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   BFH, 06.12.1996 - VI R 18/96   

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https://dejure.org/1996,1590
BFH, 06.12.1996 - VI R 18/96 (https://dejure.org/1996,1590)
BFH, Entscheidung vom 06.12.1996 - VI R 18/96 (https://dejure.org/1996,1590)
BFH, Entscheidung vom 06. Dezember 1996 - VI R 18/96 (https://dejure.org/1996,1590)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    DDR - Lohnsteuer - Finanzministerium - Haftung

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 42 d, A StVO § 3, A StVO § 4, EinigVtr Art 8
    Abfindung; Beitrittsgebiet; Haftung; Steuerfreiheit

Papierfundstellen

  • BFHE 182, 145
  • BB 1997, 1083
  • BB 1997, 930
  • DB 1997, 1014
  • BStBl II 1997, 413
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 12.05.1995 - VI R 95/94

    Vorgesellschaft - Vorsteuerabzug

    Auszug aus BFH, 06.12.1996 - VI R 18/96
    In Übereinstimmung hiermit hat der erkennende Senat im Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 12. Mai 1995 VI R 95/94 (BFHE 177, 475, BStBl II 1995, 579) einheitliche Ermessenserwägungen für die Haftung für Lohnzuflüsse in der Zeit vom 1. Juli bis 31. Dezember 1990 gefordert.
  • BFH, 25.10.1985 - VI R 130/82

    Inanspruchnahme des Arbeitgebers unbillig, wenn er den Lohnsteuerabzug

    Auszug aus BFH, 06.12.1996 - VI R 18/96
    Nach gefestigter höchstrichterlicher Rechtsprechung (BFH-Urteil vom 25. Oktober 1985 VI R 130/82, BFHE 144, 569, BStBl II 1986, 98, m. w. N.), der sich die Verwaltung angeschlossen hat (Abschn. 145 Abs. 7 Nr. 2 c der Lohnsteuer-Richtlinien - LStR -), ist die Inanspruchnahme des Arbeitgebers als Haftender unbillig und ein gleichwohl ergangener Haftungsbescheid aufzuheben, wenn der Arbeitgeber den Lohnsteuerabzug in Übereinstimmung mit allgemeinen Weisungen der zuständigen oberen Finanzbehörden der Länder oder des Bundes vorgenommen hat.
  • BFH, 20.08.1997 - VI B 83/97

    1 %-Methode bei Barlohnumwandlung

    Sofern Bedenken gegen diese Bewertungsmethode bestanden haben sollten (vgl. dazu BFH-Urteil vom 23. Oktober 1992 VI R 1/92, BFHE 169, 438, BStBl II 1993, 195), kann dies der Klägerin nicht entgegengehalten werden, weil eine Haftungsinanspruchnahme der Klägerin ermessensfehlerhaft wäre, wenn sie sich beim Lohnsteuerabzug an die allgemeinen Weisungen der zuständigen oberen Finanzbehörden der Länder oder des Bundes gehalten hat (BFH-Urteil vom 6. Dezember 1996 VI R 18/96, BFHE 182, 145, BStBl II 1997, 413).
  • BFH, 20.03.2014 - VI R 43/13

    Haftung bei Lohnsteuerabzugspflicht Dritter

    In diesen Fällen ist es nicht gerechtfertigt, den Arbeitgeber oder den lohnsteuerliche Pflichten erfüllenden Dritten für einen unterbliebenen Lohnsteuerabzug in Anspruch zu nehmen (vgl. Senatsurteile vom 6. Dezember 1996 VI R 18/96, BFHE 182, 145, BStBl II 1997, 413, und in BFHE 243, 266).

    Der Haftungstatbestand ist in einem solchen Fall nicht erfüllt (vgl. Senatsurteile in BFHE 182, 145, BStBl II 1997, 413, und in BFH/NV 2014, 229).

  • BFH, 05.01.2017 - VI B 8/16

    Fehlen von Entscheidungsgründen - Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer

    Die Regelung in den Lohnsteuer-Richtlinien sei entscheidungserheblich, weil eine Inhaftungnahme des Arbeitgebers ermessensfehlerhaft sei, wenn er sich beim Lohnsteuerabzug an die allgemeinen Weisungen der zuständigen obersten Finanzbehörden der Länder oder des Bundes gehalten habe (Senatsurteile vom 25. Oktober 1985 VI R 130/82, BFHE 144, 569, BStBl II 1986, 98; vom 6. Dezember 1996 VI R 18/96, BFHE 182, 145, BStBl II 1997, 413).
  • FG Hessen, 21.09.2004 - 10 K 3682/03

    An Arbeitnehmer gezahlte Versicherungsleistungen für Invaliditätsfälle aus einer

    Dass anstelle einer vorgelagerten Besteuerung der Versicherungsbeiträge eine nachgelagerte Besteuerung der Versicherungsleistungen vorzunehmen sei, entsprach in den Streitjahren auch noch nicht der Auffassung der Verwaltung (Hinweis auf die BFH-Entscheidungen vom 27.11.1987 - VI B 176/86, BFH/NV 1988, 640, und vom 06.12.1996 - VI R 18/96, BStBl II 1997, 413).
  • FG Niedersachsen, 12.09.2001 - 2 K 27/99

    Adressat einer Prüfungsanordnung wegen gesonderter und einheitlicher

    Bereits vor der gesetzlichen Verankerung in § 4 Abs. 1 Satz 4 EStG 1981 führte dabei nach ständiger BFH-Rechtsprechung eine Nutzungsänderung eines Wirtschaftsgutes, die bei der Gewinnermittlung durch Betriebsvermögensvergleich keine Entnahme ist, auch bei Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG nicht zu einer Entnahme (BFH-Urteil vom 7. November 1996, IV R 69/95, BStBl. II 1997, 413).
  • FG Sachsen, 30.06.1999 - 2 K 151/97

    Getrennte oder zusammen mit dem übrigen Lohn nach der Lohnsteuertabelle

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