 8/73, BFHE 118, 209, BStBl II 1976, 413; vom 21. September 2006 VI R 52/04, BFHE 215, 144, BStBl II 2007, 45).
  • BFH, 22.05.2006 - VI R 50/04

    Ermittlung der Summe der einkommensteuerpflichtigen Einkünfte in § 46 Abs. 2 Nr.

    So entspricht es ständiger Rechtsprechung des BFH und, soweit ersichtlich, einhelliger Auffassung im Schrifttum, dass unter dem Begriff der Einkünfte in § 46 Abs. 2 Nr. 1 EStG und ihrer Höhe die Einkünfte zu verstehen sind, wie sie nach den §§ 2, 13 bis 24 EStG zu ermitteln sind (BFH-Urteile vom 24. April 1961 VI 246/60 U, BFHE 73, 113, BStBl III 1961, 310, 311, und vom 12. Februar 1976 IV R 8/73, BFHE 118, 209, BStBl II 1976, 413; Schmidt/Glanegger, EStG, 25. Aufl., § 46 Rz. 51; Trzaskalik, in: Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, § 46 Rdnr. B 7; Nolde in Herrmann/Heuer/Raupach, § 46 EStG Anm. 76; Blümich/Heuermann, § 46 EStG Rz. 57).
  • FG Köln, 10.02.2006 - 12 K 4601/05

    Veranlagung von Arbeitnehmern

    So habe der BFH beispielsweise in seinen Urteilen vom 02.12.1971 (Az. IV R 142/70, veröffentlicht im Bundessteuerblatt -BStBl- Teil II 1972, S. 278) und vom 24.04.1961 (Az. VI 246/60 veröffentlicht in BStBl III 1961, S. 310) in den Gründen ausgeführt: "Um den begünstigten Betrag dieser Einkünfte zu ermitteln, sind die positiven mit den negativen Einkünften zu verrechnen.
  • BFH, 02.12.1971 - IV R 142/70

    Anwendung des § 46 Abs. 3 EStG bei Vorliegen von steuerbegünstigten Einkünften im

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH sind unter Einkünften in den Absätzen 3 und 5 des § 46 EStG alle Einkünfte zu verstehen, von denen der Lohnsteuerabzug nicht vorgenommen worden ist (BFH-Urteil VI 246/60 U vom 24. April 1961, BFH 73, 113, BStBl III 1961, 310).
  • BFH, 07.05.1974 - VIII R 113/73

    Beginn des Achtjahreszeitraums - Veranlagungszeitraum - Positives

    Seit dem EStG 1934, nach dessen amtlicher Begründung (RStBl 1935, 33 [34]) "unter Einkünften im neuen Einkommensteuergesetz die Reineinkünfte aus den einzelnen Einkunftsarten verstanden" werden, kann als gesichert gelten, daß der Begriff "Einkünfte" im Einkommensteuerrecht sowohl positive als auch negative Ergebnisse umfaßt (vgl. Gutachten des BFH vom 25. Januar 1951 I D 4/50 S, BFHE 55, 182, BStBl III 1951, 68; BFH-Urteil vom 24. April 1961 VI 246/60 U, BFHE 73, 113, BStBl III 1963, 310; BFH-Beschluß vom 11. März 1970 I B 50/68, I B 3/69, BFHE 98, 427, BStBl II 1970, 569).
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