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   BFH, 25.01.2000 - VI B 219/98   

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https://dejure.org/2000,8162
BFH, 25.01.2000 - VI B 219/98 (https://dejure.org/2000,8162)
BFH, Entscheidung vom 25.01.2000 - VI B 219/98 (https://dejure.org/2000,8162)
BFH, Entscheidung vom 25. Januar 2000 - VI B 219/98 (https://dejure.org/2000,8162)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Darlegungsanforderungen - Werbungskostenabzug - Häusliches Arbeitszimmer

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; EStG § 9 Abs. 5; ; EStG § 4 Abs. 5 Nr. 6 b; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Häusliches Arbeitszimmer

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 21.11.1997 - VI R 4/97

    Abzugsbeschränkungen beim häuslichen Arbeitszimmer

    Auszug aus BFH, 25.01.2000 - VI B 219/98
    An dieser Auffassung hat der Senat u.a. in seinen Urteilen vom 21. November 1997 VI R 4/97 (BFHE 184, 532, BStBl II 1998, 351 - s. Ziff. I. 2. a) und vom 23. September 1999 VI R 74/98 (Der Betrieb 1999, 2497 - s. Ziff. 1.) festgehalten.

    Im Übrigen hat das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) mit Urteil vom 7. Dezember 1999 2 BvR 301/98 die Verfassungsbeschwerde gegen das angeführte Senatsurteil in BStBl II 1998, 351 zurückgewiesen.

  • BVerfG, 07.12.1999 - 2 BvR 301/98

    Häusliches Arbeitszimmer

    Auszug aus BFH, 25.01.2000 - VI B 219/98
    Im Übrigen hat das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) mit Urteil vom 7. Dezember 1999 2 BvR 301/98 die Verfassungsbeschwerde gegen das angeführte Senatsurteil in BStBl II 1998, 351 zurückgewiesen.
  • BFH, 18.03.1998 - VI R 30/97
    Auszug aus BFH, 25.01.2000 - VI B 219/98
    Mit Beschluss vom 15. Dezember 1999 2 BvR 685/98 hat das BVerfG zudem die Verfassungsbeschwerde gegen das Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 19. November 1996 6 K 238/95 (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1997, 728) und den nach Art. 1 Nr. 7 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs (BFHEntlG) ergangenen Senatsbeschluss vom 18. März 1998 VI R 30/97 nicht zur Entscheidung angenommen.
  • FG Baden-Württemberg, 19.11.1996 - 6 K 238/95

    Erhöhung eines Freibetrags auf Lohnsteuerkarte; Übersteigen des

    Auszug aus BFH, 25.01.2000 - VI B 219/98
    Mit Beschluss vom 15. Dezember 1999 2 BvR 685/98 hat das BVerfG zudem die Verfassungsbeschwerde gegen das Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 19. November 1996 6 K 238/95 (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1997, 728) und den nach Art. 1 Nr. 7 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs (BFHEntlG) ergangenen Senatsbeschluss vom 18. März 1998 VI R 30/97 nicht zur Entscheidung angenommen.
  • BFH, 10.12.1998 - VIII B 56/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Verletzung der Sachaufklärungspflicht

    Auszug aus BFH, 25.01.2000 - VI B 219/98
    Es ist zweifelhaft, ob die Beschwerde den Darlegungsanforderungen des § 115 Abs. 3 Satz 3 der Finanzgerichtsordnung genügt (vgl. z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 10. Dezember 1998 VIII B 56/98, BFH/NV 1999, 804; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Anm. 62; jeweils zur erhöhten Darlegungslast bei bereits vorliegender Rechtsprechung des BFH).
  • BFH, 23.09.1999 - VI R 74/98

    Abzugsbeschränkung für häusliches Arbeitszimmer

    Auszug aus BFH, 25.01.2000 - VI B 219/98
    An dieser Auffassung hat der Senat u.a. in seinen Urteilen vom 21. November 1997 VI R 4/97 (BFHE 184, 532, BStBl II 1998, 351 - s. Ziff. I. 2. a) und vom 23. September 1999 VI R 74/98 (Der Betrieb 1999, 2497 - s. Ziff. 1.) festgehalten.
  • BVerfG, 15.12.1999 - 2 BvR 685/98
    Auszug aus BFH, 25.01.2000 - VI B 219/98
    Mit Beschluss vom 15. Dezember 1999 2 BvR 685/98 hat das BVerfG zudem die Verfassungsbeschwerde gegen das Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 19. November 1996 6 K 238/95 (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1997, 728) und den nach Art. 1 Nr. 7 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs (BFHEntlG) ergangenen Senatsbeschluss vom 18. März 1998 VI R 30/97 nicht zur Entscheidung angenommen.
  • BFH, 27.09.1996 - VI R 47/96

    Die Begrenzung des Werbungskostenabzugs für ein häusliches Arbeitszimmer ist

    Auszug aus BFH, 25.01.2000 - VI B 219/98
    Der Senat hat bereits mit Urteil vom 27. September 1996 VI R 47/96 (BFHE 181, 305, BStBl II 1997, 68) entschieden, es sei verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden, dass Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer nur dann als Werbungskosten bei den Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit abgezogen werden dürfen, wenn --was vorliegend nach den Feststellungen der Vorinstanz nicht der Fall ist-- die berufliche Nutzung des Arbeitszimmers mehr als 50 v.H. der gesamten betrieblichen und beruflichen Tätigkeit beträgt oder für die berufliche Tätigkeit kein anderer Arbeitsplatz zur Verfügung steht.
  • BFH, 23.03.2005 - III R 17/03

    Häusliches Arbeitszimmer; Mittelpunkt der Tätigkeit bei Handelsvertreter

    Dementsprechend hat der BFH mit Beschluss vom 25. Januar 2000 VI B 219/98 (BFH/NV 2000, 837) unter zusätzlichem Hinweis auf einen weiteren Nichtannahmebeschluss des BVerfG vom 15. Dezember 1999 2 BvR 635/98 eine grundsätzliche Bedeutung hinsichtlich der Rechtsfrage nach der Verfassungsmäßigkeit der Regelung verneint.
  • FG Rheinland-Pfalz, 10.04.2001 - 2 K 1319/00

    Häusliches Arbeitszimmer einer Schulleiterin als Mittelpunkt der gesamten

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  • FG München, 12.03.2008 - 5 K 4022/07

    Arbeitszimmer - objektbezogene Abzugsbeschränkung

    Die gesetzliche Obergrenze vom 1.250 EUR ist verfassungsgemäß (BVerfG-Urteil vom 07.12.1999 2 BvR 301/98, BStBl II 2000, 162; BFH-Urteil vom 23.09.1999 VI R 74/98, BStBl II 2000, 7; BFH-Beschluss vom 25.01.2000 VI B 219/98, BFH/NV 2000, 837).
  • FG Hessen, 10.01.2003 - 8 K 3751/02

    Sprungklage; Vorverfahren; Abgabe; Verweis; Sachaufklärung; EDV-Berater;

    Eigenverantwortlichkeit im Sinne dieser Vorschrift liegt vor, wenn der Angehörige des freien Berufs seine Arbeitskraft in einer Weise einsetzt, die ihm tatsächlich ermöglicht, uneingeschränkt die fachliche Verantwortung auch für die von seinen Mitarbeitern erbrachten Leistungen zu übernehmen; die persönliche Teilnahme des Berufsträgers an den praktischen Arbeiten - das einzelne, von ihm in Auftrag genommene Werk oder die einzelne Dienstleistung (Bundesfinanzhof - BFH -, Beschluss vom 7. Oktober 1987 X B 54/87, Bundessteuerblatt -BStBl- II 1988, 17 ff., 19) - muss in ausreichendem Umfang gewährleistet sein (BFH-Beschlüsse vom 25. Januar 2000 VI B 219/98, BFH/NV 2000, 837, 838; vom 21. Januar 1999 XI B 126/96, BFH/NV 1999, 822 m.w.N.).
  • FG Münster, 13.03.2001 - 6 K 3574/98

    Zur Auslegung des Begriffs "häusliches Arbeitszimmer"

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