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   BFH, 26.01.2001 - VI B 250/00   

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https://dejure.org/2001,9488
BFH, 26.01.2001 - VI B 250/00 (https://dejure.org/2001,9488)
BFH, Entscheidung vom 26.01.2001 - VI B 250/00 (https://dejure.org/2001,9488)
BFH, Entscheidung vom 26. Januar 2001 - VI B 250/00 (https://dejure.org/2001,9488)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Verfassungsmäßigkeit einer Zuordnungsregelung - Einkommensteuergesetz - Haushaltsführungsaufwand

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; EStG § 32 Abs. 7 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 3 S. 3
    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 27.07.1984 - VI R 124/80

    Bei Zuordnung eines Kindes geschiedener Eltern ist nicht der Tag des Umzugs,

    Auszug aus BFH, 26.01.2001 - VI B 250/00
    Zu den Zuordnungsregelungen des § 32 Abs. 7 Satz 2 EStG liegt eine umfangreiche höchstrichterliche Rechtsprechung vor, die durchgehend von der Verfassungsmäßigkeit dieser Regelungen ausgeht (vgl. u.a. BFH-Urteile vom 1. Dezember 1995 III R 125/93, BFHE 179, 115, BStBl II 1996, 91; vom 13. Dezember 1985 VI R 203/84, BFHE 145, 551, BStBl II 1986, 344; vom 27. Juli 1984 VI R 124/80, BFHE 142, 119, BStBl II 1985, 8; vom 17. September 1982 VI R 86/79, BFHE 136, 481, BStBl II 1983, 9; vom 14. August 1981 VI R 33/78, BFHE 134, 277, BStBl II 1982, 111).
  • BFH, 17.12.1999 - III B 66/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; vorhandene Rspr.

    Auszug aus BFH, 26.01.2001 - VI B 250/00
    Die Darlegungen des Klägers und Beschwerdeführers (Kläger) reichen schon deshalb nicht aus, weil er sich nicht --wie geboten-- mit der einschlägigen höchstrichterlichen Rechtsprechung zu den Konkurrenzregelungen des § 32 Abs. 7 Satz 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG) auseinander gesetzt hat (zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung bei vorhandener Rechtsprechung: vgl. z.B. Bundesfinanzhof --BFH--, Urteil vom 17. Dezember 1999 III B 66/99, BFH/NV 2000, 851; Beermann in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 115 FGO Rz. 213 ff.; Kopp/Schenke, Verwaltungsgerichtsordnung, 12. Aufl., § 133 Rz. 15).
  • BVerwG, 05.10.1990 - 8 C 54.88

    Einkommensteuerrecht: Verfassungsmäßigkeit des Haushaltsfreibetrags

    Auszug aus BFH, 26.01.2001 - VI B 250/00
    Auch nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 15. Mai 1984 1 BvR 208/83 (Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz 1975, § 32 Abs. 4, Rechtsspruch 7) ist es verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden, dass die Zuordnung eines Kindes aus einer geschiedenen Ehe formalisiert nach den melderechtlichen Unterlagen durchgeführt wird (zur Verfassungsmäßigkeit der Zuordnungsregelungen des § 32 Abs. 7 Satz 2 EStG: vgl. auch Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 5. Oktober 1990 8 C 54/88, Neue Juristische Wochenschrift 1991, 857; BFH-Beschluss vom 20. Juni 1994 III B 39/94, BFH/NV 1995, 50; Finanzgericht Hamburg, Urteil vom 6. August 1999 V 120/96, Entscheidungen der Finanzgerichte 1999, 1227; Schmidt/Glanegger, Einkommensteuergesetz, 19. Aufl., § 32 Rz. 81; Kanzler in Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz, Kommentar, § 32 EStG Anm. 220; Jechnerer in Lademann, Einkommensteuergesetz, § 32 Anm. 153; Ramisch in Littmann/Bitz/ Hellwig, Das Einkommensteuerrecht, § 32 EStG Anm. 216 und 221).
  • BFH, 17.09.1982 - VI R 86/79

    Zuordnung eines Kindes, wenn der zuordnungsberechtigte Elternteil kurz nach

    Auszug aus BFH, 26.01.2001 - VI B 250/00
    Zu den Zuordnungsregelungen des § 32 Abs. 7 Satz 2 EStG liegt eine umfangreiche höchstrichterliche Rechtsprechung vor, die durchgehend von der Verfassungsmäßigkeit dieser Regelungen ausgeht (vgl. u.a. BFH-Urteile vom 1. Dezember 1995 III R 125/93, BFHE 179, 115, BStBl II 1996, 91; vom 13. Dezember 1985 VI R 203/84, BFHE 145, 551, BStBl II 1986, 344; vom 27. Juli 1984 VI R 124/80, BFHE 142, 119, BStBl II 1985, 8; vom 17. September 1982 VI R 86/79, BFHE 136, 481, BStBl II 1983, 9; vom 14. August 1981 VI R 33/78, BFHE 134, 277, BStBl II 1982, 111).
  • BFH, 01.12.1995 - III R 125/93

    Für die Meldung in der Wohnung des Steuerpflichtigen als Voraussetzung für den

    Auszug aus BFH, 26.01.2001 - VI B 250/00
    Zu den Zuordnungsregelungen des § 32 Abs. 7 Satz 2 EStG liegt eine umfangreiche höchstrichterliche Rechtsprechung vor, die durchgehend von der Verfassungsmäßigkeit dieser Regelungen ausgeht (vgl. u.a. BFH-Urteile vom 1. Dezember 1995 III R 125/93, BFHE 179, 115, BStBl II 1996, 91; vom 13. Dezember 1985 VI R 203/84, BFHE 145, 551, BStBl II 1986, 344; vom 27. Juli 1984 VI R 124/80, BFHE 142, 119, BStBl II 1985, 8; vom 17. September 1982 VI R 86/79, BFHE 136, 481, BStBl II 1983, 9; vom 14. August 1981 VI R 33/78, BFHE 134, 277, BStBl II 1982, 111).
  • BFH, 20.06.1994 - III B 39/94

    Begriff des Darlegens bei der Pflicht zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung

    Auszug aus BFH, 26.01.2001 - VI B 250/00
    Auch nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 15. Mai 1984 1 BvR 208/83 (Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz 1975, § 32 Abs. 4, Rechtsspruch 7) ist es verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden, dass die Zuordnung eines Kindes aus einer geschiedenen Ehe formalisiert nach den melderechtlichen Unterlagen durchgeführt wird (zur Verfassungsmäßigkeit der Zuordnungsregelungen des § 32 Abs. 7 Satz 2 EStG: vgl. auch Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 5. Oktober 1990 8 C 54/88, Neue Juristische Wochenschrift 1991, 857; BFH-Beschluss vom 20. Juni 1994 III B 39/94, BFH/NV 1995, 50; Finanzgericht Hamburg, Urteil vom 6. August 1999 V 120/96, Entscheidungen der Finanzgerichte 1999, 1227; Schmidt/Glanegger, Einkommensteuergesetz, 19. Aufl., § 32 Rz. 81; Kanzler in Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz, Kommentar, § 32 EStG Anm. 220; Jechnerer in Lademann, Einkommensteuergesetz, § 32 Anm. 153; Ramisch in Littmann/Bitz/ Hellwig, Das Einkommensteuerrecht, § 32 EStG Anm. 216 und 221).
  • BFH, 13.12.1985 - VI R 203/84

    Häusliche Gemeinschaft - Bescheinigung - Kinderfreibetrag

    Auszug aus BFH, 26.01.2001 - VI B 250/00
    Zu den Zuordnungsregelungen des § 32 Abs. 7 Satz 2 EStG liegt eine umfangreiche höchstrichterliche Rechtsprechung vor, die durchgehend von der Verfassungsmäßigkeit dieser Regelungen ausgeht (vgl. u.a. BFH-Urteile vom 1. Dezember 1995 III R 125/93, BFHE 179, 115, BStBl II 1996, 91; vom 13. Dezember 1985 VI R 203/84, BFHE 145, 551, BStBl II 1986, 344; vom 27. Juli 1984 VI R 124/80, BFHE 142, 119, BStBl II 1985, 8; vom 17. September 1982 VI R 86/79, BFHE 136, 481, BStBl II 1983, 9; vom 14. August 1981 VI R 33/78, BFHE 134, 277, BStBl II 1982, 111).
  • FG Hamburg, 06.08.1999 - V 120/96

    Verfassungsmäßigkeit der Zuordnung des Haushaltsfreibetrages zur Mutter bei

    Auszug aus BFH, 26.01.2001 - VI B 250/00
    Auch nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 15. Mai 1984 1 BvR 208/83 (Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz 1975, § 32 Abs. 4, Rechtsspruch 7) ist es verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden, dass die Zuordnung eines Kindes aus einer geschiedenen Ehe formalisiert nach den melderechtlichen Unterlagen durchgeführt wird (zur Verfassungsmäßigkeit der Zuordnungsregelungen des § 32 Abs. 7 Satz 2 EStG: vgl. auch Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 5. Oktober 1990 8 C 54/88, Neue Juristische Wochenschrift 1991, 857; BFH-Beschluss vom 20. Juni 1994 III B 39/94, BFH/NV 1995, 50; Finanzgericht Hamburg, Urteil vom 6. August 1999 V 120/96, Entscheidungen der Finanzgerichte 1999, 1227; Schmidt/Glanegger, Einkommensteuergesetz, 19. Aufl., § 32 Rz. 81; Kanzler in Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz, Kommentar, § 32 EStG Anm. 220; Jechnerer in Lademann, Einkommensteuergesetz, § 32 Anm. 153; Ramisch in Littmann/Bitz/ Hellwig, Das Einkommensteuerrecht, § 32 EStG Anm. 216 und 221).
  • BFH, 14.08.1981 - VI R 33/78

    Ein Kind wird auch dann einem Elternteil zugeordnet, wenn es nicht in seinem

    Auszug aus BFH, 26.01.2001 - VI B 250/00
    Zu den Zuordnungsregelungen des § 32 Abs. 7 Satz 2 EStG liegt eine umfangreiche höchstrichterliche Rechtsprechung vor, die durchgehend von der Verfassungsmäßigkeit dieser Regelungen ausgeht (vgl. u.a. BFH-Urteile vom 1. Dezember 1995 III R 125/93, BFHE 179, 115, BStBl II 1996, 91; vom 13. Dezember 1985 VI R 203/84, BFHE 145, 551, BStBl II 1986, 344; vom 27. Juli 1984 VI R 124/80, BFHE 142, 119, BStBl II 1985, 8; vom 17. September 1982 VI R 86/79, BFHE 136, 481, BStBl II 1983, 9; vom 14. August 1981 VI R 33/78, BFHE 134, 277, BStBl II 1982, 111).
  • BVerfG, 15.05.1984 - 1 BvR 208/83
    Auszug aus BFH, 26.01.2001 - VI B 250/00
    Auch nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 15. Mai 1984 1 BvR 208/83 (Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz 1975, § 32 Abs. 4, Rechtsspruch 7) ist es verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden, dass die Zuordnung eines Kindes aus einer geschiedenen Ehe formalisiert nach den melderechtlichen Unterlagen durchgeführt wird (zur Verfassungsmäßigkeit der Zuordnungsregelungen des § 32 Abs. 7 Satz 2 EStG: vgl. auch Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 5. Oktober 1990 8 C 54/88, Neue Juristische Wochenschrift 1991, 857; BFH-Beschluss vom 20. Juni 1994 III B 39/94, BFH/NV 1995, 50; Finanzgericht Hamburg, Urteil vom 6. August 1999 V 120/96, Entscheidungen der Finanzgerichte 1999, 1227; Schmidt/Glanegger, Einkommensteuergesetz, 19. Aufl., § 32 Rz. 81; Kanzler in Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz, Kommentar, § 32 EStG Anm. 220; Jechnerer in Lademann, Einkommensteuergesetz, § 32 Anm. 153; Ramisch in Littmann/Bitz/ Hellwig, Das Einkommensteuerrecht, § 32 EStG Anm. 216 und 221).
  • BFH, 27.10.2011 - III R 42/07

    Zur Übertragung des Freibetrages für den Betreuungs- und Erziehungs- oder

    Zur näheren Begründung verweist der Senat auf sein Urteil in BFHE 214, 120, BStBl II 2008, 352 (vgl. ferner BFH-Beschluss vom 26. Januar 2001 VI B 250/00, BFH/NV 2001, 779, m.w.N.).
  • BFH, 30.06.2005 - III R 55/01

    Haushaltsfreibetrag - Anknüpfung an melderechtliche Verhältnisse

    Wie der BFH in dem Beschluss vom 26. Januar 2001 VI B 250/00 (BFH/NV 2001, 779) ausgeführt hat, ist die formalisierte Zuordnung eines Kindes aus einer geschiedenen Ehe nach den melderechtlichen Unterlagen verfassungsgemäß.
  • BFH, 26.09.2007 - III R 10/07

    Widerruf der Zustimmung nach § 32 Abs. 7 EStG, das Kind für den

    Diese Zuordnungsregeln begegnen keinen verfassungsrechtlichen Bedenken (vgl. die Nachweise im Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 26. Januar 2001 VI B 250/00, BFH/NV 2001, 779).
  • FG Hamburg, 07.10.2002 - V 105/00

    Verfassungsmäßigkeit der Zuordnung des Haushaltsfreibetrages:

    Von der Verfassungsmäßigkeit der Zuordnungsregel geht denn auch der BFH aus (siehe BFH VI B 250/00, BFH/NV 2001, 779 ).
  • FG Saarland, 03.12.2003 - 1 K 261/00

    Haushaltsfreibetrag bei polizeilicher Meldung des Kindes bei beiden geschiedenen

    Danach ist entsprechend dem eindeutigen Gesetzeswortlaut für die Zuordnung des Haushaltsfreibetrages bei nicht zusammen lebenden Eltern allein auf den - zutreffenden - melderechtlichen Tatbestand abzustellen, ohne dass es darauf ankommt, ob es sich um einen Haupt- oder Nebenwohnsitz handelt oder wo sich das Kind tatsächlich aufhält (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 6. Dezember 2000 VI B 99/99, BFH/NV 2001, 629; vom 26. Januar 2001 VI B 250/00, BFH/NV 2001, 779 mit umfassenden weiteren Nachweisen; ferner FG Düsseldorf, Urteil vom 2. April 1993 14 K 7538/92 E, EFG 1993, 791; FG Hamburg, Urteil vom 6. August 1999 V 120/96, EFG 1999, 1227; FG München, Urteil vom 25. Juli 2002 9 K 2497/00, EFG 2001, 1494).
  • FG Hamburg, 15.05.2003 - II 123/02

    Einkommensteuer: Haushaltsfreibetrag

    Nach dem eindeutigen Wortlaut des Gesetzes kommt es nicht darauf an, wo sich das Kind tatsächlich aufhält (vgl. BFH, Beschluss vom 26.01.01 Aktenzeichen: VI B 250/00 BFH/NV 2001, 779 m.w.N.).
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