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   BFH, 03.06.1982 - VI R 41/79   

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https://dejure.org/1982,719
BFH, 03.06.1982 - VI R 41/79 (https://dejure.org/1982,719)
BFH, Entscheidung vom 03.06.1982 - VI R 41/79 (https://dejure.org/1982,719)
BFH, Entscheidung vom 03. Juni 1982 - VI R 41/79 (https://dejure.org/1982,719)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 33

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zwangsläufigkeit von Schadensersatzzahlungen, wenn Steuerpflichtiger nicht vorsätzlich oder leichtfertig gehandelt hat

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 136, 370
  • VersR 1983, 168
  • BStBl II 1982, 749
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (8)

  • FG Berlin, 18.12.1980 - IV 51/79
    Auszug aus BFH, 03.06.1982 - VI R 41/79
    Der Senat teilt nicht die Auffassung des FG Münster (Urteil vom 28. August 1975 VIII 473/75 L, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1976, 81) und des FG Köln (Urteil vom 17. Dezember 1980 I (XIII) 709/77 L, EFG 1981, 293), nach der jeder Grad von Verschulden den Aufwendungen das Merkmal der Zwangsläufigkeit nimmt.

    Nach Auffassung des Senats darf nicht - wie es das FG Köln im Urteil in EFG 1981, 293 tut - aus dem Ausgleichszweck der Schadensersatzpflicht gefolgert werden, daß der durch den Schadensersatz eintretende Nachteil in voller Höhe beim Schädiger zu verbleiben habe.

  • BFH, 26.05.1971 - VI R 271/68

    Freier Willensentschluß - Maßnahmen tatsächlicher Art - Unterhaltsaufwendungen -

    Auszug aus BFH, 03.06.1982 - VI R 41/79
    Standen dem aber tatsächliche, rechtliche oder sittliche Gründe entgegen, ist im allgemeinen die Zwangsläufigkeit der auf gesetzlicher Grundlage beruhenden Aufwendungen zu bejahen (vgl. für den Fall von Unterhaltszahlungen BFH-Urteile vom 7. Dezember 1962 VI 115/62 U, BFHE 76, 367, BStBl III 1963, 135; vom 12. Juli 1963 VI 282/62 U, BFHE 77, 319, BStBl III 1963, 437; vom 26. Mai 1971 VI R 271/68, BFHE 102, 389, BStBl II 1971, 628).
  • BFH, 23.09.1960 - VI 90/60 S

    Steuerermäßigungen für Heimatvertriebene für Aufwendungen zur Wiederbeschaffung

    Auszug aus BFH, 03.06.1982 - VI R 41/79
    Es sollen im steuerlichen Bereich unbillige Härten ausgeglichen werden, die mit der außergewöhnlichen Belastung verbunden sind (BFH-Urteil vom 23. September 1960 VI 90/60 S, BFHE 71, 637, BStBl III 1960, 488).
  • BFH, 17.10.1973 - VI R 143/71

    Privatreise - Unfall - Beschädigung eines Pkw - Leihe - Überlassung aus

    Auszug aus BFH, 03.06.1982 - VI R 41/79
    Vielmehr ist bei der Beurteilung der Zwangsläufigkeit auf die Vorgänge zurückzugreifen, die die Verpflichtung ausgelöst haben (Urteile des Bundesfinanzhofs -BFH - vom 17. Oktober 1973 VI R 143/71, BFHE 111, 65, BStBl II 1974, 105; vom 18. November 1977 VI R 142/75, BFHE 124, 39, BStBl II 1978, 147).
  • BFH, 12.07.1963 - VI 282/62 U

    Voraussetzungen der Steuerermäßigung nach § 33 a Einkommensteuergesetz (EStG)

    Auszug aus BFH, 03.06.1982 - VI R 41/79
    Standen dem aber tatsächliche, rechtliche oder sittliche Gründe entgegen, ist im allgemeinen die Zwangsläufigkeit der auf gesetzlicher Grundlage beruhenden Aufwendungen zu bejahen (vgl. für den Fall von Unterhaltszahlungen BFH-Urteile vom 7. Dezember 1962 VI 115/62 U, BFHE 76, 367, BStBl III 1963, 135; vom 12. Juli 1963 VI 282/62 U, BFHE 77, 319, BStBl III 1963, 437; vom 26. Mai 1971 VI R 271/68, BFHE 102, 389, BStBl II 1971, 628).
  • BFH, 18.11.1977 - VI R 142/75

    Aufwendungen aufgrund einer vom Steuerpflichtigen zur Aufrechterhaltung des

    Auszug aus BFH, 03.06.1982 - VI R 41/79
    Vielmehr ist bei der Beurteilung der Zwangsläufigkeit auf die Vorgänge zurückzugreifen, die die Verpflichtung ausgelöst haben (Urteile des Bundesfinanzhofs -BFH - vom 17. Oktober 1973 VI R 143/71, BFHE 111, 65, BStBl II 1974, 105; vom 18. November 1977 VI R 142/75, BFHE 124, 39, BStBl II 1978, 147).
  • BFH, 07.12.1962 - VI 115/62 U

    Berücksichtigung des Unterhalts für ein uneheliches Kind, welche durch einen

    Auszug aus BFH, 03.06.1982 - VI R 41/79
    Standen dem aber tatsächliche, rechtliche oder sittliche Gründe entgegen, ist im allgemeinen die Zwangsläufigkeit der auf gesetzlicher Grundlage beruhenden Aufwendungen zu bejahen (vgl. für den Fall von Unterhaltszahlungen BFH-Urteile vom 7. Dezember 1962 VI 115/62 U, BFHE 76, 367, BStBl III 1963, 135; vom 12. Juli 1963 VI 282/62 U, BFHE 77, 319, BStBl III 1963, 437; vom 26. Mai 1971 VI R 271/68, BFHE 102, 389, BStBl II 1971, 628).
  • BFH, 05.07.1963 - VI 272/61 S

    Prozesskosten als außergewöhnliche Belastung im Sinne von § 33

    Auszug aus BFH, 03.06.1982 - VI R 41/79
    Bereits in seinem Urteil vom 5. Juli 1963 VI 272/61 S (BFHE 77, 487, BStBl III 1963, 499) hat der Senat ausgesprochen, daß Kosten eines Schadensersatzprozesses dann eine außergewöhnliche Belastung darstellen können, wenn das schadenbegründende Ereignis durch eine kurze, auch bei gewissenhaften Menschen vorkommende Unachtsamkeit herbeigeführt wurde.
  • BFH, 18.06.2015 - VI R 17/14

    Zivilprozesskosten als außergewöhnliche Belastungen

    b) Ausgehend hiervon sind die Kosten eines Zivilprozesses grundsätzlich nur dann als zwangsläufig anzusehen, wenn auch das die Prozessführung mit der Folge der Zahlungsverpflichtung adäquat verursachende Ereignis für den Steuerpflichtigen zwangsläufig ist (Senatsurteile vom 3. Juni 1982 VI R 41/79, BFHE 136, 370, BStBl II 1982, 749; in BFHE 134, 286, BStBl II 1982, 116; BFH-Urteile in BFHE 147, 171, BStBl II 1986, 745; vom 6. Mai 1994 III R 27/92, BFHE 175, 332, BStBl II 1995, 104; vom 19. Dezember 1995 III R 177/94, BFHE 179, 383, BStBl II 1996, 197).
  • BFH, 09.05.1996 - III R 224/94

    Die Übernahme eines Prozeßkostenrisikos kann unter engen Voraussetzungen als

    Alleine darauf kommt es jedoch nicht an; vielmehr sind Kosten nur zwangsläufig, wenn auch das die Zahlungsverpflichtung adäquat verursachende Ereignis für den Steuerpflichtigen zwangsläufig ist (BFH-Urteile vom 3. Juni 1982 VI R 41/79, BFHE 136, 370, BStBl II 1982, 749, und vom 2. Oktober 1981 VI R 38/78, BFHE 134, 286, BStBl II 1982, 116 sowie Senatsurteile in BFHE 147, 171, BStBl II 1986, 745; vom 6. Mai 1994 III R 27/92, BFHE 175, 332, 340, BStBl II 1995, 104, und vom 19. Dezember 1995 III R 177/94, BFHE 179, 383, BStBl II 1996, 197; vgl. auch Arndt in Kirchhof/Söhn, Einkommensteuergesetz, § 33 Rdnr. B 42).

    Allerdings hat die Rechtsprechung des BFH nicht ausnahmslos die Zwangsläufigkeit der außergewöhnlichen Aufwendungen auslösenden Ereignisse geprüft und bei deren Vermeidbarkeit einen Abzugsbetrag versagt (u. a. Urteil des Senats vom 11. Januar 1991 III R 70/88, BFH/NV 1991, 386, m. w. N. zu Krankheitskosten, und BFH-Urteil in BFHE 77, 487, BStBl III 1963, 499 zu Kosten eines SchadensersatzProzesses; vgl. auch das BFH-Urteil in BFHE 136, 370, BStBl II 1982, 749).

  • BFH, 24.06.2004 - III B 158/03

    Außergewöhnliche Belastung: Schäden durch Flugunfall

    Das FG weicht damit nicht von den BFH-Urteilen vom 3. Juni 1982 VI R 41/79 (BFHE 136, 370, BStBl II 1982, 749) und vom 18. Juli 1986 III R 178/80 (BFHE 147, 171, BStBl II 1986, 745), vom BFH-Beschluss vom 17. Juni 2003 III B 55/02 (BFH/NV 2003, 1324) oder vom Urteil des Hessischen FG vom 12. Dezember 2000 12 K 6234/98 (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2001, 1051) ab.

    a) Ungeachtet der Frage, ob der Senat den Ausführungen im BFH-Urteil in BFHE 136, 370, BStBl II 1982, 749 noch folgen könnte, ist das FG von den Grundsätzen dieses Urteils schon deshalb nicht abgewichen, weil die Teilnahme am Flugsport nicht mit der am Straßenverkehr vergleichbar ist.

    Da dem Urteil des Hessischen FG in EFG 2001, 1051 eine engere Auffassung als dem BFH-Urteil in BFHE 136, 370, BStBl II 1982, 749 zugrunde liegt, liegt auch keine Divergenz zu diesem Urteil vor.

  • BFH, 23.05.2001 - III R 33/99

    Zusammenveranlagung - Kaufvertrag - Rückabwicklung eines Kaufvertrages -

    Hinzu kommen muss vielmehr, dass auch das Ereignis, durch das der Rechtsstreit letztlich veranlasst worden ist, für den Steuerpflichtigen zwangsläufig war, er mithin dem Prozess aufgrund einer rechtlichen oder sittlichen Verpflichtung oder einer tatsächlichen Zwangslage nach den Gegebenheiten des Einzelfalles nicht ausweichen konnte (vgl. BFH-Urteile vom 3. Juni 1982 VI R 41/79, BFHE 136, 370, BStBl II 1982, 749; in BFHE 147, 171, BStBl II 1986, 745; vom 19. Dezember 1995 III R 177/94, BFHE 179, 383, BStBl II 1996, 197; vom 9. Mai 1996 III R 224/94, BFHE 181, 12, BStBl II 1996, 596, und vom 18. Juni 1997 III R 60/96, BFH/NV 1997, 755).

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH spricht eine Vermutung gegen die Zwangsläufigkeit von Zivilprozesskosten, und zwar unabhängig davon, ob ihm die Prozesskosten als Kläger oder als Beklagtem entstehen (vgl. BFH-Urteile vom 5. Juli 1963 VI 272/61 S, BFHE 77, 487, BStBl III 1963, 499; in BFHE 147, 171, BStBl II 1986, 745; in BFHE 136, 370, BStBl II 1982, 749; in BFHE 179, 383, BStBl II 1996, 197, und in BFHE 181, 12, BStBl II 1996, 596).

  • FG Hessen, 12.12.2000 - 12 K 6234/98

    Wirtshausrangelei; Schadenersatz; Außergewöhnliche Belastung; Zwangsläufigkeit;

    In Anlehnung an das zur Abzugsfähigkeit von Prozesskosten ergangene grundlegende BFH-Urteil vom 5.7.1963 VI 272/61 S (BStBl III 1963, 499) hat der BFH mit Urteil vom 3.6.1982 VI R 41/79, BStBl II 1982, 749 entschieden, dass Schadensersatzzahlungen dann zwangsläufig im Sinne von § 33 EStG sein können, wenn der Steuerpflichtige bei der Schädigung nicht vorsätzlich oder fahrlässig gehandelt hat.

    Vielmehr erweist es sich in derartigen Fällen als notwendig, auf die den Aufwendungen zugrunde liegenden Vorgänge zurückzugreifen und zu fragen, ob das die Verpflichtung verursachende Ereignis für den Steuerpflichtigen zwangsläufig war (z.B. BFH-Urteile in BStBl II 1982, 749 und vom 19.12.1995 III R 177/94, BStBl II 1996, 197).

    Zwar hat der BFH in dem bereits skizzierten Urteil in BStBl II 1982, 749 die Abzugsfähigkeit von Schadensersatzzahlungen als außergewöhnliche Belastung davon abhängig gemacht, dass der Steuerpflichtige bei der Schädigung weder vorsätzlich noch leichtfertig (grob fahrlässig) gehandelt hat.

  • BFH, 19.11.2015 - VI R 38/14

    Zivilprozesskosten als außergewöhnliche Belastungen - Keine Abziehbarkeit bei auf

    a) Nachdem der Senat unter Aufgabe seiner in dem Urteil in BFHE 234, 30, BStBl II 2011, 1015 vertretenen Ansicht zu der früheren Rechtsprechung des BFH zur Abziehbarkeit der Kosten eines Zivilprozesses als außergewöhnliche Belastung zurückgekehrt ist (Senatsurteil vom 18. Juni 2015 VI R 17/14, BFHE 250, 153, BStBl II 2015, 800), sind derartige Aufwendungen grundsätzlich nur dann als zwangsläufig anzusehen, wenn auch das die Prozessführung adäquat verursachende Ereignis für den Steuerpflichtigen zwangsläufig ist (Senatsurteile vom 3. Juni 1982 VI R 41/79, BFHE 136, 370, BStBl II 1982, 749; vom 2. Oktober 1981 VI R 38/78, BFHE 134, 286, BStBl II 1982, 116; BFH-Urteile vom 18. Juli 1986 III R 178/80, BFHE 147, 171, BStBl II 1986, 745; vom 19. Dezember 1995 III R 177/94, BFHE 179, 383, BStBl II 1996, 197).
  • FG Köln, 17.03.2004 - 14 K 5315/01

    Keine Kürzung des Vorwegabzugs bei Alleingesellschaftergeschäftsführer; keine agB

    Darauf kommt es jedoch nicht alleine an; vielmehr muss auch das die Zahlungsverpflichtung adäquat verursachende Ereignis für den Steuerpflichtigen zwangsläufig sein (BFH-Urteile vom 3. Juni 1982 VI R 41/79, BFHE 136, 370, BStBl II 1982, 749, vom 2. Oktober 1981 VI R 38/78, BFHE 134, 286, BStBl II 1982, 116 ; BFHE 147, 171 , BStBl II 1986, 745 , und vom 19. Dezember 1995 III R 177/94, BFHE 179, 383 , BStBl II 1996, 197 ).
  • FG Berlin, 15.01.2001 - 9 K 9469/00

    Prozesskosten als außergewöhnliche Belastungen

    Alleine darauf kommt es jedoch nicht an; vielmehr sind Kosten nur zwangsläufig, wenn auch das die Zahlungsverpflichtung adäquat verursachende Ereignis für den Steuerpflichtigen zwangsläufig ist (BFH-Urteile vom 3. Juni 1982 VI R 41/79, BFHE 136, 370, BStBl II 1982, 749, und vom 2. Oktober 1981 VI R 38/78, BFHE 134, 286, BStBl II 1982, 116).

    Der BFH betonte, dass in derartigen Fällen, in denen sich jemand gegen eine lange und hohe finanzielle Dauerbelastung in einem Klageverfahren wehrt, die bloße Unachtsamkeit eine Anerkennung der Prozesskosten als außergewöhnliche Belastung nicht ausschließt, die Verursachung des Unfalls insoweit keine Rolle im Rahmen des § 33 EStG spielen soll (vgl. auch BFH-Urteil vom 3. Juni 1982 VI R 41/79, BStBl II 1982, 749).

  • FG Sachsen, 02.09.2003 - 3 K 2712/02

    Prozesskosten einer Klage auf Zugewinnausgleich als außergewöhnliche Belastung;

    Allerdings hat die Rechtsprechung des BFH nicht ausnahmslos die Zwangsläufigkeit der außergewöhnliche Aufwendungen auslösenden Ereignisse geprüft und bei deren Vermeidbarkeit einen Abzugsbetrag versagt (u.a. BFH Urteile vom 11. Januar 1991, III R 70/88, BFH/NV 1991, 386, m.w.N. zu Krankheitskosten, vom 05. Juli 1963, VI 272/61 S, BStBl III 1963, 499 und vom 03. Juni 1982, VI R 41/79, BStBl II 1982, 749 zu Kosten eines Schadensersatzprozesses).
  • BFH, 07.01.2002 - III B 80/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Verletzung der

    Der Kläger hat zwar eine Abweichung von den Urteilen des BFH vom 2. Oktober 1981 VI R 38/78 (BFHE 134, 286, BStBl II 1982, 116) und vom 3. Juni 1982 VI R 41/79 (BFHE 136, 370, BStBl II 1982, 749) behauptet, aber nicht erläutert, inwieweit die Vorentscheidung Rechtssätzen dieser Urteile widerspricht.
  • BFH, 09.05.1996 - III B 180/95

    Prozeßkosten für vermögensrechtliche Auseinandersetzung

  • FG Saarland, 14.02.2007 - 1 K 1350/03

    Aufwendungen für einen Motorschaden als außergewöhnliche Belastung

  • FG Hessen, 12.04.2011 - 2 K 370/11

    Rechtsanwaltskosten für einen Zivilprozess wegen Löschung einer im Grundbuch

  • FG München, 07.10.2003 - 2 K 5846/00

    Der Abschluss eines Vergleiches und fahrlässiges Verhalten sind nicht

  • FG Hamburg, 23.01.2020 - 5 K 132/18

    Abrisskosten als außergewöhnliche Belastungen

  • FG Baden-Württemberg, 21.06.2000 - 9 K 440/99

    Kosten für Arzthaftungsprozess wegen Schmerzensgeldansprüchen keine

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