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   BFH, 13.04.1976 - VI R 216/72   

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BFH, 13.04.1976 - VI R 216/72 (https://dejure.org/1976,339)
BFH, Entscheidung vom 13.04.1976 - VI R 216/72 (https://dejure.org/1976,339)
BFH, Entscheidung vom 13. April 1976 - VI R 216/72 (https://dejure.org/1976,339)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Papierfundstellen

  • BFHE 119, 247
  • NJW 1976, 1912 (Ls.)
  • VersR 1977, 72
  • DB 1976, 1798
  • BStBl II 1976, 694
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (14)

  • BFH, 02.03.1962 - VI 79/60 S

    Werbungskosten bei Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit

    Auszug aus BFH, 13.04.1976 - VI R 216/72
    Hierzu zählen zwar nicht steuerfreie Zahlungen bei Berufsunfällen, wie z. B. Schmerzensgeld (vgl. BFH-Urteil vom 29. Oktober 1959 IV 235/58 U, BFHE 70, 234, BStBl III 1960, 87) und die von dritter Seite (steuerfrei) ersetzten Aufwendungen zur Beseitigung der Unfallfolgen (u. a. Arzt- und Heilmittelkosten), die gemäß dem BFH-Urteil vom 2. März 1962 VI 79/60 S (BFHE 74, 513, BStBl III 1962, 192) Werbungskosten wären, wenn die Arbeitnehmer diese Aufwendungen selbst tragen müßten.
  • BFH, 13.03.1974 - VI R 212/70

    Lohnsteuerabzug bei Zahlung von Arbeitslohn durch Dritte

    Auszug aus BFH, 13.04.1976 - VI R 216/72
    Die Tagegelder waren von der Klägerin voll der Lohnsteuer zu unterwerfen, da sie in deren Auszahlung schon dadurch eingeschaltet war, daß sie allein die Versicherungsansprüche geltend machen konnte (vgl. Urteil des Senats vom 13. März 1974 VI R 212/70, BFHE 112, 150, BStBl II 1974, 411).
  • BFH, 28.03.1958 - VI 104/56 U

    Steuerliche Geltendmachung von Ausgaben des Arbeitnehmers für die

    Auszug aus BFH, 13.04.1976 - VI R 216/72
    Abgesehen davon, daß sie der langjährigen Handhabung der Klägerin entspricht, können die Versicherungsverhältnisse auch deshalb nicht den Arbeitnehmern zugerechnet werden, weil es an dem für die Annahme einer Zukunftsicherungsmaßnahme erforderlichen unentziehbaren Rechtsanspruch der Arbeitnehmer fehlt (vgl. im einzelnen Oeftering/Görbing, Das gesamte Lohnsteuerrecht, § 2 Anm. 16, 8. Ergänzungslieferung; ständige Rechtsprechung, vgl. insbesondere BFH-Urteile vom 28. März 1958 VI 104/56 U, BFHE 66, 696, BStBl III 1958, 267, und vom 11. Oktober 1974 VI R 173/71, BFHE 114, 50, BStBl II 1975, 275).
  • BFH, 12.12.1956 - VI 10/55 U

    Bergelohn oder Hilfslohn einer Besatzung eines deutschen Seeschiffes bei einer

    Auszug aus BFH, 13.04.1976 - VI R 216/72
    Es kommt letztlich nicht so sehr auf den rechtlichen als auf den tatsächlichen Zusammenhang der Einnahmen mit dem Dienstverhältnis an (vgl. Entscheidungen des Senats vom 12. Dezember 1956 VI 10/55 U, BFHE 64, 106, BStBl III 1957, 40, und vom 28. Februar 1975 VI R 29/72, BFHE 115, 251, BStBl II 1975, 520).
  • LAG Schleswig-Holstein, 27.04.1965 - 3 Sa 313/64
    Auszug aus BFH, 13.04.1976 - VI R 216/72
    Die Rechte aus dem Versicherungsvertrag stehen den Versicherten unmittelbar zu (vgl. Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein, Urteil vom 27. April 1965 3 Sa 313/64, DB 1965, 1050).
  • BGH, 19.11.1955 - VI ZR 214/54

    Keine Anrechnung der Leistungen aus der Insassen-Unfallversicherung auf den

    Auszug aus BFH, 13.04.1976 - VI R 216/72
    Die Leistungen der Versicherungsgesellschaft richteten sich nicht nach dem im Einzelfall entstandenen Schadensbetrag, sondern nach der im voraus vertraglich vereinbarten Versicherungssumme und dem regelmäßig abstrakten Grad der Erwerbsunfähigkeit bzw. nach der Höhe der vereinbarten Tagegelder (vgl. Urteile des BGH vom 15. Februar 1968 II ZR 101/65, NJW 1968, 837; vom 19. November 1955 VI ZR 214/54, BGHZ 19, 94 ff.; vom 19. April 1963 VI ZR 154/62, BGHZ 39, 249 ff.).
  • BFH, 20.11.1970 - VI R 183/68

    Auslegung der Rechtsnorm - Entgangene Einnahmen - Entgehende Einnahmen - Ersatz -

    Auszug aus BFH, 13.04.1976 - VI R 216/72
    Denn die Anwendung des § 24 Nr. 1 a EStG (§ 2 Abs. 3 Nr. 1 LStDV) setze voraus, daß der Arbeitnehmer einen Verlust an Einnahmen erlitten habe, und daß die Entschädigung dem Ausgleich dieses Verlustes dienen solle (vgl. Urteil des BFH vom 20. November 1970 VI R 183/68, BFHE 101, 237, BStBl II 1971, 263).
  • BFH, 29.10.1959 - IV 235/58 U

    Entschädigung wegen entgehender und entgangener Einnahmen - Entschädigung für

    Auszug aus BFH, 13.04.1976 - VI R 216/72
    Hierzu zählen zwar nicht steuerfreie Zahlungen bei Berufsunfällen, wie z. B. Schmerzensgeld (vgl. BFH-Urteil vom 29. Oktober 1959 IV 235/58 U, BFHE 70, 234, BStBl III 1960, 87) und die von dritter Seite (steuerfrei) ersetzten Aufwendungen zur Beseitigung der Unfallfolgen (u. a. Arzt- und Heilmittelkosten), die gemäß dem BFH-Urteil vom 2. März 1962 VI 79/60 S (BFHE 74, 513, BStBl III 1962, 192) Werbungskosten wären, wenn die Arbeitnehmer diese Aufwendungen selbst tragen müßten.
  • BGH, 19.04.1963 - VI ZR 154/62

    Anrechnung von Erträgnissen aus einer Lebensversicherung; Berücksichtigung des

    Auszug aus BFH, 13.04.1976 - VI R 216/72
    Die Leistungen der Versicherungsgesellschaft richteten sich nicht nach dem im Einzelfall entstandenen Schadensbetrag, sondern nach der im voraus vertraglich vereinbarten Versicherungssumme und dem regelmäßig abstrakten Grad der Erwerbsunfähigkeit bzw. nach der Höhe der vereinbarten Tagegelder (vgl. Urteile des BGH vom 15. Februar 1968 II ZR 101/65, NJW 1968, 837; vom 19. November 1955 VI ZR 214/54, BGHZ 19, 94 ff.; vom 19. April 1963 VI ZR 154/62, BGHZ 39, 249 ff.).
  • BFH, 15.09.1961 - VI 231/60 U

    Minderung der Belastung bei der Berechnung anzusetzender Krankheitskosten

    Auszug aus BFH, 13.04.1976 - VI R 216/72
    Krankentagegelder sind nach ständiger Rechtsprechung des Senats zu § 33 EStG (vgl. Urteile vom 15. September 1961 VI 231/60 U, BFHE 73, 687, BStBl III 1961, 516, und vom 22. Oktober 1971 VI R 242/69, BFHE 104, 63, BStBl II 1972, 177) ebenfalls nicht unmittelbar dazu bestimmt, die durch die Krankheit verursachten Kosten zu ersetzen; denn sie sind nicht zweckgebunden.
  • BFH, 28.02.1975 - VI R 29/72

    Schadensersatz - Schadensersatzleistungen - Privatvermögen - Steuerpflichtiger

  • BFH, 11.10.1974 - VI R 173/71

    Arbeitgeber - Gruppenlebensversicherung - Gewinnreserve - Ausschüttung -

  • BFH, 22.10.1971 - VI R 242/69

    Krankheitskosten keine außergewöhnliche Belastung, soweit Bezüge aus einer

  • BGH, 15.02.1968 - II ZR 101/65

    Anrechnung von Leistungen aus der privaten Unfallversicherung auf Ansprüche

  • OLG Köln, 16.04.2020 - 3 U 225/19

    Die verspätete Zustellung

    Darauf, ob dieser von dem Arbeitgeber gezahlt wird, oder wie vorliegend, von einem Dritten, der zum Schadensersatz verpflichtet ist, ist unerheblich (vgl. BFH, Urt. v. 29.10.1959 IV 235/58 U, BFHE 70, 234, BStBl III 1960, 87; Urt. v. 13.04.1976 VI R 216/72, BFHE 119, 247, BStBl II 1976, 694; Urt. v. 21.01.2004 - XI R 40/02 -, BFHE 205, 129, BStBl II 2004, 716, Rn. 13).
  • BFH, 16.04.1999 - VI R 60/96

    Arbeitslohn bei Gruppenunfallversicherung

    Davon ist auszugehen, wenn dem Arbeitnehmer gegen die Versorgungseinrichtung (z.B. Versicherung), an die der Arbeitgeber die Beiträge geleistet hat, ein unentziehbarer Rechtsanspruch auf die Leistung zusteht (BFH-Urteile vom 27. März 1992 VI R 35/89, BFHE 167, 414, BStBl II 1992, 663; vom 27. Mai 1993 VI R 19/92, BFHE 172, 46, BStBl II 1994, 246, und vom 13. April 1976 VI R 216/72, BFHE 119, 247, BStBl II 1976, 694).

    Es handelt sich um eine Fremdversicherung (Prölss in Prölss/ Martin, Gesetz über den Versicherungsvertrag, 26. Aufl., § 179 Rz. 9, m.w.N.; vgl. auch BFH-Urteil in BFHE 119, 247, BStBl II 1976, 684), bei der der Arbeitnehmer zwar materiell Inhaber des Rechtsanspruchs gegenüber dem Versicherer ist (§§ 179 Abs. 2, 75 Abs. 1 Satz 1 VVG), der Anspruch aber nur vom Versicherungsnehmer geltend gemacht werden kann (§ 12 Abs. 1 AUB).

    Denn die Rechte des Arbeitnehmers sind dadurch, daß ein etwaiger Versicherungsanspruch nur vom Versicherungsnehmer geltend gemacht werden kann, so eingeschränkt, daß von einem unentziehbaren Rechtsanspruch im Sinne der Rechtsprechung nicht gesprochen werden kann (so bereits BFH-Urteil in BFHE 119, 247, BStBl II 1976, 694, für die Insassenunfallversicherung).

  • BFH, 16.04.1999 - VI R 66/97

    Arbeitslohn bei Gruppenkrankenversicherung

    Davon ist auszugehen, wenn dem Arbeitnehmer gegen die Versorgungseinrichtung (z.B. Versicherung), an die der Arbeitgeber die Beiträge geleistet hat, ein unentziehbarer Rechtsanspruch auf die Leistung zusteht (BFH-Urteile vom 27. März 1992 VI R 35/89, BFHE 167, 414, BStBl II 1992, 663; vom 27. Mai 1993 VI R 19/92, BFHE 172, 46, BStBl II 1994, 246, und vom 13. April 1976 VI R 216/72, BFHE 119, 247, BStBl II 1976, 694).

    Es handelt sich um eine Fremdversicherung (Prölss in Prölss/Martin, Gesetz über den Versicherungsvertrag, 26. Aufl., § 179 Rz. 9, m.w.N.; vgl. auch BFH-Urteil in BFHE 119, 247, BStBl II 1976, 694), bei der der Arbeitnehmer zwar materiell Inhaber des Rechtsanspruchs gegenüber dem Versicherer ist (§§ 179 Abs. 2, 75 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes über den Versicherungsvertrag), der Anspruch aber nur vom Versicherungsnehmer geltend gemacht werden kann (§ 12 Abs. 1 AUB).

    Denn die Rechte des Arbeitnehmers sind dadurch, daß ein etwaiger Versicherungsanspruch nur vom Versicherungsnehmer geltend gemacht werden kann, so eingeschränkt, daß von einem unentziehbaren Rechtsanspruch im Sinne der Rechtsprechung nicht gesprochen werden kann (so bereits BFH-Urteil in BFHE 119, 247, BStBl II 1976, 694 für die Insassenunfallversicherung).

  • BFH, 21.01.2004 - XI R 40/02

    Entschädigung wegen Körperverletzung

    Dies gilt auch, wenn der Ersatz für entgehende Einnahmen von einem Dritten, hier der Versicherung des Unfallverursachers, gezahlt wird (z.B. BFH-Urteile vom 29. Oktober 1959 IV 235/58 U, BFHE 70, 234, BStBl III 1960, 87; vom 13. April 1976 VI R 216/72, BFHE 119, 247, BStBl II 1976, 694).
  • BFH, 16.04.1999 - VI R 75/97

    Beiträge zu einer Gruppen-Unfallversicherung; Zufluss von Arbeitslohn

    Davon ist auszugehen, wenn dem Arbeitnehmer gegen die Versorgungseinrichtung (z.B. Versicherung), an die der Arbeitgeber die Beiträge geleistet hat, ein unentziehbarer Rechtsanspruch auf die Leistung zusteht (BFH-Urteile vom 27. März 1992 VI R 35/89, BFHE 167, 414, BStBl II 1992, 663; vom 27. Mai 1993 VI R 19/92, BFHE 172, 46, BStBl II 1994, 246, und vom 13. April 1976 VI R 216/72, BFHE 119, 247, BStBl II 1976, 694).

    Die vorliegend zu beurteilenden Beiträge sind aufgrund der Rechtsnatur der Gruppenunfallversicherung im Zwischenbereich dieser Ausgangsfallgruppen anzusiedeln: Es handelt sich um eine Fremdversicherung (Prölss in Prölss/ Martin, Gesetz über den Versicherungsvertrag, 26. Aufl., § 179 Rz. 9, m.w.N.; vgl. auch BFH-Urteil in BFHE 119, 247, BStBl II 1976, 694), bei der der Arbeitnehmer zwar materiell Inhaber des Rechtsanspruchs gegenüber dem Versicherer ist (§§ 179 Abs. 2, 75 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes über den Versicherungsvertrag), der Anspruch aber nur vom Versicherungsnehmer geltend gemacht werden kann (§ 12 Abs. 1 AUB 1988).

    Denn die Rechte des Arbeitnehmers sind dadurch, daß ein etwaiger Versicherungsanspruch nur vom Versicherungsnehmer geltend gemacht werden kann, so eingeschränkt, daß von einem unentziehbaren Rechtsanspruch im Sinne der Rechtsprechung nicht gesprochen werden kann (so bereits BFH-Urteil in BFHE 119, 247, BStBl II 1976, 694 für die Insassenunfallversicherung).

  • BFH, 22.04.1982 - III R 135/79

    Todesfall-Versicherungssumme aus Pauschalversicherung für Betriebsfahrzeuge als

    b) Einen tatsächlichen Zusammenhang zwischen dem Dienstverhältnis und den Leistungen aus einer betrieblichen Autoinsassen-Unfallversicherung hat der VI. Senat des BFH in dem Urteil vom 13. April 1976 VI R 216/72 (BFHE 119, 247, 250, BStBl II 1976, 694) im Grundsatz bejaht.

    c) Im Streitfall liegt, ebenso wie bei dem Sachverhalt, der der Entscheidung des VI. Senats in BFHE 119, 247, BStBl II 1976, 694 zugrunde liegt, ein tatsächlicher Zusammenhang zwischen dem Dienst- und dem Versicherungsverhältnis vor.

  • FG Köln, 01.06.2017 - 10 K 3444/15

    Einkommensteuer: Steuerpflicht einer Verdienstausfallentschädigung bei

    Diese sind auch dann steuerbar/steuerpflichtig, wenn der Ersatz für entgehende Einnahmen von einem Dritten, hier der Versicherung des Unfallverursachers, gezahlt wird (BFH-Urteil vom 21.1.2004 - XI R 40/02, BFHE 205, 129, BStBl II 2004, 716: Querschnittslähmung eines Wehrdienstleistenden aufgrund eines durch Dritten verschuldeten Unfalls unter Hinweis auf BFH-Urteile vom 16.12.1960 - IV 143/58 U, BFHE 72, 268, BStBl III 1961, 10 und vom 29.10.1959 - IV 235/58 U, BFHE 70, 234, BStBl III 1960, 87; ferner BFH-Urteil vom 6.11.2002 - XI R 2/02, BFH/NV 2003, 745; ebenso BFH-Urteil vom 21.2.1957 - IV 630/55 U, BFHE 64, 437, BStBl III 1957, 164 für einen "unfallbedingten Gewinnentgang"; sowie BFH-Urteil vom 13.4.1976 - VI R 216/72, BFHE 119, 247, BStBl II 1976, 694).
  • FG Hessen, 21.09.2004 - 10 K 3682/03

    An Arbeitnehmer gezahlte Versicherungsleistungen für Invaliditätsfälle aus einer

    Bereits im Jahre 1976 habe der BFH entschieden, dass es für die Frage der Lohnsteuerpflicht der Versicherungsleistungen nicht darauf ankomme, ob die Beiträge des Arbeitgebers steuerfrei seien (BStBl II 1976, 694).
  • BFH, 15.07.1977 - VI R 109/74

    Arbeitgeberleistungen an eine nicht rechtsfähige Versorgungseinrichtung können

    Die Annahme gegenwärtig zufließenden Arbeitslohnes setzt insbesondere voraus, daß der Arbeitnehmer durch die Ausgaben des Arbeitgebers schon im Zeitpunkt der Ausgabe einen unentziehbaren Rechtsanspruch erwirbt und daß er der Zukunftsicherung ausdrücklich oder stillschweigend zugestimmt hat (§ 2 Abs. 3 Nr. 2 LStDV; BFH-Urteile VI 1/54 U; vom 13. April 1976 VI R 216/72, BFHE 119, 247, BStBl II 1976, 694; vom 13. April 1976 VI R 87/73, BFHE 119, 149, BStBl II 1976, 599).
  • FG Niedersachsen, 24.06.2004 - 11 K 537/02

    Freiwillige Beiträge an die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) als

    Davon ist auszugehen, wenn dem Arbeitnehmer gegen die Versorgungseinrichtung (z.B. Versicherung), an die der Arbeitgeber die Beiträge geleistet hat, ein unentziehbarer Rechtsanspruch auf die Leistung zusteht (BFH-Urteile vom 27. März 1992 VI R 35/89, BFHE 167, 414, BStBl II 1992, 663; vom 27. Mai 1993 VI R 19/92, BFHE 172, 46, BStBl II 1994, 246, und vom 13. April 1976 VI R 216/72, BFHE 119, 247, BStBl II 1976, 694).
  • FG München, 25.08.2005 - 2 K 2081/05

    Aufgrund Gruppenunfallversicherung des Arbeitgebers an Arbeitnehmer gezahlte

  • FG Hamburg, 04.10.1999 - II 209/97

    Zuschuss zur Sicherstellung der von dem Bundeseisenbahnvermögen den ehemaligen

  • FG Hamburg, 27.02.2003 - V 272/98

    Pensionszusage - Tantiemeverzicht

  • FG Baden-Württemberg, 08.10.1997 - 2 K 173/95

    Einräumung eines dinglichen Vorkaufsrechts als Sachbezug; Duldung eines

  • FG Baden-Württemberg, 15.11.1978 - VII 229/75

    Insassen-Unfallversicherung; Erben; Tödlich verunglückter Arbeitnehmer;

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