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   BFH, 22.05.1981 - VI R 140/80   

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BFH, 22.05.1981 - VI R 140/80 (https://dejure.org/1981,647)
BFH, Entscheidung vom 22.05.1981 - VI R 140/80 (https://dejure.org/1981,647)
BFH, Entscheidung vom 22. Mai 1981 - VI R 140/80 (https://dejure.org/1981,647)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFHE 133, 521
  • BStBl II 1981, 713
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 05.09.1980 - VI R 75/80

    Außergewöhnliche Belastung - Unterhalt

    Auszug aus BFH, 22.05.1981 - VI R 140/80
    Bei mehreren Unterhaltsleistungen an denselben Empfänger spricht eine tatsächliche, im Einzelfall jedoch widerlegbare Vermutung dafür, daß die vorangegangenen Unterhaltsaufwendungen zur Deckung des Lebensbedarfs des Empfängers bis zum Erhalt der nächsten Zahlung dienten (Ergänzung des BFH-Urteils vom 5. September 1980 VI R 75/80, BFHE 131, 475, BStBl II 1981, 31).

    Der Senat hat im Urteil vom 5. September 1980 VI R 75/80 (BFHE 131, 475, BStBl II 1981, 31) entschieden, daß auch gelegentliche (z. B. nur ein- oder zweimalige) Leistungen im Jahr Aufwendungen für den Unterhalt i. S. des § 33a Abs. 1 Satz 1 EStG 1975 sein können.

    Der Senat hat in dem Urteil in BFHE 131, 475, BStBl II 1981, 31 auch ausgesprochen, daß bei nur gelegentlichen Leistungen besonders sorgfältig zu prüfen ist, ob der Zahlungsempfänger unterstützungsbedürftig i. S. des § 33a Abs. 1 EStG ist und ob die Zahlungen geeignet sind, den Lebensbedarf des Empfängers zu decken.

    Wie der Senat im Urteil in BFHE 131, 475, BStBl II 1981.31 hervorgehoben hat, können Unterhaltsleistungen nur insoweit nach § 33a Abs. 1 EStG zum Abzug zugelassen werden, als die Aufwendungen dazu bestimmt und geeignet waren, dem laufenden Lebensbedarf des Unterhaltsempfängers im Streitjahr zu dienen.

    Dies ergibt sich aus dem Umstand, daß die Zahlungen bestimmt und geeignet sein müssen, der Deckung des Lebensbedarfs des Empfängers zu dienen (BFHE 131, 475, BStBl II 1981, 31).

  • BFH, 21.08.1974 - VI R 236/71

    Kürzung von Krankheitskosten als außergewöhnliche Belastung um Ersatzleistungen

    Auszug aus BFH, 22.05.1981 - VI R 140/80
    a) Soweit Aufwendungen des Streitjahres mit dazu bestimmt sind, den Unterhaltsbedarf auch des folgenden Jahres zu befriedigen, können sie bei der Besteuerung des Streitjahres (aber auch des folgenden Jahres) nicht berücksichtigt werden; denn § 33a Abs. 1 EStG liegt der Grundsatz der Abschnittsbesteuerung zugrunde (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 21. August 1974 VI R 236/71, BFHE 113, 367, BStBl II 1975, 14).

    Die Anwendung der vorbezeichneten Vorschriften, wonach regelmäßig wiederkehrende Ausgaben kurze Zeit vor Beendigung des Kalenderjahres als Ausgaben des Folgejahres gelten, wenn sie wirtschaftlich zum Folgejahr gehören, scheitert in der Regel schon daran, daß Gastarbeitern bei Unterhaltszahlungen an Angehörige im allgemeinen nicht bestimmte, periodisch wiederkehrende Zahlungstermine gesetzt sind (vgl. hierzu Herrmann-Heuer, Kommentar zur Einkommensteuer und Körperschaftsteuer, 18. Aufl., § 11 EStG Anm. 65; siehe auch BFHE 113, 367, BStBl II 1975, 14).

  • BFH, 23.09.1980 - VI R 53/79

    Ausbildungsfreibetrag - Zeiträume

    Auszug aus BFH, 22.05.1981 - VI R 140/80
    Unter "Einkünften" i. S. des vorbezeichneten § 33a Abs. 1 Satz 3 EStG müssen aber die Jahreseinkünfte des Unterhaltsempfängers verstanden werden, wie sich aus dem Urteil des Senats vom 23. September 1980 VI R 53/79 (BFHE 131, 480, BStBl II 1981, 92) zu der entsprechenden Vorschrift des § 33a Abs. 2 Satz 2 EStG 1977 ergibt.
  • BFH, 25.04.2018 - VI R 35/16

    Abzug von Unterhaltsaufwendungen als außergewöhnliche Belastung

    Liegen die Voraussetzungen des § 33a Abs. 1 EStG nur für einige Monate des Jahres der Unterhaltszahlung vor, muss der Unterhaltshöchstbetrag des § 33a Abs. 1 EStG gemäß § 33a Abs. 3 Satz 1 EStG gezwölftelt werden (BFH-Urteile vom 22. Mai 1981 VI R 140/80, BFHE 133, 521, BStBl II 1981, 713; vom 13. Februar 1987 III R 196/82, BFHE 149, 61, BStBl II 1987, 341; vom 13. März 1987 III R 206/82, BFHE 149, 532, BStBl II 1987, 599; vom 6. April 1990 III R 193/85, BFH/NV 1990, 767; vom 9. August 1991 III R 63/89, BFH/NV 1992, 101; in BFHE 208, 531, BStBl II 2005, 483; vom 5. Mai 2010 VI R 40/09, BFHE 230, 123, BStBl II 2011, 164, und vom 11. November 2010 VI R 16/09, BFHE 232, 34, BStBl II 2011, 966).

    Etwas anderes kann allenfalls bei einer erstmaligen Unterhaltsleistung des Steuerpflichtigen gelten, wenn diese zur Abtragung entsprechender, durch die Bestreitung der "laufenden" Bedürfnisse des Unterhaltsempfängers entstandener Schulden verwandt werden soll (BFH-Urteile in BFHE 133, 521, BStBl II 1981, 713; in BFHE 149, 61, BStBl II 1987, 341, und in BFH/NV 1992, 101).

    Der Veranlagungszeitraum bezogenen Betrachtung würde es aber widersprechen, Unterhaltsleistungen des laufenden Jahres für das Folgejahr mit zu berücksichtigen, obwohl die anderen Einkünfte des Unterhaltsempfängers im Folgejahr von denen des laufenden Jahres verschieden sein können (so bereits Senatsurteil in BFHE 133, 521, BStBl II 1981, 713).

  • BFH, 02.12.2004 - III R 49/03

    Beweisanforderungen für Unterhaltszahlungen an Angehörige in ausländischen

    In einem solchen Fall gilt die Vermutung nicht, dass mit den gezahlten Beträgen keine Schulden des Empfängers, die er zur Bestreitung seines Unterhalts aufgenommen hat, abgedeckt werden (BFH-Urteile vom 22. Mai 1981 VI R 140/80, BFHE 133, 521, BStBl II 1981, 713; in BFHE 149, 61, BStBl II 1987, 341; vom 9. August 1991 III R 63/89, BFH/NV 1992, 101).
  • BFH, 13.02.1987 - III R 196/82

    Rückbeziehung von gelegentlichen Unterhaltszahlungen auf Monate vor dem

    Der III. Senat schließt sich der Rechtsprechung des VI. Senats an (Urteil vom 22. Mai 1981 VI R 140/80, BFHE 133, 521, BStBl II 1981, 713), daß Unterhaltsaufwendungen nur insoweit nach § 33a Abs. 1 i.V. m. Abs. 4 EStG abgezogen werden dürfen, als hierdurch der Lebensbedarf des Empfängers im Kalenderjahr der Zahlung sichergestellt werden soll.

    Die abweichende Rechtsauffassung des Bundesfinanzhofs (BFH) in dem Urteil vom 22. Mai 1981 VI R 140/80 (BFHE 133, 521, BStBl II 1981, 713) sei abzulehnen, da sie zu unverständlichen und unbilligen Ergebnissen führe.

    Nach der Lebenserfahrung spricht jedoch, wie der VI. Senat im Urteil in BFHE 132, 521, BStBl II 1981, 713 entschieden hat, eine tatsächliche Vermutung dafür, daß ein Unterhaltsverpflichteter, der seine Angehörigen laufend unterstützt, seine Leistungen so einrichtet, daß sie zur Deckung des Lebensbedarfs des Empfängers bis zum Erhalt der nächsten Leistung dienen.

    Denn § 33a Abs. 1 EStG liegt, wie der VI. Senat entschieden hat, der Grundsatz der Abschnittsbesteuerung zugrunde (vgl. BFHE 132, 521, BStBl II 1981, 713).

    c) Mit den Einwendungen der Vorinstanz (vgl. auch Urteil des FG Hamburg vom 22. August 1985 V 100/85, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1986, 126) gegen die Rechtsprechung in BFHE 132, 521, BStBl II 1981, 713 hat sich der VI. Senat bereits eingehend auseinandergesetzt.

  • FG Nürnberg, 12.02.2014 - 5 K 487/11

    Unterhaltsleistung: Abzugsfähigkeit einer jährlichen Barzahlung an die Eltern in

    Die Entscheidung des erkennenden Senats sieht sich daher in dieser Frage nicht im Widerspruch zur gefestigten Rechtsprechung des BFH, wonach Unterhaltszahlungen grundsätzlich nicht auf Monate vor ihrer Zahlung zurückbezogen werden dürfen (vgl. BFH-Urteile vom 02.12.2004 III R 49/03, BStBl. II 2005, 483 dort Rz. 53 ff; vom 09.08.1991 III R 63/89, BFH/NV 1992, 101 dort Rz 14; vom 22.05.1981 VI R 140/80, BStBl. II 1981, 713).

    55 6. Demgegenüber folgt der erkennende Senat nicht der ständigen Rechtsprechung des BFH, wonach im Streitjahr geleistete Zahlungen, auch sofern sie dazu bestimmt sind, den Unterhaltsbedarf des folgenden Jahres zu befriedigen, bei der Besteuerung des Streitjahres --aber auch des folgenden Jahres-- nicht berücksichtigt werden können (BFH-Urteil vom 22.05.1981 VI R 140/80, BStBl. II 1981, 713; BFH-Beschluss vom 30.11.2007 III B 111/07, juris; BFH-Urteile vom 05.05.2010 VI R 40/09, BStBl. II 2011, 164 und vom 11.11.2010 VI R 16/09, a.a.O.; zustimmend ohne weitere Begründung z.B. Hufeld in Kirchhof/Söhn, EStG-Kommentar, § 33a E 3).

    Insofern können die Überlegungen des BFH in der Entscheidung vom 22.05.1981 (VI R 140/80, a.a.O., dort Rz. 14) im hier zu entscheidenden Streitfall nicht zum Tragen kommen.

  • FG Nürnberg, 13.07.2016 - 5 K 19/16

    Einkommensteuerliche vollständige oder nur zeitanteilige Anerkennung von

    a) Unterhaltsleistungen können nach der Rechtsprechung des BFH nur insoweit abgezogen werden, als hierdurch der Lebensbedarf des Empfängers im Kalenderjahr der Zahlung sichergestellt werden soll (BFH-Urteile vom 22.05.1981 VI R 140/80, BFHE 133, 521, BStBl II 1981, 713; vom 09.08.1991 III R 63/89, BFH/NV 1992, 101; vom 02.12.2004 III R 49/03, BFHE 208, 531, BStBl. II 2005, 483; und vom 05.05.2010 VI R 40/09, BFHE 230, 123, BStBl II 2011, 164).

    aa) Soweit Aufwendungen des Streitjahres mit dazu bestimmt sind, den Unterhaltsbedarf auch des folgenden Jahres zu befriedigen, können sie nach der bisherigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs bei der Besteuerung des Streitjahres (aber auch des folgenden Jahres) nicht berücksichtigt werden; denn § 33a Abs. 1 EStG liege der Grundsatz der Abschnittsbesteuerung zugrunde (BFH-Urteile vom 21.08.1974 VI R 236/71, BFHE 113, 367, BStBl II 1975, 14; vom 22.05.1981 VI R 140/80, BFHE 133, 521, BStBl II 1981, 713; vom 09.08.1991 III R 63/89, BFH/NV 1992, 101; vom 05.05.2010 VI R 40/09, BFHE 230, 123, BStBl. II 2011, 164; und vom 11.11.2010 VI R 16/09, BFHE 232, 34, BStBl II 2011, 966).

  • BFH, 05.05.2010 - VI R 40/09

    Unterhaltszahlungen an im Ausland lebende Angehörige - Verschonungsregelung des §

    Unterhaltsleistungen können nach der Rechtsprechung des BFH nur insoweit abgezogen werden, als hierdurch der Lebensbedarf des Empfängers im Kalenderjahr der Zahlung sichergestellt werden soll (BFH-Urteil vom 22. Mai 1981 VI R 140/80, BFHE 133, 521, BStBl II 1981, 713).
  • BSG, 17.02.2011 - B 10 KG 5/09 R

    Kindergeld - Kind - Berufsausbildung - Einkünfte - Bezüge - Grenzbetrag -

    Jedenfalls genügt es nicht, wenn Zahlungen, für die keine bestimmten periodisch wiederkehrenden Zahlungstermine gesetzt sind, mehr oder weniger zufällig um den Jahreswechsel herum erfolgen (vgl BFHE 133, 521, 524; BFH/NV 1992, 101, 102) .
  • BFH, 13.03.1987 - III R 206/82

    Landwirt - Angehöriger eines Gastarbeiters - Unterhaltsbedürftigkeit - Umfang

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH dürfen indes Unterhaltsleistungen regelmäßig nicht auf Monate vor dem Zahlungsmonat zurückbezogen werden (zuletzt Urteil vom 13. Februar 1987 III R 196/82, BFHE 149, 61, BStBl II 1987, 341, unter Hinweis unter anderem auf die BFH-Entscheidung vom 22. Mai 1981 VI R 140/80, BFHE 133, 521, BStBl II 1981, 713).

    Nach der Lebenserfahrung spricht jedoch, wie der VI. Senat in BFHE 133, 521, BStBl II 1981, 713 entschieden hat, eine tatsächliche Vermutung dafür, daß ein Unterhaltsverpflichteter, der seine Angehörigen laufend unterstützt, seine Leistungen so einrichtet, daß sie zur Deckung des Lebensbedarfs des Empfängers bis zum Erhalt der nächsten Leistung dienen.

  • BFH, 02.12.2004 - III R 50/03

    Außergewöhnliche Belastungen: Unterhaltszahlung in Krisengebiet (Kosovo)

    In einem solchen Fall gilt die Vermutung nicht, dass mit den gezahlten Beträgen keine Schulden des Empfängers, die er zur Bestreitung seines Unterhalts aufgenommen hat, abgedeckt werden (BFH-Urteile vom 22. Mai 1981 VI R 140/80, BFHE 133, 521, BStBl II 1981, 713; in BFHE 149, 61, BStBl II 1987, 341; vom 9. August 1991 III R 63/89, BFH/NV 1992, 101).
  • BFH, 30.11.2007 - III B 111/07

    Berücksichtigung von Unterhaltszahlungen

    Anders kann es sein, wenn --was im Streitfall nicht vorliegt-- mit den gezahlten Beträgen Schulden des Empfängers, die er zur Bestreitung seines Lebensunterhalts aufgenommen hat, abgedeckt werden (BFH-Urteile vom 22. Mai 1981 VI R 140/80, BFHE 133, 521, BStBl II 1981, 713, und vom 2. Dezember 2004 III R 50/03, BFH/NV 2005, 1009).

    Wie der BFH in dem Urteil in 133, 521, BStBl II 1981, 713 ferner entschieden hat, können im Streitjahr geleistete Zahlungen, auch sofern sie dazu bestimmt sind, den Unterhaltsbedarf des folgenden Jahres zu befriedigen, bei der Besteuerung des Streitjahres --aber auch des folgenden Jahres-- nicht berücksichtigt werden.

  • FG Berlin-Brandenburg, 18.02.2016 - 5 K 4220/12

    Mietspiegel als Anhaltspunkt für die ortsübliche Miete eines an Angehörige

  • BFH, 09.08.1991 - III R 63/89

    Ermäßigung der Einkommensteuer durch gelegentliche Leistungen aufgrund ihrer

  • BFH, 11.11.1988 - III R 307/84

    Ermäßigung der Steuer bei Vorliegen von zwangsläufigen Aufwendungen für den

  • BFH, 10.07.1981 - VI R 132/80

    Unterhaltsaufwendung - Außergewöhnliche Belastung - Lebensbedarf

  • BFH, 08.12.1988 - IX R 157/83

    Die von einem Vater für den vorzeitigen Erbausgleich an sein nichteheliches Kind

  • BFH, 25.07.1991 - III R 52/88

    1. Voraussetzungen für die Unterstellung der Bedürftigkeit von

  • BFH, 16.12.1983 - VI R 3/81

    Zu den Anforderungen an den Nachweis einer maßgeblichen finanziellen Beteiligung

  • BFH, 19.01.1982 - VIII B 57/80

    Zur Frage, ob Bodenschätze gewillkürtes Betriebsvermögen eines Land- und

  • BFH, 14.05.1982 - VI R 136/80

    Unterhaltsbetrag - Unterhaltsberechtigter - Kopfteil - Aufteilung des

  • FG Nürnberg, 23.10.2007 - VI 120/06

    Zahlungen an die in der Türkei lebenden Eltern eines Steuerpflichtigen als

  • BFH, 06.04.1990 - III R 193/85

    Ermäßigung der Einkommensteuer bei zwangsläfuig erwachsenen Aufwendungen für den

  • FG Hamburg, 11.05.2001 - VI 17/00

    Kürzung bei Unterhaltszahlungen

  • FG Baden-Württemberg, 28.11.1985 - III K 250/83

    Voraussetzungen für die Abzugsfähigkeit von nach dem

  • FG Berlin, 16.11.1989 - I 66/87

    Einkommensteuer; Abzugsfähigkeit von Unterhaltsaufwendungen

  • BFH, 16.12.1983 - VI R 85/80
  • BFH, 03.12.1982 - VI R 23/79
  • BFH, 04.12.1981 - VI R 56/80
  • BFH, 17.07.1981 - VI R 160/80
  • BFH, 30.07.1982 - VI R 154/80
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