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   BFH, 23.04.2009 - VI B 118/08   

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BFH, 23.04.2009 - VI B 118/08 (https://dejure.org/2009,1162)
BFH, Entscheidung vom 23.04.2009 - VI B 118/08 (https://dejure.org/2009,1162)
BFH, Entscheidung vom 23. April 2009 - VI B 118/08 (https://dejure.org/2009,1162)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • lexetius.com

    EStG § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2, § 8 Abs. 2 Sätze 2 und 3, § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1, § 20 Abs. 1 Nr. 1 Satz 2; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1, § 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Alternative

  • openjur.de

    Abgrenzung zwischen Arbeitslohn und verdeckter Gewinnausschüttung; Privatnutzung eines Firmenwagens durch GmbH-Gesellschaftergeschäftsführer

  • IWW
  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2, § 8 Abs. 2 Sätze 2 und 3, § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1, § 20 Abs. 1 Nr. 1 Satz 2; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1, § 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Alternative

  • Betriebs-Berater

    Privatnutzung eines Firmenwagens durch GmbH-Gesellschaftergeschäftsführer

  • Judicialis

    EStG § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2; ; EStG § ... 8 Abs. 2 Satz 2; ; EStG § 8 Abs. 2 Satz 3; ; EStG § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1; ; EStG § 20 Abs. 1 Nr. 1 Satz 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Alternative

  • streifler.de (Kurzinformation und Volltext)

    Steuerrecht: Zur Abgrenzung zwischen Arbeitslohn und verdeckter Gewinnausschüttung

  • streifler.de

    Verdeckte Gewinnausschüttung: BGH: Zur Abgrenzung zwischen Arbeitslohn und verdeckter Gewinnausschüttung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Private Nutzung eines Fahrzeugs durch einen Gesellschaftergeschäftsführer einer GmbH auf Grundlage einer im Anstellungsvertrag ausdrücklich zugelassenen Nutzungsgestattung als lohnsteuerlich erheblicher Vorteil; Stetige Qualifizierung einer vertragswidrigen privaten ...

  • datenbank.nwb.de

    Abgrenzung zwischen Arbeitslohn und verdeckter Gewinnausschüttung; Privatnutzung eines Dienstwagens durch GmbH-Gesellschaftergeschäftsführer

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Abgrenzung zwischen Arbeitslohn und verdeckter Gewinnausschüttung ? Privatnutzung eines Firmenwagens durch GmbH-Gesellschaftergeschäftsführer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (8)

  • meyer-koering.de (Kurzinformation)

    Abgrenzung zwischen Arbeitslohn und verdeckter Gewinnausschüttung bei Privatnutzung eines Firmenwagens durch Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Privatnutzung eines Firmenwagens - Arbeitslohn oder verdeckte Gewinnausschüttung?

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Private Nutzung eines Fahrzeugs durch einen Gesellschaftergeschäftsführer einer GmbH auf Grundlage einer im Anstellungsvertrag ausdrücklich zugelassenen Nutzungsgestattung als lohnsteuerlich erheblicher Vorteil; Stetige Qualifizierung einer vertragswidrigen privaten ...

  • BRZ (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Privatnutzung eines Firmen-Pkws: Abgrenzung von Arbeitslohn und verdeckter Gewinnausschüttung

  • gruner-siegel-partner.de (Kurzinformation)

    Privatnutzung eines Dienstwagens: Lohn oder vGA?

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Private Nutzung durch den Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH

  • meyer-koering.de (Zusammenfassung)

    Abgrenzung zwischen Arbeitslohn und verdeckter Gewinnausschüttung bei Privatnutzung eines Firmenwagens durch Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH

  • ebnerstolz.de (Kurzinformation)

    Vorteil der Privatnutzung eines Firmenwagens als Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit

Besprechungen u.ä.

  • BRZ (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Privatnutzung eines Firmen-Pkws: Abgrenzung von Arbeitslohn und verdeckter Gewinnausschüttung

In Nachschlagewerken

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 225, 41
  • NJW 2009, 3472
  • NJW-RR 2009, 1410
  • NZA 2009, 836
  • BB 2009, 1443
  • DB 2009, 1442
  • BStBl II 2010, 234
  • NZG 2009, 1160
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 23.01.2008 - I R 8/06

    Private Pkw-Nutzung durch den Gesellschafter einer GmbH

    Auszug aus BFH, 23.04.2009 - VI B 118/08
    In Übereinstimmung damit hatte der I. Senat sodann auch entschieden, dass eine vertragswidrige private PKW-Nutzung durch den Gesellschafter-Geschäftsführer einer Kapitalgesellschaft in Höhe der Vorteilsgewährung eine vGA darstelle und der Vorteil nicht gemäß § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2 EStG mit 1 % des Listenpreises, sondern nach Fremdvergleichsmaßstäben mit dem gemeinen Wert der Nutzungsüberlassung zuzüglich eines angemessenen Gewinnaufschlags zu bewerten sei (BFH-Urteil vom 23. Januar 2008 I R 8/06, BFHE 220, 276).

    Solche divergierenden Rechtssätze hat das FG mit der hier streitigen Entscheidung und unter Bezugnahme auf die Entscheidung des I. Senats des BFH (in BFHE 220, 276) indessen aus den vorstehend genannten Gründen nicht in entscheidungserheblicher Weise aufgestellt.

  • BFH, 13.04.2005 - VI B 59/04

    Privatnutzung Pkw - 1%-Regelung

    Auszug aus BFH, 23.04.2009 - VI B 118/08
    Der VI. Senat des BFH hatte auf Anfrage des I. Senats mitgeteilt, nicht mehr an seinen Beschlüssen vom 14. Mai 1999 VI B 258/98 (BFH/NV 1999, 1330), vom 19. Dezember 2003 VI B 281/01 (BFH/NV 2004, 488) und vom 13. April 2005 VI B 59/04 (BFH/NV 2005, 1300) festzuhalten, dass die vertragswidrige private Nutzung eines betrieblichen Fahrzeugs durch einen Gesellschafter-Geschäftsführer stets als Arbeitslohn zu qualifizieren sei (Senats-Beschluss vom 15. November 2007 VI ER-S 4/07).
  • BFH, 19.12.2003 - VI B 281/01

    Gesellschafter-Geschäftsführer: betriebliches Kfz - private Nutzung

    Auszug aus BFH, 23.04.2009 - VI B 118/08
    Der VI. Senat des BFH hatte auf Anfrage des I. Senats mitgeteilt, nicht mehr an seinen Beschlüssen vom 14. Mai 1999 VI B 258/98 (BFH/NV 1999, 1330), vom 19. Dezember 2003 VI B 281/01 (BFH/NV 2004, 488) und vom 13. April 2005 VI B 59/04 (BFH/NV 2005, 1300) festzuhalten, dass die vertragswidrige private Nutzung eines betrieblichen Fahrzeugs durch einen Gesellschafter-Geschäftsführer stets als Arbeitslohn zu qualifizieren sei (Senats-Beschluss vom 15. November 2007 VI ER-S 4/07).
  • BFH, 24.07.2008 - VI B 7/08

    Schätzung einer ortsübliche Vergleichsmiete zur Ermittlung des geldwerten

    Auszug aus BFH, 23.04.2009 - VI B 118/08
    Die Rechtsfrage muss klärungsbedürftig und in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsfähig sein (ständige Rechtsprechung, vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. Juli 2008 VI B 7/08, BFH/NV 2008, 1838, m.w.N.).
  • BFH, 12.10.2006 - VI B 154/05

    Berufliche Veranlassung von Reiseaufwendungen; Sicherung einer einheitlichen

    Auszug aus BFH, 23.04.2009 - VI B 118/08
    In diesem Sinne ist eine Entscheidung des BFH u.a. dann erforderlich, wenn im Falle der sog. Divergenz das FG seiner Entscheidung einen abstrakten Rechtssatz zugrunde gelegt hat, der mit den tragenden Rechtsausführungen in der Divergenzentscheidung nicht übereinstimmt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 6. November 2007 VI B 70/07, BFH/NV 2008, 216; vom 12. Oktober 2006 VI B 154/05, BFH/NV 2007, 51; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 115 Rz 53, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 06.11.2007 - VI B 70/07

    Doppelte Haushaltsführung eines Alleinstehenden

    Auszug aus BFH, 23.04.2009 - VI B 118/08
    In diesem Sinne ist eine Entscheidung des BFH u.a. dann erforderlich, wenn im Falle der sog. Divergenz das FG seiner Entscheidung einen abstrakten Rechtssatz zugrunde gelegt hat, der mit den tragenden Rechtsausführungen in der Divergenzentscheidung nicht übereinstimmt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 6. November 2007 VI B 70/07, BFH/NV 2008, 216; vom 12. Oktober 2006 VI B 154/05, BFH/NV 2007, 51; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 115 Rz 53, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 14.05.1999 - VI B 258/98

    Private Nutzung betrieblicher Kfz; Anscheinsbeweis

    Auszug aus BFH, 23.04.2009 - VI B 118/08
    Der VI. Senat des BFH hatte auf Anfrage des I. Senats mitgeteilt, nicht mehr an seinen Beschlüssen vom 14. Mai 1999 VI B 258/98 (BFH/NV 1999, 1330), vom 19. Dezember 2003 VI B 281/01 (BFH/NV 2004, 488) und vom 13. April 2005 VI B 59/04 (BFH/NV 2005, 1300) festzuhalten, dass die vertragswidrige private Nutzung eines betrieblichen Fahrzeugs durch einen Gesellschafter-Geschäftsführer stets als Arbeitslohn zu qualifizieren sei (Senats-Beschluss vom 15. November 2007 VI ER-S 4/07).
  • FG Rheinland-Pfalz, 27.01.2012 - 4 K 1234/10

    Voraussetzungen der Erschütterung des Anscheinsbeweis für eine private

    Nutze ein Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH ein Fahrzeug privat auf der Grundlage einer im Anstellungsvertrag ausdrücklich zugelassenen Nutzungsgestattung, liege insoweit keine verdeckte Gewinnausschüttung, sondern ein lohnsteuerlich zu berücksichtigender Vorteil vor (BFH-Urteil vom 23. April 2009 VI B 118/08, BStBI II 2010, 234).

    Nutzt ein Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH ein Fahrzeug privat auf der Grundlage einer im Anstellungsvertrag ausdrücklich zugelassenen Nutzungsgestattung, liegt insoweit keine verdeckte Gewinnausschüttung, sondern ein lohnsteuerlich zu berücksichtigender Vorteil vor (BFH-Urteil vom 23. April 2009 VI B 118/08, BStBI II 2010, 234).

  • FG Saarland, 07.01.2015 - 1 V 1407/14

    Verdeckte Gewinnausschüttung auf Grund der ausschließlich privaten Nutzung eines

    Dem hat sich auch der 6. Senat des BFH angeschlossen und damit seine vorherige Rechtsprechung, die vertragswidrige private Nutzung eines betrieblichen Fahrzeugs durch einen Gesellschafter-Geschäftsführer sei als Arbeitslohn zu qualifizieren, aufgegeben (BFH vom 23. April 2009 VI B 118/08, BStBl II 2010, 234 unter II. 1).
  • FG Rheinland-Pfalz, 16.05.2014 - 3 K 2350/13

    Geldwerter Vorteil für die Privatnutzung eines Firmenwagens

    Nutze ein Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH ein Fahrzeug privat auf der Grundlage einer im Anstellungsvertrag ausdrücklich zugelassenen Nutzungsgestattung, liege insoweit keine verdeckte Gewinnausschüttung, sondern ein lohnsteuerlich zu berücksichtigender Vorteil vor (Verweis auf BFH-Urteil vom 23. April 2009 VI B 118/08, BStBl II 2010, 234).

    Nutzt ein Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH ein Fahrzeug privat auf der Grundlage einer im Anstellungsvertrag ausdrücklich zugelassenen Nutzungsgestattung, liegt insoweit keine verdeckte Gewinnausschüttung, sondern ein lohnsteuerlich zu berücksichtigender Vorteil vor (BFH-Urteil vom 23. April 2009 VI B 118/08, BStBl II 2010, 234).

  • FG Köln, 08.12.2022 - 13 K 1001/19

    Körperschaftsteuer: Anscheinsbeweis für private Kfz-Nutzung trotz Nutzungsverbots

    In diesem Fall liegt in der unentgeltlichen oder verbilligten Nutzungsüberlassung ein lohnsteuerlich relevanter geldwerter Vorteil und keine vGA (vgl. BFH-Urteile vom 23.01.2008 - I R 8/06, BStBl II 2012, 260; vom 17.07.2008 - I R 83/07, BFH/NV 2009, 417; vom 23.04.2008 - VI R 81/06, BStBl II 2012, 262; BFH-Beschlüsse vom 23.04.2009 - VI B 118/08, BStBl II 2010, 234; vom 16.10.2020 - VI B 13/20, BFH/NV 2021, 434).
  • BFH, 21.10.2009 - VI B 26/09

    PKW-Nutzung des GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführers Lohn oder vGA;

    Der Senat hatte bereits mit Beschluss vom 23. April 2009 VI B 118/08 (BFHE 225, 41, BFH/NV 2009, 1188) zu einem vergleichbaren Sachverhalt entschieden.

    Im Übrigen verweist der Senat zur Vermeidung von Wiederholungen auf seinen Beschluss in BFHE 225, 41, BFH/NV 2009, 1188 und sieht von einer weiteren Begründung nach § 116 Abs. 5 Satz 2 2. Halbsatz FGO ab.

  • FG Saarland, 19.10.2011 - 2 K 1123/09

    Mehrfache Anwendung der 1-%-Regelung bei mehreren dem

    1.Wenn ein Gesellschafter-Geschäftsführer - wie hier (Bl. 45 ff.) - ein Fahrzeug nicht vertragswidrig privat nutzt, sondern sich auf eine im Anstellungsvertrag ausdrücklich zugelassene Nutzungsgestattung stützen kann, liegt nach der Auffassung des BFH ein lohnsteuerlich erheblicher Vorteil und keine verdeckte Gewinnausschüttung vor (BFH vom 23. April 2009 VI B 118/08, BFH/NV 2009, 1188).
  • FG Niedersachsen, 13.08.2009 - 10 K 10065/07

    Begriff der sonstigen Bezüge aus GmbH-Anteilen i.S.d. § 20 Abs. 1 Nr. 1

    Nach neuerdings zwischen dem 1. und 6. Senat des BFH abgestimmter Auffassung stellt die PKW-Nutzung durch den Gesellschafter-Geschäftsführer auf Grundlage einer im Anstellungsvertrag ausdrücklich zugelassenen Nutzungsgestattung keine vGA sondern einen lohnsteuerlich erheblichen Vorteil dar, der nach § 8 Abs. 2 Satz 2 i.V.m. § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2 EStG nach der 1 v.H.-Regel zu bewerten ist; dagegen ist die vertragswidrige, weil nicht vereinbarte Privatnutzung vGA, die jedenfalls auf der Ebene der GmbH nach Fremdvergleichsmaßstäben mit dem gemeinen Wert der Nutzungsüberlassung zuzüglich eines angemessenen Gewinnaufschlags zu bewerten ist (zu allem vgl. BFH-Urteil vom 23.01.2008 I R 8/06, BFHE 220, 276, BFH/NV 2008, 1057; BFH-Beschluss vom 23.04.2009 VI R 118/08, BFHE n.n., BFH/NV 2009, 1188).
  • FG Saarland, 07.12.2010 - 1 K 1417/07

    Verhältnis von § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG und § 20 Abs. 1 Nr. 1 Satz 2 EStG -

    Die Finanzverwaltung als entscheidende Behörde (oder auch ein Finanzgericht) kann nicht - ohne sich mit sich selbst in Widerspruch zu setzen - ein und denselben Lebenssachverhalt z.B. in der Körperschaftsteuer als gesellschaftsvertraglich und in der Einkommensteuer als arbeitsvertraglich veranlasst ansehen (Schwedhelm/Streck, KStG, 6. Auflage 2003, § 8 Anm. 64; BFH vom 23. April 2009 VI B 118/08, BStBl II 2010, 234).
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