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   RFH, 28.07.1937 - VI A 432/37   

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https://dejure.org/1937,153
RFH, 28.07.1937 - VI A 432/37 (https://dejure.org/1937,153)
RFH, Entscheidung vom 28.07.1937 - VI A 432/37 (https://dejure.org/1937,153)
RFH, Entscheidung vom 28. Juli 1937 - VI A 432/37 (https://dejure.org/1937,153)
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Wird zitiert von ... (3)

  • BFH, 23.05.1979 - I R 163/77

    Qualifikation von Einkünften - Vorrang einer Norm - Überlassung von

    Andererseits hat der RFH Darlehenszinsen dann nicht als besondere Vergütung erfaßt, wenn es sich um die Verzinsung kurzfristiger Warenforderungen eines Gesellschafters aus laufendem Geschäft handelte (Urteil vom 28. Juli 1937 VI A 432/37, RFHE 42, 35, RStBl 1938, 851 mit weiteren Nachweisen; vgl. auch Becker, Handkommentar der Reichssteuergesetze, Einkommensteuergesetz vom 10. August 1925, § 29 Anm. 55 b Abs. 3 am Ende, der auch Miet- und Pachtzinsen einbezieht, vorausgesetzt, daß es sich um dauernde Verhältnisse handelt).
  • FG Düsseldorf, 07.12.2010 - 13 K 1214/06

    Besteuerung von Ruhegehaltszahlungen an persönlich haftenden Gesellschafter einer

    Diese Argumentation lässt außer Betracht, dass in der Zeit vor dem BFH-Urteil vom 27. Februar 1991 I R 15/89 (BFHE 164, 38, BStBl II 1991, 444) sowohl die Rechtsprechung als auch die wohl vorherrschende Meinung im Schrifttum jahrzehntelang die Auffassung vertreten hatten, dass Sondervergütungen abkommensrechtlich ausschließlich den "Unternehmensgewinnen" zuzuordnen sind (vgl. etwa RFH-Urteile vom 28. Juli 1937 VI A 432/37, Reichssteuerblatt --RStBl-- 1938, 851; vom 30. November 1938 I 42/38, RStBl 1939, 544; BFH-Urteil vom 29. Januar 1964 I 153/61 S, BStBl III 1964, 165; Debatin, Betriebs-Berater --BB-- 1992, 1181, 1184; Piltz, Die Personengesellschaft im internationalen Steuerrecht der Bundesrepublik Deutschland, Heidelberg 1981, 101 f. und 159 ff., Schlütter, DStJG-Band 8, 231).
  • BFH, 26.04.1966 - I 216/63

    Abfindung, die der ausscheidende, in der Bundesrepublik wohnende Gesellschafter

    Mangels weiterer Sonderbestimmungen des DBAS bestimmt sich nach innerstaatlichem Recht, im Streitfall also nach deutschem Recht, welche Einkünfte als Einkünfte aus Gewerbebetrieb zu beurteilen sind (Urteile des Reichsfinanzhofs - RFH - VI A 432/37 vom 28. Juli 1937, RStBl 1938 S. 851; I 42/38 vom 30. November 1938, RStBl 1939 S. 544; BFH-Urteile I 112/57 S vom 20. Januar 1959, BFH 68, 340; BStBl III 1959, 133; VI 338/63 U vom 5. Februar 1965, BFH 82, 29; BStBl III 1965, 258).
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