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   BGH, 07.02.1967 - VI ZR 116/65   

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https://dejure.org/1967,5027
BGH, 07.02.1967 - VI ZR 116/65 (https://dejure.org/1967,5027)
BGH, Entscheidung vom 07.02.1967 - VI ZR 116/65 (https://dejure.org/1967,5027)
BGH, Entscheidung vom 07. Februar 1967 - VI ZR 116/65 (https://dejure.org/1967,5027)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Gewährung von Hinterbliebenenrente nach einem tödlichem Verkehrsunfall - Inanspruchnahme der Erben des Unfallfahrers seitens des Sozialversicherers auf Aufwendungsersatz - Begründung des Anscheinsbeweises für die Unfallursächlichkeit mit einem Verstoß gegen das ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1967, 473
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 24.10.1958 - VI ZR 215/57

    Verwertung einer Parteiaussage in einem anderen Verfahren bei Antrag auf

    Auszug aus BGH, 07.02.1967 - VI ZR 116/65
    Diese Auffassung ist entgegen den Bedenken der Revision rechtlich zutreffend; ein bloße Widerspruch der Beklagten gegen die Verwertung der Urkunden wäre unbeachtlich gewesen (vgl. Wieczorek ZPO § 286 Ann. C III b 5 mit Nachw.; ebenso für Augenscheinseinnahme und Parteivernehmung das Urteil des erkennenden Senats vom 24. Oktober 1958 - VI ZR 215/57 = LM ZPO § 445 Nr. 3).
  • BGH, 14.05.1963 - VI ZR 113/62
    Auszug aus BGH, 07.02.1967 - VI ZR 116/65
    Gewiß hat der erkennende Senat in seinem Urteil vom 14. Mai 1963 (VI ZR 113/62 = VersR 63, 945) ausgesprochen, ein Verstoß gegen das Rechtsfahrgebot begründe nicht ohne weiteres den Anscheinsbeweis für die Unfallursächlichkeit einer solchen Zuwiderhandlung.
  • BGH, 14.07.1952 - IV ZR 25/52

    Erbbiologisches Gutachten

    Auszug aus BGH, 07.02.1967 - VI ZR 116/65
    Das wäre nur dann als Verletzung von §§ 286, 355 Abs. 1 ZPO zu rügen, wenn sich das Berufungsgericht mit den in einem anderen Verfahren aufgenommenen Niederschriften begnügt hätte, statt die Zeugen antragsgemäß vor dem Prozeßgericht zu vernehmen (BGHZ 7, 116, 121) [BGH 14.07.1952 - IV ZR 25/52].
  • BGH, 27.05.1975 - VI ZR 42/74

    Pflichten eines Straßenbahnführers auf Fußgängerüberwegen

    Zwar muß auch derjenige, der aus der Verletzung eines Schutzgesetzes Ansprüche herleitet, in der Regel den vollen Beweis dafür erbringen, daß zwischen dem Verstoß gegen das Schutzgesetz und dem eingetretenen Schaden ein ursächlicher Zusammenhang besteht, ohne daß ihm stets die Regeln über den Beweis des ersten Anscheins zugute kommen (Senatsurteil vom 27. Januar 1959 - VI ZR 30/58 = LM BGB § 823 [J] Nr. 11; vgl. auch Senatsurteil vom 7. Februar 1967 - VI ZR 116/65 = VersR 1967, 473, 474 m.w.Nachweis).
  • BGH, 05.03.1974 - VI ZR 186/72

    Anspruch auf Schadensersatz wegen einer Verletzung der Verkehrssichrungspflicht

    Er muß aus den Gefahren erwachsen sein, um deretwillen die Rechtsnorm erlassen worden ist (BGHZ 12, 213, 217; 19, 114, 126; 27, 137; 30, 154, 156; Senatsurteile vom 7. Juni 1968 - VI ZR 1/67 = VersR 1968, 800; vom 9. Dezember 1969 - VI ZR 101/68 = VersR 1970, 159, 160; vgl. auch Senatsurteil vom 7. Februar 1967 - VI ZR 116/65 = VersR 1967, 473, 474 m.w. Nachw. - Rechtsfahrgebot -).
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