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   BFH, 03.10.1985 - VI R 129/82   

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https://dejure.org/1985,740
BFH, 03.10.1985 - VI R 129/82 (https://dejure.org/1985,740)
BFH, Entscheidung vom 03.10.1985 - VI R 129/82 (https://dejure.org/1985,740)
BFH, Entscheidung vom 03. Oktober 1985 - VI R 129/82 (https://dejure.org/1985,740)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG 1975 § 9 Abs. 1 Sätze 1, 3 Nrn. 4 und 5; LStR 1975 Abschn. 25 und 27

  • Wolters Kluwer

    Doppelte Haushaltsführung - Zweite Wohnung - Verheiratete Arbeitnehmer - Gleisbauarbeiten - Wohnung in Gleisbauzug - Dienstreise - Regelmäßige Arbeitsstätte

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    1. Gleisbauzug der Deutschen Bundesbahn als (zweite) Wohnung i. S. der doppelten Haushaltsführung - 2. Zu den Voraussetzungen einer Dienstreise (Gleisbauarbeiten mehr als 15 Kilometer von Gleisbauzug und Einsatzstelle nicht regelmäßige Arbeitsstätte)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 145, 513
  • BB 1986, 715
  • BStBl II 1986, 369
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (9)

  • FG Nürnberg, 16.06.1977 - III 64/77
    Auszug aus BFH, 03.10.1985 - VI R 129/82
    Eine zweite Wohnung i.S. des Abschn. 25 LStR hatte der Kläger die Woche über im Gleisbauzug der Deutschen Bundesbahn (so auch Urteile des Niedersächsischen FG vom 18. April 1977 IX L 97/76, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1977, 532, und des FG Nürnberg vom 16. Juni 1977 III 64/77, EFG 1977, 590).

    Sollte dies der Fall sein, könnte der Senat dieser Anweisung hier jedenfalls nicht folgen (so auch Niedersächsisches FG in EFG 1977, 352, und FG Nürnberg in EFG 1977, 590; s. auch Urteil des FG Münster vom 18. März 1975 VIII 304/74 L, EFG 1975, 303, und Schmidt, Finanz-Rundschau - FR - 1979, 341).

  • BFH, 20.12.1982 - VI R 64/81

    Doppelte Haushaltsführung - Zeitpunkt der Eheschließung - Mittelpunkt des

    Auszug aus BFH, 03.10.1985 - VI R 129/82
    Bei den dort geregelten Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte hat der Senat als Wohnung ebenfalls jede irgendwie geartete Unterkunft angesehen (vgl. Urteil vom 20. Dezember 1982 VI R 64/81, BFHE 137, 463, BStBl II 1983, 306 zu 2b) aa) der Entscheidungsgründe und die dort erwähnte Rechtsprechung).
  • BFH, 15.03.1963 - VI 249/62 U

    Steuerliche Berücksichtigung von Aufwendungen eines Arbeitnehmers für die

    Auszug aus BFH, 03.10.1985 - VI R 129/82
    Diesen von der Finanzverwaltung entwickelten Grundsätzen, die ihren Ursprung in der Regelung des steuerfreien Reisekostenersatzes in Abschn. II Nr. 7 Abs. 1 und 6 LStR 1937 (RStBl 1937, 281, 291, 292) hatten und die für den Bereich der Werbungskosten erstmals in Abschn. 21 Abs. 2 LStR 1950 übernommen worden waren, ist der Bundesfinanzhof (BFH) in ständiger Rechtsprechung gefolgt (vgl. z.B. Urteile vom 15. März 1963 VI 249/62 U, BFHE 76, 818, BStBl III 1963, 298, und vom 14. April 1967 VI R 168/66, BFHE 88, 422, BStBl III 1967, 430).
  • BFH, 16.12.1981 - VI R 227/80

    Pauschalen für Verpflegungsmehraufwendungen bei doppelter Haushaltsführung sind

    Auszug aus BFH, 03.10.1985 - VI R 129/82
    Es wird insoweit auf das Urteil des Senats vom 16. Dezember 1981 VI R 227/80 (BFHE 135, 57, BStBl II 1982, 302) verwiesen, das einen ähnlichen Fall betraf.
  • BFH, 19.02.1982 - VI R 61/79

    Waldarbeiter sind in einem 11 qkm großen Revier nicht an ständig wechselnden

    Auszug aus BFH, 03.10.1985 - VI R 129/82
    Es wird insoweit auch verwiesen auf die Urteile des Senats vom 19. Februar 1982 VI R 61/79 (BFHE 138, 175, BStBl II 1983, 466) und vom 2. November 1984 VI R 38/83 (BFHE 142, 389, BStBl II 1985, 139), wo der Senat bei einem Waldarbeiter ein 11 qkm großes Revier und bei einem Tallymann den Hamburger Hafen als eine einheitliche Arbeitsstätte angesehen hat.
  • BFH, 02.11.1984 - VI R 38/83

    Werbungskosten - Ständig wechselnde Einsatzstellen - Arbeitnehmer - Arbeit an

    Auszug aus BFH, 03.10.1985 - VI R 129/82
    Es wird insoweit auch verwiesen auf die Urteile des Senats vom 19. Februar 1982 VI R 61/79 (BFHE 138, 175, BStBl II 1983, 466) und vom 2. November 1984 VI R 38/83 (BFHE 142, 389, BStBl II 1985, 139), wo der Senat bei einem Waldarbeiter ein 11 qkm großes Revier und bei einem Tallymann den Hamburger Hafen als eine einheitliche Arbeitsstätte angesehen hat.
  • BFH, 14.04.1967 - VI R 168/66

    Beträge, die den im privaten Dienst angestellten Personen für Reisekosten gezahlt

    Auszug aus BFH, 03.10.1985 - VI R 129/82
    Diesen von der Finanzverwaltung entwickelten Grundsätzen, die ihren Ursprung in der Regelung des steuerfreien Reisekostenersatzes in Abschn. II Nr. 7 Abs. 1 und 6 LStR 1937 (RStBl 1937, 281, 291, 292) hatten und die für den Bereich der Werbungskosten erstmals in Abschn. 21 Abs. 2 LStR 1950 übernommen worden waren, ist der Bundesfinanzhof (BFH) in ständiger Rechtsprechung gefolgt (vgl. z.B. Urteile vom 15. März 1963 VI 249/62 U, BFHE 76, 818, BStBl III 1963, 298, und vom 14. April 1967 VI R 168/66, BFHE 88, 422, BStBl III 1967, 430).
  • BFH, 11.05.1979 - VI R 129/77

    Zur Art und zum Umfang der Tätigkeit eines Berufskraftfahrers am Betriebssitz,

    Auszug aus BFH, 03.10.1985 - VI R 129/82
    Sollte sie nicht in einer zentralen Reparatur- oder Schlossereiwerkstatt der Deutschen Bundesbahn gelegen haben, zu der als seinem beruflichen Mittelpunkt der Kläger ständig hätte zurückkehren müssen, um dort mit der Tätigkeit an den Einsatzstellen zusammenhängende Arbeiten zu verrichten (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 11. Mai 1979 VI R 129/77, BFHE 127, 546, BStBl II 1979, 474 betreffend die Verhältnisse bei Berufskraftfahrern), so dürfte als regelmäßige Arbeitsstätte die jeweilige Einsatzstelle an den Gleisen der Deutschen Bundesbahn anzusehen sein.
  • FG Münster, 18.03.1975 - VIII 304/74
    Auszug aus BFH, 03.10.1985 - VI R 129/82
    Sollte dies der Fall sein, könnte der Senat dieser Anweisung hier jedenfalls nicht folgen (so auch Niedersächsisches FG in EFG 1977, 352, und FG Nürnberg in EFG 1977, 590; s. auch Urteil des FG Münster vom 18. März 1975 VIII 304/74 L, EFG 1975, 303, und Schmidt, Finanz-Rundschau - FR - 1979, 341).
  • BFH, 04.05.1990 - VI R 144/85

    Einsatzwechseltätigkeit kann auch bei Auszubildenden vorliegen (Änderung der

    a) Eine Dienstreise liegt vor, wenn ein Arbeitnehmer aus dienstlichen Gründen in einer Entfernung von mindestens 15 km von seiner regelmäßigen Arbeitsstätte vorübergehend tätig wird (BFH-Urteil vom 3. Oktober 1985 VI R 129/82, BFHE 145, 513, BStBl II 1986, 369).

    Sollte dies der Fall sein, könnte der Senat, wie er bereits im Urteil in BFHE 145, 513, BStBl II 1986, 369 festgestellt hat, dieser Anweisung nicht folgen (ebenso BFH-Urteil vom 8. Juli 1988 VI R 50/85, BFH/NV 1989, 105).

  • BFH, 28.09.1990 - VI R 98/89

    Arbeitslohn - Bahnstrecke nach Berlin (Ost) - Liegewagenbetreuer - Fahrt- und

    Diesen von der Finanzverwaltung entwickelten Grundsätzen ist der BFH in ständiger Rechtsprechung gefolgt (vgl. z.B. Urteil des Senats vom 3. Oktober 1985 VI R 129/82, BFHE 145, 513, BStBl II 1986, 369, und die dort erwähnte Rechtsprechung).

    Der Senat vermag daher dieser Anweisung ebensowenig zu folgen wie der in Abschn. 25 Abs. 2 Satz 11 LStR 1975, 1978 und 1981 enthaltenen vergleichbaren Regelung zu den Fällen der ständig wechselnden Einsatzstellen (zur letztgenannten Bestimmung vgl. die Urteile in BFHE 145, 513, BStBl II 1986, 369, 371, und vom 8. Juli 1988 VI R 50/85, BFH/NV 1989, 105, 106).

  • BFH, 09.12.1988 - VI R 199/84

    1. Der gesetzliche Kilometer-Pauschbetrag gilt nicht für Fahrten mit dem eigenen

    Eine Dienstreise ist gegeben, wenn ein Arbeitnehmer aus dienstlichen Gründen in einer Entfernung von mindestens 15 km von seiner regelmäßigen Arbeitsstätte vorübergehend tätig wird (BFH-Urteil vom 3. Oktober 1985 VI R 129/82, BFHE 145, 513, BStBl II 1986, 369).
  • BFH, 23.10.1992 - VI R 65/91

    Vertrauensschutz gem. § 176 Abs. 2 AO (1977)

    Deshalb habe im Streitfall nicht berücksichtigt werden dürfen, daß die Reisekostenfiktion des Abschn. 25 LStR vom BFH (Urteile vom 3. Oktober 1985 VI R 129/82, BFHE 145, 513, BStBl II 1986, 369, und vom 8. Juli 1988 VI R 50/85, BFH/NV 1989, 105) als nicht mit geltendem Recht in Einklang stehend bezeichnet worden sei.

    Das diese Fiktion in Frage stellende BFH-Urteil in BFHE 145, 513, BStBl II 1986, 369 habe nicht beachtet werden können, da es zum Zeitpunkt des Ergehens der Einspruchsentscheidung noch nicht existiert habe.

  • FG Baden-Württemberg, 12.09.2012 - 3 K 3887/11

    Kosten des Mittagessens im Wohnstift als haushaltsnahe Dienstleistung

    Dass das Appartement --entgegen der Annahme des FA in der Einspruchsentscheidung-- nach § 1 der Änderung des Wohnstiftsvertrags vom 2. Februar 2003 (Bl. 40 GA) "nur" über eine Kochmöglichkeit und nicht über eine Küche verfügt, ist unschädlich; denn ein selbständiger Haushalt kann auch dort geführt werden, wo keine Küche, sondern nur eine Kochgelegenheit vorhanden ist (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 3. Oktober 1985 VI R 129/82, BFHE 145, 513, BStBl II 1986, 369, zur doppelten Haushaltsführung; vom 20. November 2003 III R 14/03, BFH/NV 2004, 616, zur Eigenheimzulage; vom 30. September 2003 IX R 7/03, BFHE 203, 364, BStBl II 2004, 223, zu § 7 Abs. 5 EStG; vom 27. Oktober 1998 X R 157/95, BFHE 187, 445, BStBl II 1999, 91, zu § 10e EStG; vom 3. Februar 1998 IX R 51/96, BFH/NV 1998, 848, zu § 21 Abs. 2 EStG a.F.; vom 30. April 1982 III R 33/80, BFHE 136, 293, BStBl II 1982, 671, zu § 5 Abs. 2 des Grundsteuergesetzes).
  • FG Münster, 28.11.2001 - 8 K 118/99

    Gesellschafter bzw. Gemeinschafter nicht Dritter i.S. des § 174 Abs. 5 AO im

    Das gilt selbst für Grundstücksgeschäfte in gesellschaftsrechtlicher Verbundenheit (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 8. Februar 1996, IV R 28/95, BFHNV 1996, 747, vom 7. März 1996, IV R 2/92, BFHE 180, 121, BStBl. II 1986, 369, vom 23.04.1996, VIII R 27/94, BFHNV 1997, 170, BFH-Beschlüsse vom 6. Februar 1997, III B 122/94, BFHNV 1997, 477, vom 12. Februar 1998, X B 109/97, BFHNV 1998, 1083, vom 16. März 1999, IV B 2/98, BFHNV 1999, 1320 und vom 26. März 1999, X B 155/98, BFHNV 1999, 1009, jeweils m. w. N.; Weber/Grellet in Schmidt, EStG, 20. Auflage 2001, § 15 EStG Rdnr. 50 - 67).
  • BFH, 18.05.1990 - VI R 180/88

    Bei einem Soldaten kann ein auswärtiger Lehrgang für die ersten drei Monate als

    a) Eine Dienstreise liegt vor, wenn ein Arbeitnehmer aus dienstlichen Gründen in einer Entfernung von mindestens 15 km von seiner regelmäßigen Arbeitsstätte vorübergehend tätig wird (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 3. Oktober 1985 VI R 129/82, BFHE 145, 513, BStBl II 1986, 369).
  • BFH, 08.07.1988 - VI R 50/85

    Anforderungen an eine beruflich veranlasste doppelte Haushaltsführung

    Diesen von der Finanzverwaltung entwickelten Grundsätzen ist der Bundesfinanzhof (BFH) in ständiger Rechtsprechung gefolgt (vgl. Urteil des Senats vom 3. Oktober 1985 VI R 129/82, BFHE 145, 513, BStBl II 1986, 369, und die dort erwähnte Rechtsprechung).

    Wie der Senat jedenfalls im vorgenannten Urteil in BFHE 145, 513, BStBl II 1986, 369 ausgeführt hat, kann er der Anweisung in Abschn. 25 Abs. 2 Satz 11 LStR nicht darin folgen, daß bei nicht täglicher Rückkehr von der Einsatzstelle zur Wohnung der Betrieb als regelmäßige Arbeitsstätte anzusehen ist und daher insoweit Dienstreisen vorliegen.

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 28.08.1996 - 1 K 2/96
    Die regelmäßige Arbeitsstätte ist im Falle des Klägers die wandernde Einsatzstelle an der Gleisstrecke und der Gleisbauzug seine Zweitwohnung (Urt. des BFH vom 3. Oktober 1985 VI R 129/82, BStSl II 1986, 369).

    Der Umstand, daß sich diese Einsatzstellen innerhalb eines bestimmten Bereiches räumlich ständig veränderten, spricht nicht gegen die Annahme einer regelmäßigen Arbeitsstelle (Urt. des BFH vom 3. Oktober 1985 VI R 129/82, BFHE 145, 515, BStBl II 1986, 369).

  • BFH, 22.09.1988 - VI R 53/85

    Kein Werbungskostenabzug wegen doppelter Haushaltsführung bei Partnern einer

    Die Würdigung des FG, daß der Kläger damit eine "Wohnung" i.S. von § 9 Abs. 1 Nr. 5 EStG besessen hat, ist in Übereinstimmung mit den an diesen Begriff zu stellenden Anforderungen (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 16. Dezember 1981 VI R 227/80, BFHE 135, 57, BStBl II 1982, 302, und vom 3. Oktober 1985 VI R 129/82, BFHE 145, 513, BStBl II 1986, 369) erfolgt.
  • BFH, 04.05.1990 - VI R 156/86

    Bei Finanzanwärtern können außerhalb des Ausbildungsfinanzamts verbrachte

  • BFH, 04.05.1990 - VI R 93/86

    Bei Steueranwärtern können außerhalb des Ausbildungsfinanzamts absolvierte

  • BFH, 10.03.1995 - VI R 5/90

    Wahlrecht bei Einsatzwechseltätigkeit von Arbeitnehmern

  • FG Münster, 21.11.1997 - 11 K 3585/96

    Hotelzimmer als Zweitwohnung bei doppelter Haushaltsführung

  • BFH, 04.05.1990 - VI R 83/86

    Anforderungen an die Bestimmtheit einer Urteilsbegründung - Voraussetzungen für

  • FG München, 07.05.2002 - 12 K 43/02

    Verhältnis Prognose/endgültige Prüfung der Einkünfte und Bezüge beim Kindergeld;

  • BFH, 04.05.1990 - VI R 85/86

    Anforderungen an das Vorliegen von Dienstreisen

  • BFH, 04.05.1990 - VI R 64/84

    Steuerliche Bewertung von Aufwendungen, die durch eine Dienstreise verursacht

  • BFH, 30.08.1988 - VI R 40/85

    Voraussetzungen für die Gewährung von Pauschbeträgen wegen

  • FG Hessen, 14.12.2001 - 12 K 3568/01

    Kindergeld; Ausbildung; Schädlichkeitsgrenze; Einkünfte und Bezüge; Berufsschule;

  • FG Baden-Württemberg, 04.02.1994 - 11 K 29/91

    Verpflegungsmehraufwand für Fahrten zwischen zwei Beschäftigungsorten; Keine

  • FG München, 15.04.2005 - 15 K 919/04

    Doppelte Haushaltsführung; Dienstreise

  • FG Rheinland-Pfalz, 22.01.1997 - 1 K 2531/94

    Einkommensteuer; doppelte Haushaltsführung eines ärztlichen Praxisvertreters

  • FG Thüringen, 21.06.1995 - I 150/94

    Abgrenzung Fahrertätigkeit und Dienstreise; Definition von Dienstreise;

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 27.09.1995 - I 200/93
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