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   BFH, 13.09.2007 - VI R 26/04   

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https://dejure.org/2007,3070
BFH, 13.09.2007 - VI R 26/04 (https://dejure.org/2007,3070)
BFH, Entscheidung vom 13.09.2007 - VI R 26/04 (https://dejure.org/2007,3070)
BFH, Entscheidung vom 13. September 2007 - VI R 26/04 (https://dejure.org/2007,3070)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • lexetius.com

    EStG § 8 Abs. 1, § 8 Abs. 2 Satz 1, § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1; EStG i. d. F. des JStG 1996 § 8 Abs. 2 Satz 9

  • IWW
  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 8 Abs. 1, § 8 Abs. 2 Satz 1, § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1; EStG i.d.F. des JStG 1996 § 8 Abs. 2 Satz 9

  • Betriebs-Berater

    Zuschuss des Arbeitgebers zur Risikoübernahme durch Dritte bei ausgelagertem Optionsmodell als Sachlohn

  • Judicialis

    EStG § 8 Abs. 1; ; EStG § 8 Abs. 2 Satz 1; ; EStG § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1; ; EStG i.d.F. des JStG 1996 § 8 Abs. 2 Satz 9

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zuschuss des Arbeitgebers zur Risikoübernahme durch Dritte bei ausgelagertem Optionsmodell als Sachlohn

  • datenbank.nwb.de

    Zuschuss des Arbeitgebers zur Risikoübernahme durch Dritte bei ausgelagertem Optionsmodell als Sachlohn

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Zuschuss des Arbeitgebers zur Risikoübernahme durch Dritte bei ausgelagertem Optionsmodell als Sachlohn

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (8)

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Arbeitnehmerbeteiligung durch Optionsmodelle

  • IWW (Kurzinformation)

    Sachbezug - Zuschüsse des Arbeitgebers an eine Bank zur Kursabsicherung

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Arbeitnehmerbeteiligung durch Optionsmodelle

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Einkommensteuerrechtliche Einordnung von Zuschüssen des Arbeitgebers im Rahmen eines ausgelagerten Optionsmodells zur Vermögensbeteiligung der Arbeitnehmer; An einen Dritten gezahltes Entgelt für die Übernahme von Kursrisiken als Arbeitslohn i.S.d. § 19 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 ...

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Keine Lohnsteuer für Beteiligungsmodell

  • ebnerstolz.de (Kurzinformation)

    Ausgelagertes Optionsmodell: Zuschüsse des Arbeitgebers zur Risikoübernahme durch Bank können steuerfreien Sachlohn darstellen

  • ebnerstolz.de (Kurzinformation)

    Zuschüsse des Arbeitgebers an einen Dritten für die Übernahme von Kursrisiken als Arbeitslohn

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Keine Lohnsteuer für Beteiligungsmodell

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 8 Abs 2, EStG § 19 Abs 1 Nr 1, EStG § 19 a
    Aktien; Kursrisiko; Sachbezug; Zuschuss

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 219, 54
  • BB 2008, 96
  • DB 2008, 33
  • BStBl II 2008, 204
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 26.11.2002 - VI R 161/01

    Arbeitgeberzahlung an die Zusatzversorgungskasse der Land- und Forstwirtschaft

    Auszug aus BFH, 13.09.2007 - VI R 26/04
    Eine --die Anwendung des § 8 Abs. 2 Satz 9 EStG a.F. ausschließende-- Einnahme in Geld i.S. des § 8 Abs. 1 EStG liegt dann vor, wenn der Arbeitgeber eine Zahlung an einen Gläubiger des Arbeitnehmers leistet und dadurch in Abkürzung des Zahlungswegs eine Forderung des Gläubigers gegen den Arbeitnehmer getilgt wird (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. August 1997 VI B 83/97, BFHE 183, 568, BStBl II 1997, 667; Urteile vom 26. November 2002 VI R 161/01, BFHE 201, 130, BStBl II 2003, 331; vom 27. Oktober 2004 VI R 51/03, BFHE 207, 314, BStBl II 2005, 137).

    Ist dagegen der Arbeitgeber Vertragspartner des Leistungserbringers, liegt beim Arbeitnehmer ein Sachbezug vor (Schmidt/ Drenseck, EStG, 26. Aufl., § 8 Rz 30; Adamek in Bordewin/ Brandt, § 8 EStG Rz 9; Bergkemper, Anm. in Finanzrundschau --FR-- 2006, 1134; Kanzler, Anm. in FR 2002, 590; MIT, Anm. in Deutsches Steuerrecht --DStR-- 2003, 732; vgl. BFH-Urteile in BFHE 201, 130, BStBl II 2003, 331; in BFHE 207, 314, BStBl II 2005, 137).

    Die Klägerin hat damit durch den Zuschuss nicht lediglich eine fremde Dienstleistung im abgekürzten Zahlungsweg finanziert, sondern den Arbeitnehmern selbst über die Bank eine Dienstleistung verschafft (vgl. BFH-Urteil in BFHE 201, 130, BStBl II 2003, 331; MIT, Anm. in DStR 2003, 732).

  • BFH, 27.10.2004 - VI R 51/03

    Sachbezugsfreigrenze nicht auf Geldleistungen anwendbar

    Auszug aus BFH, 13.09.2007 - VI R 26/04
    Eine --die Anwendung des § 8 Abs. 2 Satz 9 EStG a.F. ausschließende-- Einnahme in Geld i.S. des § 8 Abs. 1 EStG liegt dann vor, wenn der Arbeitgeber eine Zahlung an einen Gläubiger des Arbeitnehmers leistet und dadurch in Abkürzung des Zahlungswegs eine Forderung des Gläubigers gegen den Arbeitnehmer getilgt wird (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. August 1997 VI B 83/97, BFHE 183, 568, BStBl II 1997, 667; Urteile vom 26. November 2002 VI R 161/01, BFHE 201, 130, BStBl II 2003, 331; vom 27. Oktober 2004 VI R 51/03, BFHE 207, 314, BStBl II 2005, 137).

    Ist dagegen der Arbeitgeber Vertragspartner des Leistungserbringers, liegt beim Arbeitnehmer ein Sachbezug vor (Schmidt/ Drenseck, EStG, 26. Aufl., § 8 Rz 30; Adamek in Bordewin/ Brandt, § 8 EStG Rz 9; Bergkemper, Anm. in Finanzrundschau --FR-- 2006, 1134; Kanzler, Anm. in FR 2002, 590; MIT, Anm. in Deutsches Steuerrecht --DStR-- 2003, 732; vgl. BFH-Urteile in BFHE 201, 130, BStBl II 2003, 331; in BFHE 207, 314, BStBl II 2005, 137).

  • BFH, 10.10.2001 - XI R 50/99

    Gewinnabhängiger Tantiemeanspruch eines Arbeitnehmers ist keine Gewinnbeteiligung

    Auszug aus BFH, 13.09.2007 - VI R 26/04
    Ist dagegen der Arbeitgeber Vertragspartner des Leistungserbringers, liegt beim Arbeitnehmer ein Sachbezug vor (Schmidt/ Drenseck, EStG, 26. Aufl., § 8 Rz 30; Adamek in Bordewin/ Brandt, § 8 EStG Rz 9; Bergkemper, Anm. in Finanzrundschau --FR-- 2006, 1134; Kanzler, Anm. in FR 2002, 590; MIT, Anm. in Deutsches Steuerrecht --DStR-- 2003, 732; vgl. BFH-Urteile in BFHE 201, 130, BStBl II 2003, 331; in BFHE 207, 314, BStBl II 2005, 137).
  • BFH, 04.06.1993 - VI R 95/92

    Steuer- und sozialversicherungsrechtliche Behandlung von Betriebsveranstaltungen

    Auszug aus BFH, 13.09.2007 - VI R 26/04
    Denn das Interesse der Klägerin daran, über eine hohe Mitarbeiterbeteiligung zum Erfolg des Börsengangs beizutragen, ist allenfalls als gleichwertig zum Interesse der Arbeitnehmer anzusehen, dass durch die Bank das Kursrisiko für die über die Beteiligungs-GbR erworbenen Aktien der Klägerin übernommen und die Rückzahlung der Einlage in die Beteiligungs-GbR sichergestellt wurde (vgl. BFH-Urteil vom 4. Juni 1993 VI R 95/92, BFHE 171, 74, BStBl II 1993, 687, unter 2. a der Gründe).
  • BFH, 26.02.2003 - VI R 30/02

    Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte liegen auch dann vor, wenn die

    Auszug aus BFH, 13.09.2007 - VI R 26/04
    Die Klägerin hat damit durch den Zuschuss nicht lediglich eine fremde Dienstleistung im abgekürzten Zahlungsweg finanziert, sondern den Arbeitnehmern selbst über die Bank eine Dienstleistung verschafft (vgl. BFH-Urteil in BFHE 201, 130, BStBl II 2003, 331; MIT, Anm. in DStR 2003, 732).
  • BFH, 20.08.1997 - VI B 83/97

    1 %-Methode bei Barlohnumwandlung

    Auszug aus BFH, 13.09.2007 - VI R 26/04
    Eine --die Anwendung des § 8 Abs. 2 Satz 9 EStG a.F. ausschließende-- Einnahme in Geld i.S. des § 8 Abs. 1 EStG liegt dann vor, wenn der Arbeitgeber eine Zahlung an einen Gläubiger des Arbeitnehmers leistet und dadurch in Abkürzung des Zahlungswegs eine Forderung des Gläubigers gegen den Arbeitnehmer getilgt wird (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. August 1997 VI B 83/97, BFHE 183, 568, BStBl II 1997, 667; Urteile vom 26. November 2002 VI R 161/01, BFHE 201, 130, BStBl II 2003, 331; vom 27. Oktober 2004 VI R 51/03, BFHE 207, 314, BStBl II 2005, 137).
  • FG Köln, 29.04.2004 - 2 K 1354/01

    Zur Vermögensbeteiligung von Arbeitnehmern bei Neuemission von Aktien gegen

    Auszug aus BFH, 13.09.2007 - VI R 26/04
    Das Finanzgericht (FG) gab der Klage mit den in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2004, 1368 veröffentlichten Gründen statt.
  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 16.03.2017 - 1 K 215/16

    Berücksichtigung der Freigrenze des § 8 Abs. 2 S. 11 EStG in Bezug auf einen als

    Wenn der Arbeitnehmer selbst der Versicherungsnehmer des Versicherungsvertrages sei und sein Arbeitgeber - wie im Streitfall - die Beiträge seines Arbeitnehmers für die Zukunftssicherungsleistungen übernehme, fließe dem Arbeitnehmer Barlohn zu (vgl. BFH-Urteile vom 26.11.2002 VI R 161/01, BStBl II 2003, 331 und 13.09.2007 VI R 26/04, BStBl II 2008, 204).
  • FG Baden-Württemberg, 18.12.2008 - 13 K 2626/07

    Überlassung von Tankkarten mit einem Höchstbetrag von 44 Euro an die Arbeitnehmer

    Es konnte daher im Streitfall offen bleiben, ob die Überlassung des Kraftstoffs nur aufgrund einer zwischen der Tankstelle und der Klägerin getroffenen vertraglichen (Rahmen-)Vereinbarung erfolgte oder ob hinsichtlich der konkreten Leistungen auch die Arbeitnehmer der Klägerin zivilrechtlich Vertragspartner des Leistungserbringers (der Tankstelle) waren, so dass für den Kraftstoffbezug (auch) eigenständige Rechtsbeziehungen zwischen den Arbeitnehmern der Klägerin und der Tankstelle maßgebend waren (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 13. September 2007 VI R 26/04, BFHE 219, 54, BStBl II 2008, 204).
  • FG Rheinland-Pfalz, 25.11.2009 - 2 K 1432/09

    Abgrenzung zwischen Sachbezug und Geldzuwendung bei Ausgabe von

    Wie sich aus der Rechtsprechung ergebe, sei eine weitere wesentliche Voraussetzung, dass zwischen dem Arbeitgeber und dem Dritten, bei dem der Gutschein einzulösen sei, eine diesbezügliche Vereinbarung bestehe (so BFH-Urteil vom 27. Oktober 2004 VI R 51/03 und vom 13. September 2007 VI R 26/04).
  • FG Rheinland-Pfalz, 25.11.2009 - 2 K 1433/09

    Abgrenzung zwischen (steuerbefreitem) Sachbezug und Geldzuwendung bei Ausgabe von

    Wie sich aus der Rechtsprechung ergebe, sei eine weitere wesentliche Voraussetzung, dass zwischen dem Arbeitgeber und dem Dritten, bei dem der Gutschein einzulösen sei, eine diesbezügliche Vereinbarung bestehe (so BFH-Urteil vom 27. Oktober 2004 VI R 51/03 und vom 13. September 2007 VI R 26/04).
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