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   BFH, 23.10.1992 - VI R 62/88   

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https://dejure.org/1992,630
BFH, 23.10.1992 - VI R 62/88 (https://dejure.org/1992,630)
BFH, Entscheidung vom 23.10.1992 - VI R 62/88 (https://dejure.org/1992,630)
BFH, Entscheidung vom 23. Oktober 1992 - VI R 62/88 (https://dejure.org/1992,630)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Schätzung von Trinkgeldeinnahmen bei unglaubwürdigen Angaben

Papierfundstellen

  • BFHE 169, 432
  • BB 1993, 131
  • DB 1993, 566
  • BStBl II 1993, 117
 
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Wird zitiert von ... (37)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 18.10.1983 - VIII R 190/82

    Unterschreiten des untersten Rohgewinnsatzes - Richtsatzsammlung - Buchführung -

    Auszug aus BFH, 23.10.1992 - VI R 62/88
    Der Kläger, der als Arbeitnehmer weder Aufzeichnungen zu führen noch gegen Mitwirkungspflichten verstoßen habe, könne nicht schlechtergestellt werden als Gewerbetreibende mit formell ordnungsmäßiger Buchführung, bei denen nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs - BFH - (Urteil vom 18. Oktober 1983 VIII R 190/82, BFHE 139, 350, BStBl II 1984, 88) auch dann, wenn der unterste Rohgewinnsatz unterschritten werde, eine Hinzuschätzung nur bei besonderen Umständen zulässig sei.

    d) Mit der Bejahung der Pflicht des FA zur Schätzung von Trinkgeldern setzt sich der Senat nicht - wie das FG meint - in Widerspruch zur Rechtsprechung des VIII. Senats des BFH (Urteil in BFHE 139, 350, BStBl II 1984, 88), wonach bei formell ordnungsmäßiger Buchführung das Unterschreiten des untersten Rohgewinnsatzes nur bei zusätzlichen Anhaltspunkten eine Schätzung rechtfertigt.

  • LG Rottweil, 18.05.1988 - 1 S 63/87

    Zur Anrechnung von Trinkgeldern im Friseurgewerbe und von

    Auszug aus BFH, 23.10.1992 - VI R 62/88
    Trinkgeldschätzungen wurden auch vom Verwaltungsgericht Berlin (Urteil vom 18. Mai 1988 21 A 520.87, Zeitschrift für Mietrecht 1989, 196) bei der Ermittlung des Jahreseinkommens nach dem Wohngeldgesetz, vom Landgericht Rottweil (Urteil vom 18. Mai 1988 1 S 63/87, Der Amtsvormund 1989, 723) zum Zwecke der Bemessung des zivilrechtlichen Unterhaltsanspruchs und vom Oberlandesgericht München (Urteil vom 14. April 1983 4 U 813/82, Zeitschrift für Schadensrecht 1983, 229) bei der Bemessung des Verdienstausfalls im Schadensrecht vorgenommen.
  • BFH, 02.03.1962 - VI 255/60 U

    Belegschaftsaktien bei unter dem Marktpreis liegendem Kurs als Arbeitslohn

    Auszug aus BFH, 23.10.1992 - VI R 62/88
    Zutreffend ist das FG zunächst davon ausgegangen, daß von den Gästen freiwillig gezahlte Trinkgelder nach § 19 Abs. 1 EStG einkommensteuerpflichtig sind (Urteile des BFH vom 13. März 1974 VI R 212/70, BFHE 112, 150, BStBl II 1974, 411, und vom 2. März 1962 VI 255/60 U, BFHE 74, 577, BStBl III 1962, 214).
  • BFH, 13.03.1974 - VI R 212/70

    Lohnsteuerabzug bei Zahlung von Arbeitslohn durch Dritte

    Auszug aus BFH, 23.10.1992 - VI R 62/88
    Zutreffend ist das FG zunächst davon ausgegangen, daß von den Gästen freiwillig gezahlte Trinkgelder nach § 19 Abs. 1 EStG einkommensteuerpflichtig sind (Urteile des BFH vom 13. März 1974 VI R 212/70, BFHE 112, 150, BStBl II 1974, 411, und vom 2. März 1962 VI 255/60 U, BFHE 74, 577, BStBl III 1962, 214).
  • FG Baden-Württemberg, 11.12.1986 - X K 337/85
    Auszug aus BFH, 23.10.1992 - VI R 62/88
    Einen derartigen Erfahrungssatz bejahen das FG Köln (Urteil vom 30. August 1982 II 40/82 L, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1983, 277: mindestens 1 % des Umsatzes), das FG Baden-Württemberg (Urteil vom 11. Dezember 1986 X K 337/85, EFG 1987, 409: bei einem herausgehobenen Lokal 2, 5 %) und das FG Düsseldorf (Urteil vom 21. September 1987 II 127/87 A (E), nicht veröffentlicht: bei einem Lokal gehobener Klasse untere Grenze der Wahrscheinlichkeit 1, 5 %; Urteil vom 29. November 1988 3 K 501/87, EFG 1989, 272: 2 %).
  • FG Düsseldorf, 29.11.1988 - 3 K 501/87

    Lohnsteuer; Trinkgeldschätzung bei einer Kellnerin

    Auszug aus BFH, 23.10.1992 - VI R 62/88
    Einen derartigen Erfahrungssatz bejahen das FG Köln (Urteil vom 30. August 1982 II 40/82 L, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1983, 277: mindestens 1 % des Umsatzes), das FG Baden-Württemberg (Urteil vom 11. Dezember 1986 X K 337/85, EFG 1987, 409: bei einem herausgehobenen Lokal 2, 5 %) und das FG Düsseldorf (Urteil vom 21. September 1987 II 127/87 A (E), nicht veröffentlicht: bei einem Lokal gehobener Klasse untere Grenze der Wahrscheinlichkeit 1, 5 %; Urteil vom 29. November 1988 3 K 501/87, EFG 1989, 272: 2 %).
  • OLG München, 14.04.1983 - 4 U 813/82
    Auszug aus BFH, 23.10.1992 - VI R 62/88
    Trinkgeldschätzungen wurden auch vom Verwaltungsgericht Berlin (Urteil vom 18. Mai 1988 21 A 520.87, Zeitschrift für Mietrecht 1989, 196) bei der Ermittlung des Jahreseinkommens nach dem Wohngeldgesetz, vom Landgericht Rottweil (Urteil vom 18. Mai 1988 1 S 63/87, Der Amtsvormund 1989, 723) zum Zwecke der Bemessung des zivilrechtlichen Unterhaltsanspruchs und vom Oberlandesgericht München (Urteil vom 14. April 1983 4 U 813/82, Zeitschrift für Schadensrecht 1983, 229) bei der Bemessung des Verdienstausfalls im Schadensrecht vorgenommen.
  • VG Berlin, 18.05.1988 - 21 A 520.87
    Auszug aus BFH, 23.10.1992 - VI R 62/88
    Trinkgeldschätzungen wurden auch vom Verwaltungsgericht Berlin (Urteil vom 18. Mai 1988 21 A 520.87, Zeitschrift für Mietrecht 1989, 196) bei der Ermittlung des Jahreseinkommens nach dem Wohngeldgesetz, vom Landgericht Rottweil (Urteil vom 18. Mai 1988 1 S 63/87, Der Amtsvormund 1989, 723) zum Zwecke der Bemessung des zivilrechtlichen Unterhaltsanspruchs und vom Oberlandesgericht München (Urteil vom 14. April 1983 4 U 813/82, Zeitschrift für Schadensrecht 1983, 229) bei der Bemessung des Verdienstausfalls im Schadensrecht vorgenommen.
  • FG Köln, 30.08.1982 - II 40/82
    Auszug aus BFH, 23.10.1992 - VI R 62/88
    Einen derartigen Erfahrungssatz bejahen das FG Köln (Urteil vom 30. August 1982 II 40/82 L, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1983, 277: mindestens 1 % des Umsatzes), das FG Baden-Württemberg (Urteil vom 11. Dezember 1986 X K 337/85, EFG 1987, 409: bei einem herausgehobenen Lokal 2, 5 %) und das FG Düsseldorf (Urteil vom 21. September 1987 II 127/87 A (E), nicht veröffentlicht: bei einem Lokal gehobener Klasse untere Grenze der Wahrscheinlichkeit 1, 5 %; Urteil vom 29. November 1988 3 K 501/87, EFG 1989, 272: 2 %).
  • BFH, 14.03.2006 - VIII R 60/03

    Träger eines Altenheims: Erbschaft als Betriebseinnahme, Zeitpunkt der

    Denn der Veranlassungszusammenhang einer Geldzuwendung mit dem Arbeitsverhältnis setzt stets voraus, dass diese "für eine Beschäftigung" (§ 19 Abs. 1 Satz 1 EStG) gezahlt wird, also im weitesten Sinn als Frucht der Arbeitsleistung anzusehen ist (BFH-Urteile vom 24. Oktober 1990 X R 161/88, BFHE 162, 329, BStBl II 1991, 337; vom 23. Oktober 1992 VI R 62/88, BFHE 169, 432, BStBl II 1993, 117; vom 24. Oktober 1997 VI R 23/94, BFHE 184, 474, BStBl II 1999, 323).
  • BFH, 24.10.1997 - VI R 23/94

    Lohnsteuerabzug bei Trinkgeldern

    Entscheidend ist vielmehr, daß es "für eine Beschäftigung" (§ 19 Abs. 1 Nr. 1 EStG) gewährt wird, also als Frucht der Arbeitsleistung für den Arbeitgeber zu betrachten ist (BFH-Urteil vom 23. Oktober 1992 VI R 62/88, BFHE 169, 432, BStBl II 1993, 117).

    Denn es entspricht der Lebenserfahrung und bedarf deshalb keiner weiteren Feststellungen, daß an Bedienungen im Gaststättengewerbe üblicherweise Trinkgelder gezahlt werden (BFH in BFHE 169, 432, BStBl II 1993, 117).

  • BFH, 03.05.2007 - VI R 37/05

    Sonderzahlung aus dem Konzernverbund des Arbeitgebers ist kein steuerfreies

    Voraussetzung ist, dass sie sich für den Arbeitnehmer als Frucht seiner Arbeit für den Arbeitgeber darstellt und im Zusammenhang mit dem Dienstverhältnis steht (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19. August 2004 VI R 33/97, BFHE 207, 230, BStBl II 2004, 1076, m.w.N.; zu Trinkgeldzahlungen vgl. BFH-Urteile vom 23. Oktober 1992 VI R 62/88, BFHE 169, 432, BStBl II 1993, 117, und vom 24. Oktober 1997 VI R 23/94, BFHE 184, 474, BStBl II 1999, 323).
  • BFH, 30.05.2001 - VI R 123/00

    Rabattfreibetrag für Mitarbeiter in Agenturen - Was Agenturinhaber wissen müssen

    Sollte die X-Versicherung --als Dritte-- den Arbeitnehmern der Klägerin den geldwerten Vorteil in Form der Verbundtarife --ganz oder zum Teil-- zugewendet haben, wird das FG ergänzende Feststellungen insbesondere dazu zu treffen haben, ob die X-Versicherung den Verbundtarif für eine Beschäftigung gewährt hat und dieser verbilligte Tarif deshalb als Frucht der Arbeitsleistung für den Arbeitgeber zu betrachten ist (vgl. BFH-Urteile vom 23. Oktober 1992 VI R 62/88, BFHE 169, 432, BStBl II 1993, 117; vom 22. Oktober 1996 III R 240/94, BFHE 181, 468, BStBl II 1997, 346).
  • BFH, 06.10.2004 - X R 36/03

    Teilnahme an einer Incentive-Reise, Unterbeteiligung als BV

    d) Im Gegensatz zum FA, das den Wert der Reisen unabhängig vom Zeitpunkt ihrer Zuwendung unterschiedslos als Einnahmen aus Gewerbebetrieb angesetzt hat, hat das FG im Ansatz zutreffend erkannt, dass dies nur für die während der Zeit des Bestehens des Einzelunternehmens zugewendeten Reisen gelten kann, während die später zugewendeten Reisen als Arbeitslohn von dritter Seite (vgl. dazu BFH-Urteile vom 23. Oktober 1992 VI R 62/88, BFHE 169, 432, BStBl II 1993, 117, und vom 5. Juli 1996 VI R 10/96, BFHE 180, 441, BStBl II 1996, 545, unter 1.; Urteil des FG Rheinland-Pfalz vom 13. Mai 1998 1 K 2058/97, Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst --DStRE-- 1998, 707) zu den Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit gehören.
  • BFH, 19.02.1999 - VI R 43/95

    Freiwillige Trinkgelder als Arbeitslohn

    Hiervon ist der erkennende Senat bereits in seinem Urteil vom 23. Oktober 1992 VI R 62/88 (BFHE 169, 432, BStBl II 1993, 117) stillschweigend ausgegangen.

    Wie der Senat in seinem Urteil in BFHE 169, 432, BStBl II 1993, 117 ausgeführt hat, entspricht es zwar der Lebenserfahrung, daß Kellner in einem Restaurant regelmäßig freiwillige Trinkgelder erhalten; deren Höhe ist im Einzelfall jedoch von unterschiedlichen Faktoren (Gepflogenheiten und finanzielle Leistungskraft des Kunden, Zufriedenheit mit der Dienstleistung, Art des Lokals, Höhe der Rechnung usw.) abhängig.

  • BFH, 05.07.1996 - VI R 10/96

    Der Wert einer vorwiegend touristisch ausgerichteten Reise, zu der ein

    Auch die Zuwendungen Dritter können Arbeitslohn sein (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 23. Oktober 1992 VI R 62/88, BFHE 169, 432, BStBl II 1993, 117).
  • BFH, 18.08.2005 - VI B 40/05

    Steuerbefreiung für Trinkgelder gemäß § 3 Nr. 51 EStG für "Tronc-Einnahmen"?

    Das FG hat zutreffend erkannt, dass es sich bei den Trinkgeldern, die von den Besuchern der S oder in deren Auftrag von den bei der S beschäftigten Personen dem Tronc zugewendet werden, um zusätzliches Entgelt für die erbrachte Dienstleistung handelt, das gemäß § 19 Abs. 1 Satz 1 EStG steuerbar ist (vgl. BFH-Urteile vom 23. Oktober 1992 VI R 62/88, BFHE 169, 432, BStBl II 1993, 117, und vom 24. Oktober 1997 VI R 23/94, BFHE 184, 474, BStBl II 1999, 323).
  • FG Düsseldorf, 20.11.1997 - 11 K 5868/91

    Wirksamkeit eines Lohnsteuernachforderungsbescheids; Lohnsteuer für Trinkgelder

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH), der sich der Senat anschließt, stellen von Gästen freiwillig gezahlte Trinkgelder Arbeitslohn im Sinne des § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG dar (vgl. u.a. BFH-Urteil vom 23.10.1992 VI R 62/88, BFHE 169, 432, BStBl. II 1993, 117).

    Freiwillig durch Dritte gezahlte Trinkgelder werden aus Sicht des Trinkgeldempfängers wirtschaftlich als Frucht seiner Dienstleistung für den Arbeitgeber betrachtet (BFH-Urteil vom 23.10.1992 a.a.O.).

    Die Höhe der Trinkgeldeinnahmen [ist] gemäß § 96 Finanzgerichtsordnung ( FGO ) i. V. m. § 162 Abs. 1 und 2 Abgabenordnung ( AO ) zu schätzen, da die Besteuerungsgrundlagen nicht ermittelt oder berechnet werden können (vgl. u. a. BFH-Entscheidung vom 23.10.1992, a. a. O.).

  • BFH, 22.10.1996 - III R 240/94

    Trinkgelder können als mittelbare Krankheitskosten als außergewöhnliche Belastung

    Nach der Rechtsprechung des BFH ist ein Trinkgeld einkommensteuerrechtlich Entgelt für die Heilbehandlung und nicht - wie das FG annimmt - ein "Geschenk" für den Empfänger (vgl. BFH-Urteil vom 23. Oktober 1992 VI R 62/88, BFHE 169, 432, BStBl II 1993, 117; ebenso zu § 9 EStG z. B. BFH-Urteile vom 12. April 1988 VIII R 154/84, BFH/NV 1989, 636, und vom 6. November 1986 VI R 135/85, BFHE 148, 283, BStBl II 1987, 188); dieser Bewertung, die sich u. a. in der Steuerpflichtigkeit des Trinkgeldes und seiner Abzugsfähigkeit z. B. nach § 9 EStG auswirkt, entspricht dessen zivilrechtliche Charakterisierung als einer Zusatzvergütung für ordentliche Vertragserfüllung (vgl. Kollhosser in Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, 3. Aufl. 1995, § 516 BGB Rz. 18, m. w. N. auch zur abweichenden Meinung).
  • BFH, 19.01.2001 - VI B 253/00

    Trinkgeldeinnahmen von Kellern

  • FG München, 25.08.2005 - 1 K 3173/04

    Preisnachlass beim Fahrzeugkauf eines Bundesligafußballers als geldwerter Vorteil

  • FG Brandenburg, 15.12.2005 - 5 K 1742/04

    Trinkgelder im Sinne des § 3 Nr. 51 EStG - Legaldefinition - Trinkgelder der im

  • FG München, 01.02.2006 - 10 K 2212/03

    Schätzung von Trinkgeldern bei Kellnern

  • FG Münster, 09.07.2003 - 8 K 5308/02

    Lohnsteuerabzug und -haftung des Arbeitsgebers für Trinkgelder

  • FG Brandenburg, 20.02.2002 - 6 K 1883/01

    Schätzung der Trinkgelder von Kellnern nach dem Umsatz des Kellners;

  • FG Saarland, 04.07.1995 - 1 K 87/95

    Einkommensteuer; Trinkgeldschätzung von 2,5 v. H. des Umsatzes zulässig

  • BFH, 05.08.2004 - VI R 90/02

    Gerichtliches Protokoll; Verwertung von Beweisergebnissen aus fremden Verfahren

  • BFH, 28.12.2006 - VI S 15/05

    Trinkgeld; Sonderzahlung

  • FG Schleswig-Holstein, 15.03.2000 - I 210/95

    Zugehörigkeit eines Förderpreises des

  • FG Baden-Württemberg, 05.06.2008 - 3 K 55/07

    Einkommensbesteuerung eines Nachwuchsförderpreises

  • FG Brandenburg, 09.03.2005 - 4 V 205/05

    Steuerfreiheit der Trinkgeldansprüche eines Spielbankmitarbeiters in 2002;

  • FG Baden-Württemberg, 01.02.1995 - 2 K 127/92

    Anfall von Einkommenssteuer bei freiwillig gezahlten Trinkgeldern; Trinkgelder

  • FG Niedersachsen, 24.09.2008 - 4 K 12244/05

    Pflicht eines Arbeitnehmers zur Versteuerung des Sachwertes von selbst

  • FG Berlin, 28.06.2005 - 2 B 2036/05

    Steuerfreiheit der Trinkgeldansprüche eines Spielbankmitarbeiters

  • FG Niedersachsen, 29.08.2000 - 8 K 76/00

    Ansatz von Trinkgeldern als Arbeitsohn; Änderung wegen nachträglich bekannt

  • FG Düsseldorf, 28.09.2007 - 9 K 4622/06

    Unentgeltliche Überlassung von Aktien an Mitarbeiter einer Gesellschaft als

  • FG Sachsen-Anhalt, 10.04.2002 - 2 K 71/00

    Bezeichnung eines Klagebegehrens; Erkennbarkeit des Klageziels bei schlichtem

  • FG Brandenburg, 15.03.2005 - 4 V 256/05

    Steuerfreiheit der Trinkgeldansprüche eines Spielbankmitarbeiters in 2002;

  • BFH, 11.02.1993 - V R 128/89

    Berücksichtigung der Erfüllung der Mitwirkungspflichten durch den

  • FG München, 12.07.2000 - 13 K 2952/97

    Schätzung von Trinkgeldern einer Serviererin in einem gutbürgerlichen

  • FG Düsseldorf, 04.05.2000 - 8 K 9058/98

    Verstoß gegen die Grundsätze von Treu und Glauben; Tätigkeit als

  • FG Rheinland-Pfalz, 13.05.1998 - 1 K 2058/97

    Lohnsteuer; Zuwendung einer Reise zu einer Messe in die USA als Arbeitslohn

  • FG Sachsen, 17.01.2001 - 3 K 1743/99

    Voraussetzungen für eine Schätzung der Besteuerungsgrundlagen einer GmbH;

  • FG Sachsen-Anhalt, 17.01.2001 - 3 K 1743/99

    Schätzung der Besteuerungsgrundlagen einer GmbH wegen Nichtabgabe von

  • FG Düsseldorf, 30.01.1997 - 8 K 2101/94

    Besteuerung von Trinkgeldern; Nachträgliche Kenntnis von erhöhten Kellnerumsätzen

  • FG Saarland, 27.09.1995 - 1 K 119/95

    Lohnsteuer; Trinkgeldschätzung bei Serviererin in gutbürgerlichem Lokal

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