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   BGH, 08.12.1970 - VI ZR 111/69   

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BGH, 08.12.1970 - VI ZR 111/69 (https://dejure.org/1970,763)
BGH, Entscheidung vom 08.12.1970 - VI ZR 111/69 (https://dejure.org/1970,763)
BGH, Entscheidung vom 08. Dezember 1970 - VI ZR 111/69 (https://dejure.org/1970,763)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NJW 1971, 466
  • MDR 1971, 290
  • VersR 1971, 273
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 17.10.1963 - II ZR 77/61

    Zulässigkeit der Widerklage

    Auszug aus BGH, 08.12.1970 - VI ZR 111/69
    Gegen einen bisher am Rechtsstreit nicht Beteiligten ist eine Widerklage des Beklagten jedenfalls dann nicht zulässig, wenn dieser nicht vorher oder zugleich gegen den Kläger Widerklage erhoben hat [Ergänzung zu BGHZ 40, 185].

    Allerdings hat der Bundesgerichtshof ausnahmsweise eine Klageerweiterung durch Erhebung einer Widerklage gegen Dritte - jedenfalls in erster Instanz und unter den zusätzlichen Voraussetzungen des § 264 ZPO - zugelassen, die bisher am Rechtsstreit nicht beteiligt waren, wenn zugleich gegen den Kläger Widerklage erhoben wird (BGHZ 40, 185 = LM ZPO § 33 Nr. 6 mit Anm. Johannsen = NJW 1964, 44, 500 mit Anm. Putzo, 1026 mit Anm. Hofmann; BGH Beschluß vom 4. März 1966 - I b ARZ 52/66 = LM ZPO § 33 Nr. 8 = NJW 1966, 1028 = JZ 1966, 448).

    In dem BGHZ 40, 185 zugrunde liegenden Sachverhalt hatten die dortigen Beklagten (auch) Widerklage gegen die dortige Klägerin als Gesamtschuldnerin mit dem Dritten erhoben.

    So wird in BGHZ 40, 185 denn auch unter dem Gesichtspunkt, ob die Zulassung schutzwürdige Interessen des Dritten verletzt, auf die Möglichkeit einer Verklagung als Streitgenosse (§ 59 ZPO) hingewiesen.

    Durch sie soll die Vervielfältigung und Zersplitterung der Rechtsstreite möglichst vermieden werden; zusammengehörende Ansprüche sollen einheitlich behandelt und entschieden werden (BGHZ 40, 185, 188 [BGH 17.10.1963 - II ZR 77/61] m.w.N.).

    Im übrigen besteht keine anabweisliche Notwendigkeit, für den Beklagten über BGHZ 40, 185 hinaus im anhängigen Rechtsstreit die Verklagung Dritter zuzulassen.

    Jedes Gericht wird von der Möglichkeit des § 147 ZPO Gebrauch machen, sofern seine Voraussetzungen vorliegen (vgl. BGHZ 40, 185, 189) [BGH 17.10.1963 - II ZR 77/61] .

  • BGH, 04.03.1966 - Ib ARZ 52/66

    Erhebung einer mit einer Klage in rechtlichem Zusammenhang stehenden Widerklage

    Auszug aus BGH, 08.12.1970 - VI ZR 111/69
    Allerdings hat der Bundesgerichtshof ausnahmsweise eine Klageerweiterung durch Erhebung einer Widerklage gegen Dritte - jedenfalls in erster Instanz und unter den zusätzlichen Voraussetzungen des § 264 ZPO - zugelassen, die bisher am Rechtsstreit nicht beteiligt waren, wenn zugleich gegen den Kläger Widerklage erhoben wird (BGHZ 40, 185 = LM ZPO § 33 Nr. 6 mit Anm. Johannsen = NJW 1964, 44, 500 mit Anm. Putzo, 1026 mit Anm. Hofmann; BGH Beschluß vom 4. März 1966 - I b ARZ 52/66 = LM ZPO § 33 Nr. 8 = NJW 1966, 1028 = JZ 1966, 448).

    Entsprechend lag es in dem im Beschluß vom 4. März 1966 (I b ARZ 52/66 = a.a.O.) beurteilten Sachverhalt.

    Erst wenn feststünde, daß hier die Beklagten die Dritte am Rechtsstreit bisher nicht Beteiligte im anhängigen Verfahren verklagen können, stellte sich die Frage, ob ein solcher Vorgang als Klageänderung zu qualifizieren oder jedenfalls dementsprechend zu behandeln ist (vgl. § 264 ZPO) oder nicht (vgl. Henckel a.a.O.), womit in erster Linie in Frage steht, ob eine Einwilligung oder Sachdienlichkeit erforderlich ist (bei Parteierweiterung im ersten Rechtszug als erforderlich und ausreichend bejaht in BGHZ 40, 195 [BGH 21.10.1963 - AnwZ B 13/63] und BGH Beschluß vom 4. März 1966 - I b ARZ 52/66 = a.a.O.; bei Parteiwechsel im ersten Rechtszug ohne Zustimmung für zulässig angesehen; in BGH Urteil vom 13. November 1961 - II ZR 202/60 = LM ZPO § 264 Nr. 14/15; für Parteiwechsel im zweiten Rechtszug nur mit Zustimmung, dagegen nicht bei Sachdienlichkeit für zulässig angesehen, sofern kein Mißbrauch vorliegt in BGHZ 21, 285).

  • BGH, 13.07.1956 - VI ZR 32/55

    Parteiänderung in der Berufungsinstanz

    Auszug aus BGH, 08.12.1970 - VI ZR 111/69
    Erst wenn feststünde, daß hier die Beklagten die Dritte am Rechtsstreit bisher nicht Beteiligte im anhängigen Verfahren verklagen können, stellte sich die Frage, ob ein solcher Vorgang als Klageänderung zu qualifizieren oder jedenfalls dementsprechend zu behandeln ist (vgl. § 264 ZPO) oder nicht (vgl. Henckel a.a.O.), womit in erster Linie in Frage steht, ob eine Einwilligung oder Sachdienlichkeit erforderlich ist (bei Parteierweiterung im ersten Rechtszug als erforderlich und ausreichend bejaht in BGHZ 40, 195 [BGH 21.10.1963 - AnwZ B 13/63] und BGH Beschluß vom 4. März 1966 - I b ARZ 52/66 = a.a.O.; bei Parteiwechsel im ersten Rechtszug ohne Zustimmung für zulässig angesehen; in BGH Urteil vom 13. November 1961 - II ZR 202/60 = LM ZPO § 264 Nr. 14/15; für Parteiwechsel im zweiten Rechtszug nur mit Zustimmung, dagegen nicht bei Sachdienlichkeit für zulässig angesehen, sofern kein Mißbrauch vorliegt in BGHZ 21, 285).
  • BGH, 13.11.1961 - II ZR 202/60

    Identität einer Kommanditgesellschaft (KG) mit der ehemaligen offenen

    Auszug aus BGH, 08.12.1970 - VI ZR 111/69
    Erst wenn feststünde, daß hier die Beklagten die Dritte am Rechtsstreit bisher nicht Beteiligte im anhängigen Verfahren verklagen können, stellte sich die Frage, ob ein solcher Vorgang als Klageänderung zu qualifizieren oder jedenfalls dementsprechend zu behandeln ist (vgl. § 264 ZPO) oder nicht (vgl. Henckel a.a.O.), womit in erster Linie in Frage steht, ob eine Einwilligung oder Sachdienlichkeit erforderlich ist (bei Parteierweiterung im ersten Rechtszug als erforderlich und ausreichend bejaht in BGHZ 40, 195 [BGH 21.10.1963 - AnwZ B 13/63] und BGH Beschluß vom 4. März 1966 - I b ARZ 52/66 = a.a.O.; bei Parteiwechsel im ersten Rechtszug ohne Zustimmung für zulässig angesehen; in BGH Urteil vom 13. November 1961 - II ZR 202/60 = LM ZPO § 264 Nr. 14/15; für Parteiwechsel im zweiten Rechtszug nur mit Zustimmung, dagegen nicht bei Sachdienlichkeit für zulässig angesehen, sofern kein Mißbrauch vorliegt in BGHZ 21, 285).
  • OLG Düsseldorf, 10.07.1969 - 1 U 38/69
    Auszug aus BGH, 08.12.1970 - VI ZR 111/69
    Damit ist für eine Klage der Beklagten gegen die Dritte in diesem Rechtsstreit kein Raum (im Ergebnis ebenso: OLG Düsseldorf, NJW 1970, 51 [OLG Düsseldorf 10.07.1969 - 1 U 38/69] ; Zöller ZPO 10. Aufl. § 33, 4 b; Thomas/Putzo ZPO 4. Aufl. § 33, 3; a.M. J. Schröder, S. 533 ff).
  • BGH, 30.09.2010 - Xa ARZ 191/10

    Besonderer Gerichtsstand der Widerklage: Entsprechende Anwendung auf

    b) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist eine Drittwiderklage hingegen grundsätzlich unzulässig, wenn sie sich ausschließlich gegen einen am Prozess bislang nicht beteiligten Dritten richtet (BGH, Urteil vom 8. Dezember 1970 - VI ZR 111/69, NJW 1971, 466 f.).
  • BGH, 05.04.2001 - VII ZR 135/00

    Zulässigkeit einer Drittwiderklage gegen den am Prozeß bisher nicht beteiligten

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist eine Drittwiderklage grundsätzlich unzulässig, wenn sie sich ausschließlich gegen einen am Prozeß bislang nicht beteiligten Dritten richtet (BGH, Urteil vom 17. Oktober 1963 - II ZR 77/61 = BGHZ 40, 185, 188; Urteil vom 8. Dezember 1970 - VI ZR 111/69 = NJW 1971, 466; Urteil vom 21. Februar 1975 - V ZR 148/73 = NJW 1975, 1228).
  • BGH, 07.11.2013 - VII ZR 105/13

    Bauprozess: Zulässigkeit einer isolierten Drittwiderklage des vom Bauherrn auf

    Eine Drittwiderklage, die sich ausschließlich gegen einen am Prozess bislang nicht beteiligten Dritten richtet, ist grundsätzlich unzulässig (BGH, Urteile vom 17. Oktober 1963 - II ZR 77/61, BGHZ 40, 185, 188; vom 8. Dezember 1970 - VI ZR 111/69, NJW 1971, 466; vom 21. Februar 1975 - V ZR 148/73, NJW 1975, 1228; vom 5. April 2001 - VII ZR 135/00, BGHZ 147, 220, 221 f.; vom 13. Juni 2008 - V ZR 114/07, NJW 2008, 2852 Rn. 26).
  • BGH, 17.05.1977 - VI ZR 174/74

    Verneinende Feststellungsklage gegen Zedenten und Zessionar

    Die von BGHZ 40, 185 und dem Senatsurteil vom 8. Dezember 1970 (VI ZR 111/69 - NJW 1971, 466) vorgezeichneten besonderen Voraussetzungen lägen "bei genauer Betrachtungsweise" nicht vor.
  • BGH, 13.11.1975 - VII ZR 186/73

    Zulässigkeit eines Parteiwechsels auf Beklagtenseite

    So ist im ersten Rechtszug der Klägerwechsel (BGHZ 17, 340, 342 [BGH 06.06.1955 - II ZR 233/53] ; Urteil vom 24. Mai 1955 - V ZR 34/54 = LM § 264 ZPO Nr. 8), der Beklagtenwechsel (BGH NJW 1962, 347 Nr. 6) und die Erstreckung der Klage auf weitere Beklagte (BGHZ 40, 185, 189 [BGH 17.10.1963 - II ZR 77/61] ; BGH NJW 1966, 1028 Nr. 4; 1975, 1228; vgl. aber auch NJW 1971, 466 für die Widerklage nur gegen einen Dritten) uneingeschränkt als Klagänderung angesehen worden, deren Zulässigkeit sich nach § 264 ZPO richtet.
  • BGH, 21.02.1975 - V ZR 148/73

    Begriff der rügelosen Einlassung

    Voraussetzung ist einmal, daß die Widerklage vom Beklagten ausgeht (nicht von einem Streithelfer , Urteil vom 3. August 1972, VIII ZR 34/71, LM ZPO § 33 Nr. 12) und sich auch gegen den Kläger richtet ( Urteil vom 8. Dezember 1970, VI ZR 111/69, LM ZPO § 33 Nr. 11); das trifft im vorliegenden Fall zu.

    Diese Voraussetzung wird für die Widerklagerstreckung auf Dritte in Anlehnung an § 264 ZPO gefordert, weil es sich um Parteiänderung handle (so allgemein BGHZ 40 a.a.O.; vgl. Urteil vom 17. Februar 1955, II ZR 316/53, BGHZ 16, 317 und Beschluß vom 4. März 1966, Ib ARZ 56/66, LM ZPO § 33 Nr. 8) und eine Parteiänderung wie eine Klagänderung zu behandeln sei ( Urteil vom 24. Mai 1955, V ZR 34/54, LM ZPO § 264 Nr. 8; BGHZ 40 a.a.O.; vgl. BGHZ 16 a.a.O. und LM § 33 Nr. 8 a.a.O.; offen gelassen in den Urteilen vom 8. Dezember 1970, VI ZR 111/69, LM ZPO § 33 Nr. 11, und vom 8. März 1972, VIII ZR 34/71, LM ZPO § 33 Nr. 12; anders Stein/Jonas/Schumann/Leipold, ZPO 19. Aufl. § 268 II 3, Baumbach/Lauterbach a.a.O. § 264 Anm. 2 G Ende, Putzo a.a.O., Frantz NJW 1972, 1743 [KG Berlin 03.09.1971 - 1 W 3312/69]).

  • OLG Dresden, 22.02.2000 - 14 U 3347/99

    Zulässigkeit einer isolierten Drittwiderklage

    Sie ist in aller Regel nur zulässig, wenn die Widerklage vorher oder zumindest zugleich auch gegen den Kläger erhoben wird, dieser also auch Widerbeklagter ist (BGH, Urteil v. 17.10.1963, II ZR 77/61, BGHZ 40, 185 ff. = NJW 1964, 44 f.; Urteil v. 08.12.1970, VI ZR 111/69, NJW 1971, 466 f. = MDR 1971, 290; Urteil v. 21.02.1975, V ZR 148/73, NJW 1975, 1228 f.; Beschluss v. 22.03.1990, III ZR 221/88, BGHR § 33 ZPO "Drittbeklagter 2"; Beschluss v. 04.12.1991, XII ARZ 29/91, NJW-RR 1992, 383; Urteil v. 06.05.1993, VII ZR 7/93, NJW 1993, 2120; OLG Frankfurt, NJW 1969, 546 f.; OLG Düsseldorf NJW 1970, 51 f.; EWiR § 89 BörsG 1/89, 883 f.; MDR 1990, 728; OLG Karlsruhe ZZP 88. Band 1975, 451 ff.; OLG Zweibrücken VersR 1995, 197; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 58. Aufl., Anh. § 253 Rdn. 3).

    Bereits aus dem Wortlaut des § 33 ZPO, der nicht nur eine Regelung der Zuständigkeit, sondern auch der Zulässigkeit einer Widerklage enthält (BGH NJW 1971, 466 f; NJW 1975, 1228 f.), ergibt sich, dass die Widerklage schon begrifflich eine Klage voraussetzt, die schon und noch anhängig ist.

    Sonst fehlt es schon an einer Klage, mit der ein Beklagter die Klage gegen den Dritten verbinden kann (BGH NJW 1971, 466 f.).

    Die Rechtsordnung billigt dem Beklagten diese privilegierende verfahrensmäßige Behandlung deshalb nur dann zu, wenn ihm durch die Erhebung einer Widerklage gegen den Kläger die verfahrensrechtliche Stellung eines Klägers zukommt (BGH NJW 1971, 466 f.).

  • BGH, 30.09.2010 - Xa ARZ 208/10

    Gerichtsstand für eine isolierte Drittwiderklage

    b) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist eine Drittwiderklage hingegen grundsätzlich unzulässig, wenn sie sich ausschließlich gegen einen am Prozeß bislang nicht beteiligten Dritten richtet (BGH, Urteil vom 8. Dezember 1970 - VI ZR 111/69, NJW 1971, 466 f.).
  • OLG Oldenburg, 07.06.2017 - 4 UF 198/16

    Ansprüche des barunterhaltspflichtigen Elternteils wegen der Abdeckung den

    Eine Drittwiderklage (ein Drittwiderantrag), die sich ausschließlich gegen einen am Prozess (Verfahren) bislang nicht beteiligten Dritten richtet, ist grundsätzlich unzulässig (BGH, Urteile vom 17. Oktober 1963 - II ZR 77/61, BGHZ 40, 185, 188; vom 8. Dezember 1970 - VI ZR 111/69, NJW 1971, 466; vom 21. Februar 1975 - V ZR 148/73, NJW 1975, 1228; vom 5. April 2001 - VII ZR 135/00, BGHZ 147, 220, 221 f.; vom 13. Juni 2008 - V ZR 114/07, NJW 2008, 2852 Rn. 26).
  • OLG Düsseldorf, 26.03.2007 - 9 U 109/06

    Mietpoolvertrag: Zustandekommen eines eigenständigen Beratungsvertrages;

    Nach ständiger Rechtsprechung ist eine Widerklage des Beklagten in der Regel unzulässig, wenn sie ausschließlich gegen einen bisher nicht am Rechtsstreit beteiligten Dritten gerichtet ist (isolierte Drittwiderklage; BGHZ 40, 185, 188; BGH NJW 1971, 466; 1975, 1228; 1991, 2838 = EWiR 1/92, 925 (Müller); OLG Düsseldorf OLGR 1999, 270).
  • BGH, 06.05.1993 - VII ZR 7/93

    Kein besonderer Gerichtsstand bei Widerklage gegen Unbeteiligte

  • BGH, 30.09.2010 - Xa ARZ 129/10

    Gerichtsstand der Widerklage eines bisher nicht am Verfahren beteiligten Zedenten

  • OLG Hamburg, 26.02.2003 - 13 U 60/98

    Verweisung einer in zweiter Instanz als "Widerklage" erhobenen Klage an das

  • LG Aachen, 04.07.2017 - 10 O 118/16
  • BGH, 20.05.1981 - VIII ZR 270/80

    Zuständigkeit der deutschen Gerichte für eine gegen einen am Rechtsstreit bisher

  • BGH, 04.12.1991 - XII ARZ 29/91

    Gerichtszuständigkeit für eine Vollstreckungsabwehrklage, hilfsweise

  • OLG Nürnberg, 09.11.1988 - 9 U 1682/88

    Vorliegen einer zulässigen Klageänderung im Falle der Erledigung eines

  • OLG Koblenz, 08.05.2001 - 3 U 1129/00

    Anforderungen an die Bestimmtheit eines (negativen) Feststellungsantrages

  • LG Köln, 18.06.2014 - 4 O 387/13

    Prüfung der Zulässigkeit einer isolierten Drittwiderklage für den Fall einer

  • LG Itzehoe, 06.07.2006 - 7 O 78/05

    Unzulässigkeit einer isolierten Drittwiderklage

  • OLG Köln, 18.05.1994 - 11 U 254/93

    Zulässigkeit der Widerklage gegen bisher unbeteiligten Dritten

  • OLG Oldenburg, 21.07.1992 - 5 W 51/92

    Billigkeitsentscheidung, Kostenentscheidung, Drittwiderklage, Widerklage,

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