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   BFH, 14.04.2016 - VI R 13/14   

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https://dejure.org/2016,21886
BFH, 14.04.2016 - VI R 13/14 (https://dejure.org/2016,21886)
BFH, Entscheidung vom 14.04.2016 - VI R 13/14 (https://dejure.org/2016,21886)
BFH, Entscheidung vom 14. April 2016 - VI R 13/14 (https://dejure.org/2016,21886)
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Volltextveröffentlichungen (17)

  • lexetius.com

    Rückzahlung von Arbeitslohn durch beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer - Anforderungen an die Revisionsbegründung

  • openjur.de
  • Bundesfinanzhof

    EStG § 2 Abs 1 S 1 Nr 4, EStG § ... 2 Abs 2 S 1 Nr 2, EStG § 11 Abs 1 S 1, EStG § 11 Abs 2 S 1, EStG § 19 Abs 1 S 1 Nr 1, EStG § 20 Abs 1 Nr 1 S 2, EStG § 25, FGO § 120 Abs 3 Nr 2 Buchst a, EStG § 2 Abs 1 S 1 Nr 4, EStG § 2 Abs 2 S 1 Nr 2, EStG § 11 Abs 1 S 1, EStG § 11 Abs 2 S 1, EStG § 19 Abs 1 S 1 Nr 1, EStG § 20 Abs 1 Nr 1 S 2, EStG § 25
    Rückzahlung von Arbeitslohn durch beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer - Anforderungen an die Revisionsbegründung

  • Bundesfinanzhof

    Rückzahlung von Arbeitslohn durch beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer - Anforderungen an die Revisionsbegründung

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 2 Abs 1 S 1 Nr 4 EStG 2002, § 2 Abs 2 S 1 Nr 2 EStG 2002, § 11 Abs 1 S 1 EStG 2002, § 11 Abs 2 S 1 EStG 2002, § 19 Abs 1 S 1 Nr 1 EStG 2002
    Rückzahlung von Arbeitslohn durch beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer - Anforderungen an die Revisionsbegründung

  • IWW

    § 173 Abs. ... 1 Nr. 1 der Abgabenordnung, § 126 Abs. 2 der Finanzgerichtsordnung, § 120 Abs. 3 Nr. 2 Buchst. a FGO, § 11 des Einkommensteuergesetzes (EStG), § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG, § 19 Abs. 1 Satz 2 EStG, § 20 Abs. 1 Nr. 1 Satz 2 EStG, § 11 Abs. 2 Satz 1 EStG, § 19 Abs. 1 EStG, § 2 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4, Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 EStG, § 2 Abs. 7 Satz 2 EStG, § 25 EStG, § 11 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 Satz 1 EStG, § 118 Abs. 2 FGO, § 135 Abs. 2 FGO

  • Wolters Kluwer

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die steuerliche Berücksichtigung der Rückzahlung irrtümlich überwiesenen Arbeitslohns

  • Betriebs-Berater

    Rückzahlung von Arbeitslohn durch beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer

  • Techniker Krankenkasse
  • rewis.io

    Rückzahlung von Arbeitslohn durch beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer - Anforderungen an die Revisionsbegründung

  • ra.de
  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rückzahlung von Arbeitslohn durch beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer

  • rechtsportal.de

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die steuerliche Berücksichtigung der Rückzahlung irrtümlich überwiesenen Arbeitslohns

  • datenbank.nwb.de

    Rückzahlung von Arbeitslohn durch beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Rückzahlung von Arbeitslohn durch beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Anforderungen an die Revisionsbegründung

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Rückzahlung zuviel gezahlten Arbeitslohns - durch den beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Irrtümlich gezahlter Lohn mindert Einkünfte erst bei Rückzahlung

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Rückzahlung von Arbeitslohn durch beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Versteuern der Rückzahlung von Arbeitslohn nach Überweisungsfehler?

In Nachschlagewerken

Sonstiges (2)

  • IWW (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 11 Abs 2 S 1, EStG § 19 Abs 1 S 1 Nr 1, EStG § 9 Abs 1 S 1, EStG § 8 Abs 1, AO § 175 Abs 1 S 1 Nr 2
    Arbeitslohn, Zufluss, Negative Einkünfte, Werbungskosten, Rückzahlung, Rückwirkendes Ereignis

  • juris (Verfahrensmitteilung)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 253, 384
  • NZA 2017, 40
  • BB 2016, 1813
  • DB 2016, 1727
  • BStBl II 2016, 778
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (24)

  • BFH, 04.05.2006 - VI R 17/03

    Rückzahlung von Arbeitslohn - Rückzahlungsverpflichtung - rückwirkendes Ereignis

    Auszug aus BFH, 14.04.2016 - VI R 13/14
    Denn es entspricht der langjährigen Rechtsprechung des BFH, dass zum Arbeitslohn auch versehentliche Überweisungen des Arbeitgebers gehören, die er zurückfordern kann (BFH-Urteile vom 22. Mai 2002 VIII R 74/99, BFH/NV 2002, 1430, und vom 4. Mai 2006 VI R 17/03, BFHE 213, 383, BStBl II 2006, 830, m.w.N.).

    Das in § 11 Abs. 2 Satz 1 EStG normierte Abflussprinzip gilt auch für zurückgezahlten Arbeitslohn (Senatsurteil in BFHE 213, 383, BStBl II 2006, 830).

    Gemäß § 11 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 Satz 1 EStG sind Einnahmen und Ausgaben nach dem kalenderjahrbezogenen Zu- und Abflussprinzip zu erfassen, sofern nicht eine abweichende gesetzliche Ausnahmeregelung eingreift (BFH-Urteile vom 26. Januar 2000 IX R 87/95, BFHE 191, 274, BStBl II 2000, 396, und in BFHE 213, 383, BStBl II 2006, 830).

  • FG Niedersachsen, 19.02.2014 - 9 K 217/12

    Rückforderung fehlerhaft berechneter Gehaltsbestandteile beim beherrschenden

    Auszug aus BFH, 14.04.2016 - VI R 13/14
    Die Revision des Klägers gegen das Urteil des Niedersächsischen Finanzgerichts vom 19. Februar 2014  9 K 217/12 wird als unbegründet zurückgewiesen.

    Das Finanzgericht (FG) wies die Klage nach erfolglosem Vorverfahren mit den in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2014, 903 veröffentlichten Gründen ab.

    Er beantragt sinngemäß , das Urteil des Niedersächsischen FG vom 19. Februar 2014  9 K 217/12 aufzuheben und die geänderten Einkommensteuerbescheide für 2008 bis 2010 vom 19. Dezember 2011 in der Gestalt der Einspruchsentscheidung vom 26. Juni 2012 dahin abzuändern, dass seine Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit für 2008 um 1.273,75 EUR, für 2009 um 8.571,39 EUR und für 2010 um 6.655,65 EUR niedriger angesetzt werden.

  • BFH, 09.06.1997 - GrS 1/94

    Personengesellschaften - Verzicht des Gesellschafters auf Forderungen gegenüber

    Auszug aus BFH, 14.04.2016 - VI R 13/14
    Die Rechtsprechung begründet dies damit, dass ein beherrschender Gesellschafter es regelmäßig in der Hand hat, sich geschuldete Beträge auszahlen zu lassen (BFH-Urteile vom 14. Februar 1984 VIII R 221/80, BFHE 140, 542, BStBl II 1984, 480; vom 19. Juli 1994 VIII R 58/92, BFHE 176, 317, BStBl II 1995, 362, und vom 3. Februar 2011 VI R 4/10, BFHE 232, 501, BStBl II 2014, 493; VI R 66/09, BFHE 232, 497, BStBl II 2014, 491; Beschluss des Großen Senats des BFH vom 9. Juni 1997 GrS 1/94, BFHE 183, 187, BStBl II 1998, 307, unter C.II.1.a).
  • BFH, 23.02.2017 - III R 35/14

    Erlass von Steuern aus Billigkeitsgründen

    Er muss sich mit den tragenden Gründen des finanzgerichtlichen Urteils auseinandersetzen und darlegen, weshalb er diese für unrichtig hält (Senatsurteil vom 16. März 2000 III R 21/99, BFHE 192, 169, 172, BStBl II 2000, 700, 702; Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14. April 2016 VI R 13/14, BFHE 253, 384, BStBl II 2016, 778).

    Hierbei ist es unschädlich, dass der Kläger mit seinen materiell-rechtlichen Einwendungen gegen das FG-Urteil die seiner Ansicht nach verletzte Rechtsnorm nicht ausdrücklich als solche bezeichnet hat, da es genügt, wenn aus der Revisionsbegründung erkennbar ist, welche Rechtsnorm der Revisionskläger für verletzt hält (BFH-Urteil in BFHE 253, 384, BStBl II 2016, 778).

  • FG Rheinland-Pfalz, 31.10.2018 - 1 K 1880/17

    Rechtliche Einordnung und Besteuerung der Einkünfte des

    Das ist in der Regel der Fall, wenn ein ordentlicher und gewissenhafter Geschäftsführer diesen Vorteil einem Nichtgesellschafter nicht zugewendet hätte (BFH, Urteil vom 14. April 2016 VI R 13/14, BFHE 253, 384, BStBl II 2016, 778, m.w.N.).
  • FG Schleswig-Holstein, 28.11.2019 - 1 K 88/16

    VGA i.S. des § 8 Abs. 3 Satz2 KStG bei irrtümlicher Zulassung der

    (a) Zwar beinhaltet nicht jede irrtümliche Vermögensverschiebung eine vGA (vgl. etwa die Konstellationen in den BFH-Urteilen vom 30. Juli 1997 I R 65/96, BFHE 184, 297, BStBl II 1998, 402; und vom 14. April 2016 VI R 13/14, BFHE 253, 384, BStBl II 2016, 778), Grundsätzlich ist es jedoch unerheblich, ob die Organe der Kapitalgesellschaft subjektiv das Vorliegen einer vGA erkannt haben.
  • BFH, 28.06.2017 - VIII R 57/14

    Zum Vorliegen eines Steuerstundungsmodells gemäß § 20 Abs. 2b EStG (§ 20 Abs. 7

    Erforderlich ist damit eine zumindest kurze Auseinandersetzung mit den Gründen des angefochtenen Urteils, aus der zu erkennen ist, dass der Revisionskläger die Begründung dieses Urteils und sein eigenes Vorbringen überprüft hat (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14. April 2016 VI R 13/14, BFHE 253, 384, BStBl II 2016, 778; BFH-Beschluss vom 29. März 2017 VI R 83/14, BFH/NV 2017, 917, jeweils m.w.N.).
  • FG Köln, 15.11.2017 - 9 K 1016/14

    Umsatzsteuer: Keine Anwendung der ertragsteuerlichen Zuflussfiktion beim

    Danach fließt dem alleinigen oder jedenfalls beherrschenden Gesellschafter eine eindeutige und unbestrittene Forderung gegen die von ihm beherrschte Kapitalgesellschaft bereits mit deren Fälligkeit zu, denn ein beherrschender Gesellschafter hat es regelmäßig in der Hand, sich geschuldete Beträge auszahlen zu lassen, wenn der Anspruch eindeutig, unbestritten und fällig ist (vgl. bswp. BFH-Urteile vom 14. April 2016 VI R 13/14, BStBl. II 2016, 778 und vom 8. Mai 2007 VIII 13/06, BFH/NV 2007, 2249, m.w.N.).
  • FG Rheinland-Pfalz, 24.08.2017 - 6 K 1418/14

    Tantiemeberechnung bei Verlust im Folgejahr - Zusammenrechnung von Anteilen

    Die Besonderheiten dieser Rechtsprechung beruhen mithin auf dem Gesichtspunkt der Verhinderung missbräuchlicher Gestaltungen i. S. von § 42 AO (FG Baden-Württemberg, Urteil v. 07.11.1996 - 8 K 108/95 zum Zufluss von Tantiemen bei einem beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer, EFG 1997, 872; s. auch BFH, Urteil vom 14. April 2016 - VI R 13/14 -, BFHE 253, 384, BStBl II 2016, 778).
  • FG Rheinland-Pfalz, 24.08.2017 - 6 K 1419/14

    Tantiemeberechnung bei Verlust im Folgejahr - Zusammenrechnung von Anteilen

    Die Besonderheiten dieser Rechtsprechung beruhen mithin auf dem Gesichtspunkt der Verhinderung missbräuchlicher Gestaltungen i. S. von § 42 AO (FG Baden-Württemberg, Urteil v. 07.11.1996 - 8 K 108/95 zum Zufluss von Tantiemen bei einem beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer, EFG 1997, 872; s. auch BFH, Urteil vom 14. April 2016 - VI R 13/14 -, BFHE 253, 384, BStBl II 2016, 778).
  • FG Münster, 17.01.2020 - 4 K 1526/16

    Einkommensteuer - Gilt die Fiktion des Zuflusses von an den beherrschenden

    Dementsprechend kann im Streitfall nicht davon ausgegangen werden, dass der beherrschten Gesellschaft (hier: B. T.) Forderungen gegen den beherrschenden Gesellschafter (hier: Kläger) bereits im Zeitpunkt der Fälligkeit zugeflossen sind (BFH-Urteil vom 14.04.2016 VI R 13/14, BFHE 253, 384, BStBl II 2016, 778, Rz 22 f.).
  • FG München, 27.10.2022 - 10 K 3292/18

    Einkommensteuerrechtliche Anerkennung einer Mieterhöhung infolge

    Eine verdeckte Gewinnausschüttung ist die (bewusste) Zuwendung eines Vermögensvorteils durch eine Kapitalgesellschaft an einen Gesellschafter außerhalb der gesellschaftsrechtlichen Gewinnverteilung aus gesellschaftlicher Veranlassung (BFH-Urteile vom 21. Oktober 2014 VIII R 21/12, BStBl II 2015, 638; vom 14. April 2016 VI R 13/14, BStBl II 2016, 778).
  • FG Münster, 17.12.2021 - 12 K 2233/18
    Eine Veranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis liegt regelmäßig vor, wenn ein ordentlicher und gewissenhafter Geschäftsführer diesen Vorteil einem Nichtgesellschafter nicht zugewendet hätte (BFH, Urteil vom 14.04.2016 - VI R 13/14, BStBl II 2016, 778, m.w.N.).
  • FG Rheinland-Pfalz, 24.04.2018 - 3 K 1365/16

    Gewinnermittlungsabsicht bei Vorhandensein mehrerer verschiedener, wirtschaftlich

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