Rechtsprechung
   BFH, 17.02.2000 - VI B 260/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,5589
BFH, 17.02.2000 - VI B 260/97 (https://dejure.org/2000,5589)
BFH, Entscheidung vom 17.02.2000 - VI B 260/97 (https://dejure.org/2000,5589)
BFH, Entscheidung vom 17. Februar 2000 - VI B 260/97 (https://dejure.org/2000,5589)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2000,5589) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Eheähnliche Gemeinschaft - Gemeinsame Kinder - Lohnsteuerermäßigungsverfahren - Übertragung der Kinderfreibeträge - Haushaltsfreibetrag

  • Judicialis

    EStG § 32 Abs. 6 Satz 5; ; BGB § 1606 Abs. 3 Satz 2; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 27.02.1991 - II B 27/90

    Keine Revisionzulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung bei nicht stichhaltigen

    Auszug aus BFH, 17.02.2000 - VI B 260/97
    Die Zulassung der Revision kommt nur wegen einer klärungsbedürftigen und im Streitfall klärungsfähigen Rechtsfrage in Betracht (BFH-Beschlüsse vom 3. Dezember 1998 V B 101/98, BFH/NV 1999, 794, und vom 27. Februar 1991 II B 27/90, BFHE 163, 495, BStBl II 1991, 465).
  • BFH, 27.03.1992 - III B 547/90

    Anforderungen an Darlegung einer Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung

    Auszug aus BFH, 17.02.2000 - VI B 260/97
    Die Bezeichnung des Verfahrensmangels hat innerhalb der Beschwerdefrist zu erfolgen (vgl. BFH-Beschluss vom 27. März 1992 III B 547/90, BFHE 168, 17, BStBl II 1992, 842).
  • BFH, 20.07.1998 - VI B 188/96

    Prozeßkostenhilfe - Kinderfreibetrag - Übertragung auf geschiedenen Ehegatten -

    Auszug aus BFH, 17.02.2000 - VI B 260/97
    In der Rechtsprechung des BFH zu § 32 Abs. 6 Satz 4 bzw. 5 EStG in den vor 1996 geltenden Fassungen ist bereits geklärt, dass sich die Unterhaltsverpflichtung i.S. dieser Vorschrift nach der nach den konkreten Umständen bestehenden Unterhaltspflicht des jeweiligen Elternteils richtet (BFH-Urteile vom 25. Juli 1997 VI R 113/95, BFHE 184, 288, 290, BStBl II 1998, 433, und vom 25. Januar 1996 III R 137/93, BFHE 179, 409, 412, BStBl II 1997, 21; BFH-Beschluss vom 20. Juli 1998 VI B 188/96, BFH/NV 1999, 172, 173).
  • BFH, 25.07.1997 - VI R 107/96

    Übertragung eines Kinderfreibetrags

    Auszug aus BFH, 17.02.2000 - VI B 260/97
    Insbesondere kommt danach eine Übertragung des Kinderfreibetrags des anderen Elternteils nicht allein deshalb in Betracht, weil dieser wegen § 1603 Abs. 1 BGB überhaupt nicht unterhaltspflichtig ist (BFH-Urteil vom 25. Juli 1997 VI R 107/96, BFHE 184, 60, BStBl II 1998, 329).
  • BFH, 25.07.1997 - VI R 113/95

    Übertragung des Kinderfreibetrags

    Auszug aus BFH, 17.02.2000 - VI B 260/97
    In der Rechtsprechung des BFH zu § 32 Abs. 6 Satz 4 bzw. 5 EStG in den vor 1996 geltenden Fassungen ist bereits geklärt, dass sich die Unterhaltsverpflichtung i.S. dieser Vorschrift nach der nach den konkreten Umständen bestehenden Unterhaltspflicht des jeweiligen Elternteils richtet (BFH-Urteile vom 25. Juli 1997 VI R 113/95, BFHE 184, 288, 290, BStBl II 1998, 433, und vom 25. Januar 1996 III R 137/93, BFHE 179, 409, 412, BStBl II 1997, 21; BFH-Beschluss vom 20. Juli 1998 VI B 188/96, BFH/NV 1999, 172, 173).
  • BFH, 03.12.1998 - V B 101/98

    Grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 17.02.2000 - VI B 260/97
    Die Zulassung der Revision kommt nur wegen einer klärungsbedürftigen und im Streitfall klärungsfähigen Rechtsfrage in Betracht (BFH-Beschlüsse vom 3. Dezember 1998 V B 101/98, BFH/NV 1999, 794, und vom 27. Februar 1991 II B 27/90, BFHE 163, 495, BStBl II 1991, 465).
  • BFH, 25.07.1997 - VI R 123/95

    Geringe Unterhaltsleistung: Übertragung des Kinderfreibetrags

    Auszug aus BFH, 17.02.2000 - VI B 260/97
    Falls Betreuungsunterhalt geschuldet wird (vgl. § 1606 Abs. 3 Satz 2 BGB), ist demnach die Erfüllung dieser Pflicht entscheidend, zumal der Gesetzgeber von der Gleichwertigkeit der Unterhaltsleistung durch Zahlung von Geldbeträgen und durch persönliche Betreuung ausging (BFH-Urteil vom 25. Juli 1997 VI R 123/95, BFH/NV 1998, 568, 569, m.w.N.).
  • BFH, 25.04.1995 - II B 7/95

    Zulassungsfreie Revision aufgrund der Versagung des Rechts auf Gehör

    Auszug aus BFH, 17.02.2000 - VI B 260/97
    Dazu gehört auch, dass der Beschwerdeführer darlegt, was er bei ausreichender Gewährung des rechtlichen Gehörs noch vorgetragen hätte (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 25. April 1995 II B 7/95, BFH/NV 1995, 914).
  • BFH, 25.01.1996 - III R 137/93

    Unterhaltserfüllung und Anspruch auf (halben) Kinderfreibetrag, wenn ein

    Auszug aus BFH, 17.02.2000 - VI B 260/97
    In der Rechtsprechung des BFH zu § 32 Abs. 6 Satz 4 bzw. 5 EStG in den vor 1996 geltenden Fassungen ist bereits geklärt, dass sich die Unterhaltsverpflichtung i.S. dieser Vorschrift nach der nach den konkreten Umständen bestehenden Unterhaltspflicht des jeweiligen Elternteils richtet (BFH-Urteile vom 25. Juli 1997 VI R 113/95, BFHE 184, 288, 290, BStBl II 1998, 433, und vom 25. Januar 1996 III R 137/93, BFHE 179, 409, 412, BStBl II 1997, 21; BFH-Beschluss vom 20. Juli 1998 VI B 188/96, BFH/NV 1999, 172, 173).
  • BFH, 30.11.2004 - VIII R 51/03

    Familienlastenausgleich bei unterhaltsrechtlich unterbliebener voller Anrechnung

    Das gilt auch, wenn er aufgrund seines niedrigen Einkommens nur einen sehr geringen Kindesunterhalt zahlen kann (BFH-Urteil vom 25. Juli 1997 VI R 124/95, BFH/NV 2000, 553; BFH-Beschluss vom 17. Februar 2000 VI B 260/97, BFH/NV 2000, 950).
  • BFH, 29.01.2003 - VIII R 71/00

    Anerkennung eines Pflegekindschaftsverhältnisses

    Da aber Letzteres --mit Rücksicht auf die Gleichwertigkeit von Bar- und Betreuungsunterhalt-- bei dem Elternteil, der seiner Unterhaltspflicht dadurch genügt, dass er das Kind betreut, selbst dann nicht gegeben ist, wenn ihm für die Betreuung keine materiellen Aufwendungen entstehen (vgl. BFH-Beschluss vom 17. Februar 2000 VI B 260/97, BFH/NV 2000, 950), kann dem zusätzlichen (qualifizierenden) Merkmal in § 32 Abs. 1 Nr. 2 EStG 1996 --Tragung eigener Unterhaltskosten-- nur die Bedeutung zukommen, dass dem Steuerpflichtigen nicht bereits durch die Betreuungsleistung als solche, sondern nur dann Unterhaltskosten entstehen, wenn und soweit ihm im Zusammenhang mit der Betreuung des Kindes tatsächlich Aufwendungen (z.B. durch entgeltliche Dienstleistungen Dritter) entstehen.
  • BFH, 10.01.2002 - IV B 32/01

    Wiedereinsetzung; verspäteter Eingang der Prozessvollmacht

    Die Rüge der Verletzung des Rechts auf rechtliches Gehör genügt unter keinen Umständen den Anforderungen des § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO n.F. Der Kläger hat keinerlei Ausführungen dazu gemacht, was er bei --seiner Auffassung nach-- ausreichender Gewährung rechtlichen Gehörs noch vorgetragen hätte (vgl. hierzu z.B. aus jüngerer Zeit den BFH-Beschluss vom 17. Februar 2000 VI B 260/97, BFH/NV 2000, 950).
  • FG Bremen, 15.06.2005 - 2 K 214/03

    Berücksichtigung von Besuchsfahrten zu den bei dem geschiedenen Ehepartner

    Falls -wie hier von der Kindesmutter- Betreuungsunterhalt geschuldet wird (vgl. § 1606 Abs. 3 Satz 2 BGB), ist demnach die Erfüllung dieser Pflicht entscheidend, zumal der Gesetzgeber von der Gleichwertigkeit der Unterhaltsleistung durch Zahlung von Geldbeträgen und durch persönliche Betreuung ausging (vgl. nur BFH-Beschluss vom 17. Februar 2000 VI B 260/97, BFH/NV 2000, 950 m.w.N.).
  • BFH, 03.09.2001 - V B 228/00

    Konkursverwalter - Organschaft - Umsatzsteuer - Gesellschafter -

    Die Zulassung der Revision kommt nur wegen einer klärungsbedürftigen und im Streitfall klärbaren Rechtsfrage in Betracht (z.B. BFH-Beschluss vom 17. Februar 2000 VI B 260/97, BFH/NV 2000, 950, zu b, m.w.N.).
  • BFH, 30.05.2001 - X B 136/00

    Zulassungsgrund - Rechtsmittel - Rechtsmittelbegründung - Grundsätzliche

    Unabhängig davon hätten die Kläger ihre Darlegungspflicht hinsichtlich der hierzu vorgebrachten Rügen nur erfüllt, wenn sie im Einzelnen ausgeführt hätten, was genau sie an (vom Rechtsstandpunkt des FG aus gesehen) Entscheidungserheblichem noch vorgetragen hätten, wenn es zu den behaupteten Verstößen nicht gekommen wäre (BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2000, 854; vom 17. Februar 2000 VI B 260/97, BFH/NV 2000, 950; vom 31. März 2000 VII B 62/99, BFH/NV 2000, 1251, und vom 18. April 2000 VII B 21/99, BFH/NV 2000, 1335).
  • BFH, 23.08.2000 - VII B 4/00

    Eröffnung des Gesamtvollstreckungsverfahrens - Haftungsbescheid - Rückständige

    Dazu gehört auch, dass der Beschwerdeführer darlegt, was er bei ausreichender Gewährung des rechtlichen Gehörs noch vorgetragen hätte und dass das Urteil des FG, ausgehend von dessen materiell-rechtlicher Rechtsauffassung, auf dem Versäumnis der Anhörung beruhen kann und dass es anders hätte ausfallen können, wenn dem Kläger das rechtliche Gehör gewährt worden wäre (ständige Rechtsprechung, vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 25. April 1995 II B 7/95, BFH/NV 1995, 914, und vom 17. Februar 2000 VI B 260/97, BFH/NV 2000, 950).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht