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   BFH, 14.02.1975 - VI R 210/72   

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https://dejure.org/1975,895
BFH, 14.02.1975 - VI R 210/72 (https://dejure.org/1975,895)
BFH, Entscheidung vom 14.02.1975 - VI R 210/72 (https://dejure.org/1975,895)
BFH, Entscheidung vom 14. Februar 1975 - VI R 210/72 (https://dejure.org/1975,895)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 115, 319
  • DB 1975, 1299
  • BStBl II 1975, 497
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 11.08.1961 - VI 30/60 U

    Ausschluss eines Lohnsteuer-Jahresausgleichs bei der Veranlagung beschränkt

    Auszug aus BFH, 14.02.1975 - VI R 210/72
    Die Regelung in § 1 JAV entspricht, wie der Senat in dem Urteil vom 11. August 1961 VI 30/60 U (BFHE 73, 603, BStBl III 1961, 486) entschieden hat, der Zielsetzung und damit dem System des Einkommensteuergesetzes.
  • BFH, 24.01.1975 - VI R 121/72

    Inanspruchnahme des Arbeitnehmers für im Lohnsteuer-Jahresausgleich vom

    Auszug aus BFH, 14.02.1975 - VI R 210/72
    Denn wie der Senat in dem Urteil vom 24. Januar 1975 VI R 121/72 (BFHE 115, 49, BStBl II 1975, 420) ausgeführt hat, gehört auch noch die Durchführung des Lohnsteuer-Jahresausgleichs durch den Arbeitgeber zu dem von diesem vorzunehmenden Lohnsteuerabzug.
  • BFH, 16.08.1963 - VI 96/62 U

    Allgemeiner Gleichbehandlungsgrundsatz als zu beachtende Rechtsvorschrift bei der

    Auszug aus BFH, 14.02.1975 - VI R 210/72
    Der Senat hat bereits in seinem Urteil vom 16. August 1963 VI 96/62 U (BStBl III 1963, 486) auf die Unterschiede hingewiesen, die zwischen unbeschränkt und beschränkt Steuerpflichtigen bestehen.
  • BFH, 19.06.2013 - II R 10/12

    Bedeutung der ausländischen Erbschaftsteuer auf Kapitalvermögen eines

    Einen Rechtsgrundsatz, dass eine Doppelbesteuerung schlechthin unzulässig sei, gibt es nicht (BFH-Urteil vom 14. Februar 1975 VI R 210/72, BFHE 115, 319, BStBl II 1975, 497).
  • BFH, 03.09.2020 - I R 80/16

    Kein Veranlagungswahlrecht für Lohneinkünfte eines beschränkt steuerpflichtigen

    Auch soweit der Kläger --abseits der Staatsangehörigkeitsproblematik-- die Abgeltungswirkung des Lohnsteuerabzugs bei beschränkt Steuerpflichtigen unter dem Aspekt der Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit prinzipiell infrage stellt, hält der Senat einen Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 GG nicht für gegeben (ebenso --zu § 1 der vormaligen Verordnung über den Lohnsteuer-Jahresausgleich-- Urteil des Bundesfinanzhofs vom 14.02.1975 - VI R 210/72, BFHE 115, 319, BStBl II 1975, 497, bestätigt durch BVerfG-Beschluss vom 05.09.1975 - 1 BvR 219/75, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1975, 540).
  • BFH, 20.04.1988 - I R 219/82

    Beschränkte Steuerpflicht - Erlaß - Grenzgänger

    Diese Beurteilung entspricht der bisherigen Rechtsprechung des BFH (Urteile vom 11. August 1961 VI 30/60 U, BFHE 73, 603, BStBl III 1961, 486; vom 16. August 1963 VI 96/62 U, BFHE 77, 456, BStBl III 1963, 486; vom 14. Februar 1975 VI R 210/72, BFHE 115, 319, 321, BStBl II 1975, 497; vgl. auch Urteil vom 10. Oktober 1973 I R 162/71, BFHE 110, 414, BStBl II 1974, 30, und vom 5. Februar 1965 VI 334/63 U BFHE 82, 290, BStBl III 1965, 352) und des BVerfG (Beschlüsse vom 24. September 1965 1 BvR 228/65, BVerfGE 19, 119, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1965, 572; vom 12. Oktober 1976 1 BvR 2328/73, BVerfGE 43, 1, BStBl II 1977, 190; vom 5. September 1975 1 BvR 219/75, HFR 1975, 540).
  • BFH, 26.03.1991 - IX R 162/85

    Die Beschränkung des Verlustausgleichs nach § 2a Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 EStG

    In welchem Umfang die Bundesrepublik die genannten Einkünfte in die inländische Besteuerung einbezieht, kann sie frei bestimmen (vgl. BFH-Urteil vom 14. Februar 1975 VI R 210/72, BFHE 115, 319, BStBl II 1975, 497).
  • FG Baden-Württemberg, 13.04.2011 - 14 K 1357/11

    Grenzgängereigenschaft eines Arztes in Teilzeit mit Rufbereitschaft - Mehrtägiger

    Ob und inwieweit die nicht im Inland erzielten Einkünfte eines unbeschränkt Steuerpflichtigen zugleich in einem ausländischen Staat der Besteuerung unterworfen werden, bleibt für die inländische Steuerpflicht grundsätzlich ohne Bedeutung (Bundesverfassungsgericht (BVerfG), Beschluss vom 10. März 1971 2 BvL 3/68, BStBl II 1973, 431).Es gibt kein allgemeines Verbot des Doppelzugriffs und kein Gebot, eine mehrfache steuerliche Inanspruchnahme durch mehrere Hoheitsträger -so wie im Streitfall der Schweiz und der Bundesrepublik Deutschland- zu vermeiden (BFH-Urteil vom 14. Februar 1975 VI R 210/72, BStBl II 1975, 497; Schaumburg, Internationales Steuerrecht, 3. Aufl. 2011, Anm. 14.8).
  • BSG, 05.12.1989 - 11 RAr 135/88

    Erhöhtes Arbeitslosengeld - Familienangehöriger - Ausland

    Diese Rechtsprechungslinie hat er auch im Bereich der Steuerpflicht für Personen, die im Inland Einkünfte erzielen oder im Ausland wohnen und deshalb nicht unbeschränkt steuerpflichtig sind, verfolgt (BFHE 115, 319; 154, 38).
  • FG Baden-Württemberg, 13.04.2011 - 14 K 2241/09

    Grenzgängereigenschaft eines Arztes in Teilzeit mit Rufbereitschaft -

    Ob und inwieweit die nicht im Inland erzielten Einkünfte eines unbeschränkt Steuerpflichtigen zugleich in einem ausländischen Staat der Besteuerung unterworfen werden, bleibt für die inländische Steuerpflicht grundsätzlich ohne Bedeutung (Bundesverfassungsgericht (BVerfG), Beschluss vom 10. März 1971 2 BvL 3/68, BStBl II 1973, 431).Es gibt kein allgemeines Verbot des Doppelzugriffs und kein Gebot, eine mehrfache steuerliche Inanspruchnahme durch mehrere Hoheitsträger -so wie im Streitfall der Schweiz und der Bundesrepublik Deutschland- zu vermeiden (BFH-Urteil vom 14. Februar 1975 VI R 210/72, BStBl II 1975, 497; Schaumburg, Internationales Steuerrecht, 3. Aufl. 2011, Anm. 14.8).
  • FG Niedersachsen, 29.09.2005 - 11 K 396/04

    Haftung einer inländischen Tochtergesellschaft für nicht abgeführte Lohnsteuer

    Der BFH hat die in § 50 Abs. 5 Satz 1 EStG geregelte Abgeltung der Einkommensteuer für Einkünfte, die dem Steuerabzug vom Arbeitslohn unterliegen als verfassungsgemäß eingestuft, weil sie den Besonderheiten eines typisierten beschränkt Steuerpflichtigen im Vergleich zu einem unbeschränkt Steuerpflichtigen Rechnung trägt (BFH-Urteil vom 14. Februar 1975 VI R 210/72, BStBl II 1975, 497).
  • FG Niedersachsen, 19.04.2005 - 11 K 583/01

    Besteuerungsrecht der BRD für Entschädigungszahlung (Abfindung) aus früherer

    Einen Rechtsgrundsatz, dass eine Doppelbesteuerung schlechthin unzulässig sei, gibt es nicht (BFH-Urteil vom 14. Februar 1975 VI R 210/72, BStBl II 1975, 497, 498; Vogel in Vogel/Lehner, Doppelbesteuerungsabkommen, 4. Aufl. 2003, Tz. 14).
  • BFH, 05.03.1976 - VI R 184/74

    Kinderzuschlag zur Arbeitnehmerzulage - Rückwirkende Gewährung - Ablauf des

    "Steuerabzug vom Arbeitslohn" liegt zwar auch dann vor, wenn der Arbeitgeber nach § 3 der Verordnung über den Lohnsteuer-Jahresausgleich (JAV) den Lohnsteuer-Jahresausgleich vornimmt (vgl. Urteile des erkennenden Senats vom 24. Januar 1975 VI R 121/72, BFHE 115, 49, BStBl II 1975, 420, und vom 14. Februar 1975 VI R 121/72, BFHE 115, 319, BStBl II 1975, 497).
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