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   BFH, 15.01.2009 - VI R 23/08   

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https://dejure.org/2009,2299
BFH, 15.01.2009 - VI R 23/08 (https://dejure.org/2009,2299)
BFH, Entscheidung vom 15.01.2009 - VI R 23/08 (https://dejure.org/2009,2299)
BFH, Entscheidung vom 15. Januar 2009 - VI R 23/08 (https://dejure.org/2009,2299)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Antragsveranlagung nach § 46 Abs. 2 Nr. 8 EStG n.F. betreffend Veranlagungszeiträume 1997 und 1998; Verjährung

  • IWW
  • Judicialis

    EStG § 46 Abs. 2; ; EStG § 46 Abs. 2 Nr. 1 a.F.; ; EStG § 46 Abs. 2 Nr. 8; ; EStG § 52 Abs. 55j S. 2; ; AO § 170 Abs. 2 S. 1 Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Durchführung einer Einkommensteuer-Veranlagung bei ausschließlichen Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit

  • datenbank.nwb.de

    Auslegung der Überleitungsvorschrift des § 52 Abs. 55j Satz 2 EStG i.d.F. des JStG 2008 im Zusammenhang mit der Anwendung des § 46 Abs. 2 Nr. 8 EStG n.F.

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 46 Abs 2 Nr 8, EStG § 52 Abs 55j S 2, AO § 170 Abs 2 S 1 Nr 1, AO § 170 Abs 1, EStG § 25 Abs 3 S 1, EStDV § 56
    Anlaufhemmung; Antragsveranlagung; Festsetzungsverjährung; Steuererklärung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 21.09.2006 - VI R 52/04

    Durchführung einer Amtsveranlagung nach § 46 Abs. 2 Nr. 1 EStG, wenn die positive

    Auszug aus BFH, 15.01.2009 - VI R 23/08
    So war nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats bis zur Änderung des § 46 Abs. 2 Nr. 1 EStG durch das Jahressteuergesetz 2007 (JStG 2007) vom 13. Dezember 2006 (BGBl. I 2006, 2878, BStBl I 2007, 28) eine Veranlagung von Amts wegen nicht nur dann durchzuführen, wenn die positive Summe der Einkünfte, die nicht dem Steuerabzug vom Arbeitslohn zu unterwerfen waren (Nebeneinkünfte), den Betrag von 800 DM (410 EUR) übersteigt, sondern auch dann, wenn die negative Summe der betreffenden Nebeneinkünfte diesen Betrag übersteigt (vgl. BFH-Urteile vom 21. September 2006 VI R 52/04, BFHE 215, 144, BStBl II 2007, 45, und VI R 47/05, BFHE 215, 149, BStBl II 2007, 47).
  • BFH, 21.09.2006 - VI R 47/05

    Durchführung einer Amtsveranlagung nach § 46 Abs. 2 Nr. 1 EStG, wenn die positive

    Auszug aus BFH, 15.01.2009 - VI R 23/08
    So war nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats bis zur Änderung des § 46 Abs. 2 Nr. 1 EStG durch das Jahressteuergesetz 2007 (JStG 2007) vom 13. Dezember 2006 (BGBl. I 2006, 2878, BStBl I 2007, 28) eine Veranlagung von Amts wegen nicht nur dann durchzuführen, wenn die positive Summe der Einkünfte, die nicht dem Steuerabzug vom Arbeitslohn zu unterwerfen waren (Nebeneinkünfte), den Betrag von 800 DM (410 EUR) übersteigt, sondern auch dann, wenn die negative Summe der betreffenden Nebeneinkünfte diesen Betrag übersteigt (vgl. BFH-Urteile vom 21. September 2006 VI R 52/04, BFHE 215, 144, BStBl II 2007, 45, und VI R 47/05, BFHE 215, 149, BStBl II 2007, 47).
  • BFH, 29.11.2006 - VI R 14/06

    Keine Aussetzung des Verfahrens wegen möglicher Gesetzesänderung - Veranlagung

    Auszug aus BFH, 15.01.2009 - VI R 23/08
    Aus diesem Grunde hat der Senat ferner --vor der (verschärfenden) Änderung des § 46 Abs. 2 Nr. 1 EStG durch das JStG 2007-- in seinem Urteil vom 29. November 2006 VI R 14/06 (BFHE 216, 167, BStBl II 2007, 129) eine Aussetzung jenes Revisionsverfahrens (§ 74 FGO) abgelehnt und einer Klage auf Durchführung einer Einkommensteuer-Veranlagung (unter den gleichen Voraussetzungen wie im Streitfall) stattgegeben.
  • FG Düsseldorf, 24.04.2008 - 12 K 4730/04

    Ablehnung der Veranlagung zur Einkommensteuer bei Versäumung der Abgabefrist;

    Auszug aus BFH, 15.01.2009 - VI R 23/08
    Die Klage der Klägerin hatte mit den in Entscheidungen der Finanzgerichte 2008, 1088 veröffentlichten Gründen Erfolg.
  • BFH, 12.11.2009 - VI R 1/09

    Fortgeltung der Antragsveranlagung ungeachtet der Antragsfrist

    Nach Ansicht des Senats ist der Anspruch der Kläger auf Durchführung der streitbefangenen Veranlagung von weiteren Voraussetzungen nicht abhängig (vgl. BFH-Urteil vom 15. Januar 2009 VI R 23/08, BFH/NV 2009, 755).

    Der Senat berücksichtigt dabei auch, dass aufgrund der seit 2005 geänderten Rechtsprechung des Senats zu der Vorschrift des § 46 Abs. 2 (Nr. 1 und Nr. 8) EStG und der darauf folgenden Reaktionen des Gesetzgebers vielfach zeitliche Zufälligkeiten darüber mitentscheidend waren, ob Anträge bzw. Klagen auf Durchführung von Einkommensteuer-Veranlagungen erfolgreich sein konnten (vgl. BFH-Urteil in BFH/NV 2009, 755).

  • BFH, 14.04.2011 - VI R 53/10

    Keine Anlaufhemmung bei Antragsveranlagung

    Dies gilt auch bei Anwendung der Übergangsregelung des § 52 Abs. 55j Satz 2 EStG i.d.F. des JStG 2008 (Abgrenzung zur Senatsentscheidung vom 15. Januar 2009 VI R 23/08, BFH/NV 2009, 755).

    e) Der Senat hat zwar in seinem Urteil vom 15. Januar 2009 VI R 23/08 (BFH/NV 2009, 755) entschieden, dass der Anwendung des § 46 Abs. 2 Nr. 8 EStG n.F. für Veranlagungszeiträume vor 2005 auch eine Verjährungsfrist nicht entgegensteht.

  • FG Baden-Württemberg, 04.05.2010 - 4 K 478/10

    Keine Anlaufhemmung bei der Antragsveranlagung zur Einkommensteuer

    Nach der Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 15.01.2009 VI R 23/08, BFH/NV 2009, 755, juris) stelle das Gesetz weitere Voraussetzungen nicht auf.

    Hierzu habe weder im Urteilsfall unter dem Az. VI R 1/09 noch in den Verfahren VI R 23/08 und VI R 2/09 Anlass bestanden.

    Die von den Kl zitierten Verfahren vor dem BFH (VI R 2/09 und VI R 23/08) seien nicht mit dem Streitfall vergleichbar.

    Der BFH hat mit Urteil vom 15.01.2009 VI R 23/08, BFH/NV 2009, 755, juris, die hiergegen eingelegte Revision aus anderen, nämlich den folgenden Gründen zurückgewiesen: " § 46 Abs. 2 Nr. 8 EStG n.F. ist gemäß § 52 Abs. 55j Satz 2 EStG (JStG 2008) erstmals für den Veranlagungszeitraum 2005 anzuwenden und - hier einschlägig - in Fällen, in denen am 28. Dezember 2007 über einen Antrag auf Veranlagung zur Einkommensteuer noch nicht bestandskräftig entschieden ist.

    Der BFH hob diese Entscheidung mit Urteil vom 12.11.2009 VI R 1/09, BFHE 227, 97, BFH/NV 2010, 514, juris, auf und gab der Klage - unter Bezugnahme auf sein Urteil vom 15.01.2009 VI R 23/08, a.a.O. - statt.

  • FG Köln, 12.10.2011 - 10 K 1349/10

    Antragsveranlagung, Anlaufhemmung, Verfassungsmäßigkeit

    Mit dem Einspruch machte die Klägerin unter Bezugnahme auf die BFH-Urteile vom 15. Januar 2009 VI R 23/08 (BFH/NV 2009, 755) und vom 12. November 2009 (VI R 1/09, BFHE 227, 97, BStBl II 2010, 406) geltend, in Fällen der Antragsveranlagung gelte die generelle Festsetzungsfrist unter Beachtung der Vorschriften über die Anlaufhemmung.

    Das BFH-Urteil vom 15. Januar 2009 VI R 23/08 (BFH/NV 2009, 755) sei bereits deshalb nicht einschlägig, weil in dem dieser Entscheidung zu Grunde liegenden Fall die Höhe der Nebeneinkünfte (mehr als 410 EUR, positiv oder negativ) eine Rolle gespielt habe.

    Ebenso sei geklärt, dass die dreijährige Anlaufhemmung unter Berücksichtigung gleichheitsrechtlicher Gesichtspunkte auch für Fälle der Antragsveranlagung gelte (Hinweis auf BFH-Urteile vom 15. Januar 2009 VI R 23/08 (BFH/NV 2009, 755) und vom 15. Januar 2009 VI R 63/06 (BFH/NV 2009, 1105).

    Im Fall einer Antragsveranlagung ohne Verpflichtung zur Abgabe einer Steuererklärung kommt daher § 170 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 AO nicht zur Anwendung (BFH-Urteil vom 14. April 2011 VI R 53/10, BStBl II 2011, 746, BFH/NV 2011, 1410 für die Streitjahre 2002 und 2003 bei Erklärungsabgabe in 2008, in Abgrenzung zur Senatsentscheidung vom 15. Januar 2009 VI R 23/08, BFH/NV 2009, 755; vgl. ferner Schmidt/Kulosa, EStG, 30. Aufl., § 46 Rz 34; Tillmann in Herrmann/Heuer/ Raupach, § 46 EStG Rz 67; Paetsch in Frotscher, EStG, 6. Aufl., Freiburg 1998 ff., § 46 Rz 65 ff.; Banniza in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 170 AO Rz 24).

    Der BFH hat zwar in seinem Urteil vom 15. Januar 2009 VI R 23/08 (BFH/NV 2009, 755; ebenso BFH-Urteil vom 15. Januar 2009 VI R 63/06. BFH/NV 2009, 1105) entschieden, dass der Anwendung des § 46 Abs. 2 Nr. 8 EStG n.F. für Veranlagungszeiträume vor 2005 auch eine Verjährungsfrist nicht entgegensteht.

  • BFH, 09.02.2012 - VI R 34/11

    Keine Veranlagung nach bestandskräftiger Ablehnung; rückwirkende Anwendung des §

    Die Neuregelung ist jedoch gemäß § 52 Abs. 55j Satz 4 EStG i.d.F. des StVereinfG 2011 (früher § 52 Abs. 55j Satz 2 i.d.F. des JStG 2008) erstmals für den Veranlagungszeitraum 2005 anzuwenden und in Fällen, in denen am 28. Dezember 2007 über einen Antrag auf Veranlagung zur Einkommensteuer noch nicht bestandskräftig entschieden ist (s. dazu Senatsurteile vom 15. Januar 2009 VI R 23/08, BFH/NV 2009, 755; vom 12. November 2009 VI R 1/09, BFHE 227, 97, BStBl II 2010, 406).

    Der Senat geht vielmehr davon aus, dass der Gesetzgeber mit der genannten Überleitungsvorschrift lediglich alle noch offenen --zahlenmäßig offenbar nur wenige-- Fälle einer umfassenden Erledigung zuführen wollte (BFH-Urteil in BFH/NV 2009, 755; BTDrucks 16/7036, 18 f.).

  • FG Sachsen, 23.03.2010 - 6 K 2168/08

    Beginn der Festsetzungsfrist im Falle einer Antragsveranlagung

    Der Anspruch des Klägers auf Durchführung der streitbefangenen Veranlagungen ist von weiteren Voraussetzungen nicht abhängig (Urteil des Bundesfinanzhofs vom 15. Januar 2009 VI R 23/08, BFH/NV 2009, 755).

    Entsprechend hat der Bundesfinanzhof auch im Urteil vom 15. Januar 2009 ( VI R 23/08, BFH/NV 2009, 755) entschieden und die Revision des Finanzamtes zurückgewiesen.

    Die hier relevante Rechtsfrage wurde vom Bundesfinanzhof im Ergebnis im Urteil vom 15. Januar 2009 (BFH/NV 2009, 755) bereits entschieden.

  • BFH, 18.10.2012 - VI R 16/11

    Keine Anlaufhemmung bei Antragsveranlagung

    e) Der Senat hat zwar in seinem Urteil vom 15. Januar 2009 VI R 23/08 (BFH/NV 2009, 755) entschieden, dass der Anwendung des § 46 Abs. 2 Nr. 8 EStG n.F. für Veranlagungszeiträume vor 2005 auch eine Verjährungsfrist nicht entgegensteht.
  • FG Baden-Württemberg, 28.02.2011 - 10 K 3092/08

    Anlaufhemmung bei der Antragsveranlagung zur Einkommensteuer -

    Der Anspruch des Klägers auf Durchführung der streitbefangenen Veranlagungen ist von weiteren Voraussetzungen nicht abhängig (BFH-Urteil vom 15. Januar 2009 VI R 23/08, Sammlung der amtlich nicht veröffentlichten Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 2009, 755).

    Er ermittelte den Ablauf der regelmäßigen Festsetzungsfrist derart, dass er auf das Ergebnis nur unter Einbeziehung der Anlaufhemmung kommen konnte (vgl. auch BFH-Urteil vom 15. Januar 2009 VI R 23/08, BFH/NV 2009, 755).

  • FG Köln, 03.12.2008 - 11 K 4917/07

    Berechnung der Festsetzungsfrist für Einkommenssteuererklärungen

    Zudem ist zur gleichen Frage ein Revisionsverfahren beim BFH unter dem Az. VI R 23/08 anhängig .
  • FG Niedersachsen, 28.09.2010 - 12 K 478/08

    Zeitlicher Anwendungsbereich des § 46 Abs. 2 Nr. 1 Einkommensteuergesetz (EStG)

    Selbst wenn man die Altfassung des § 46 Abs. 2 Nr. 1 EStG in dieser Weise verstehen würde, wofür die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs, Urteile vom 21.09.2006, Az. VI R 47/04 , VI R 52/04, BFH/NV 2009, 755 und VI R 47/05, BStBl. II 2007, 47, spricht, so wäre vorliegend die Rückbewirkung der Rechtsfolgen durch den Gesetzgeber rechtmäßig.

    Nach Auffassung des Bundsfinanzhofs, vgl. Urteil vom 15.01.2009, Az. VI R 23/08 , BFH/NV 2009, 755, wollte der Gesetzgeber mit der genannten Überleitungsvorschrift alle noch offenen - zahlenmäßig offenbar nur wenige - Fälle ohne zusätzliche Prüfung weiterer Fragen einer umfassenden Erledigung zuführen.

  • FG München, 05.05.2011 - 7 K 601/09

    Antragsveranlagung nach § 46 Abs. 2 Nr. 8 EStG trotz bestandskräftiger Ablehnung

  • FG Münster, 21.05.2010 - 12 K 794/09

    Antragsveranlagung für 2003, auch wenn der Antrag nach dem 28.12.2007 gestellt

  • BFH, 14.04.2011 - VI R 86/10

    Keine Anlaufhemmung bei Antragsveranlagung - Klagerücknahme im Revisionsverfahren

  • BFH, 14.04.2011 - VI R 77/10

    Im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 14. 4. 2011 VI R 53/10 - Keine

  • BFH, 08.03.2010 - VIII B 15/09

    Keine Anlaufhemmung bei verspäteter Wahl der getrennten Veranlagung

  • BFH, 14.04.2011 - VI R 82/10

    Keine Veranlagung nach bestandskräftiger Ablehnung - Rückwirkende Anwendung des §

  • FG Rheinland-Pfalz, 11.12.2008 - 6 K 1801/08

    Stichtagsregelung für Wegfall der Frist für Antragsveranlagung nicht

  • BFH, 15.01.2009 - VI R 63/06

    Antragsveranlagung nach § 46 Abs. 2 Nr. 8 EStG n.F. betreffend

  • FG Niedersachsen, 31.01.2012 - 8 K 196/10

    Notwendigkeit der Durchführung einer einkommensteuerrechtlichen Amtsveranlagung

  • FG Düsseldorf, 04.11.2010 - 16 K 4643/09

    Nach Ablauf der Feststellungsverjährungsfrist finden Werbungskostenüberschüsse

  • FG Münster, 28.02.2011 - 11 K 3311/10

    Anlaufhemmung i.R.d. Antragsveranlagung nach dem 28.12.2007

  • FG Berlin-Brandenburg, 24.03.2010 - 1 K 1691/06

    Antrag auf Übertragung des Haushaltsfreibetrags führt zur Pflichtveranlagung und

  • FG Niedersachsen, 08.04.2009 - 9 K 298/07

    Durchführung einer Pflichtveranlagung nach rechtskräftiger Ablehnung einer

  • FG Düsseldorf, 19.11.2009 - 8 K 1384/09

    Voraussetzungen für die Gewährung von Eigenheimzulage für ein in den Niederlanden

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