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   BGH, 08.10.1957 - VI ZR 128/56   

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https://dejure.org/1957,7401
BGH, 08.10.1957 - VI ZR 128/56 (https://dejure.org/1957,7401)
BGH, Entscheidung vom 08.10.1957 - VI ZR 128/56 (https://dejure.org/1957,7401)
BGH, Entscheidung vom 08. Oktober 1957 - VI ZR 128/56 (https://dejure.org/1957,7401)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • VersR 1957, 753
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 26.11.1953 - III ZR 26/52

    Geltendmachung von Rentenansprüchen durch eine Witwe und das Kind des

    Auszug aus BGH, 08.10.1957 - VI ZR 128/56
    Gegenstand und Grund der erhobenen Teilklage waren, wie das Berufungsgericht mit Recht angenommen hat, in den beiden ersten Rechtszügen nicht mit der in § 253 Abs. 2 ZPO geforderten Bestimmtheit bezeichnet, denn es fehlten zunächst Angaben darüber, wie der eingeklagte Teilbetrag von 8.000 DM auf die in der Klageschrift aufgeführten selbständigen Einzelansprüche zu verteilen war (BGHZ 11, 181, 184 und 11, 182, 193 ff sowie Urteil des erkennenden Senats vom 30. April 1955 - VI ZR 87/54 - JZ 1955, 503 = VRS 9, 21 Nr. 9 = VersR 1955, 403).
  • RG, 27.02.1920 - VII 296/19

    Forderungsabtretung

    Auszug aus BGH, 08.10.1957 - VI ZR 128/56
    Wie ein Gläubigerrecht nur an einer bestimmten oder wenigstens bestimmbaren Forderung bestehen kann, so kann auch nur das Gläubigerrecht an einer bestimmten oder bestimmbaren Forderung Gegenstand der Abtretung sein (RGZ 98, 200, 202).
  • BGH, 30.04.1955 - VI ZR 87/54
    Auszug aus BGH, 08.10.1957 - VI ZR 128/56
    Gegenstand und Grund der erhobenen Teilklage waren, wie das Berufungsgericht mit Recht angenommen hat, in den beiden ersten Rechtszügen nicht mit der in § 253 Abs. 2 ZPO geforderten Bestimmtheit bezeichnet, denn es fehlten zunächst Angaben darüber, wie der eingeklagte Teilbetrag von 8.000 DM auf die in der Klageschrift aufgeführten selbständigen Einzelansprüche zu verteilen war (BGHZ 11, 181, 184 und 11, 182, 193 ff sowie Urteil des erkennenden Senats vom 30. April 1955 - VI ZR 87/54 - JZ 1955, 503 = VRS 9, 21 Nr. 9 = VersR 1955, 403).
  • BGH, 07.06.2011 - VI ZR 260/10

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Fehlende Bestimmbarkeit der Abtretung der

    b) Entstehen aus einem Verkehrsunfall für den Geschädigten mehrere Forderungen, so kann von der Gesamtsumme dieser Forderungen nicht ein nur summenmäßig bestimmter Teil abgetreten werden (Senatsurteil vom 8. Oktober 1957 - VI ZR 128/56, VersR 1957, 753).

    Dasselbe gilt für das Verhältnis zwischen dem Anspruch auf Ersatz des Fahrzeugschadens und dem Anspruch auf Ersatz von Schäden an der Ladung des Fahrzeugs (vgl. Senatsurteil vom 8. Oktober 1957 - VI ZR 128/56 aaO).

  • LG Saarbrücken, 15.10.2010 - 13 S 68/10

    Schadenersatz aus Verkehrsunfall: Bestimmtheit bzw. Bestimmbarkeit der Abtretung

    dd) In dieser Auslegung ist die Abtretung jedoch nicht hinreichend bestimmt (so auch BGH, Urteil vom 8. Oktober 1957 - VI ZR 128/56, VersR 1957, 753; OLG Hamburg, Urteil vom 30. März 1999 - 7 U 161/97, ZIP 1999, 1628 ff.; AG Essen, Urteil vom 22. August 1996 - 10 C 303/96, ZfSch 1997, 16; Trost, VersR 1997, 537; weitere Nachweise bei Müller in: Handbuch des Fachanwalts Verkehrsrecht, 2. Aufl., Kap. 6 Rdn. 251; a.A. allerdings OLG Naumburg NZV 2006, 546; AG Zweibrücken, Urteil vom 2. August 2010 - 2 C 131810; AG Saarlouis, Urteil vom 6. August 2010 - 29 C 879/10 m.w.N.).
  • BGH, 20.11.1992 - V ZR 279/91

    Schadensersatz nach ungerechtfertigter einstweiligen Anordnung in

    Als Mitverschulden wird es daher auch gewertet, wenn der Schuldner die Möglichkeit der Abwendung der Zwangsvollstreckung durch Sicherheitsleistung nicht wahrgenommen hat (vgl. BGH, Urt. v. 8. Oktober 1957, VI ZR 128/56, VersR 1957, 753).
  • OLG Frankfurt, 16.02.2024 - 21 U 65/23

    Bemessung der Vollstreckungssicherheit bei Verurteilung in Stellung einer

    Vielmehr ist in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs durchaus anerkannt, dass ein solches im Rahmen des Anspruchs auf Ersatz von Vollstreckungsschäden (§§ 717, 945 ZPO) gemäß § 254 BGB anspruchsminderndes Mitverschulden des Schuldners etwa auch darin liegen kann, dass er die Möglichkeit zur Abwendung der Vollstreckung durch Sicherheitsleistung ungenutzt gelassen hatte (vgl. BGHZ 120, 261, juris Rn. 24; BGH VersR 1957, 753, 755).
  • AG Frankfurt/Main, 03.02.2011 - 29 C 2624/10

    Verkehrsunfall - Kostenerstattung einer durch Sachverständigen abgegebenen

    27dd) In dieser Auslegung ist die Abtretung jedoch nicht hinreichend bestimmt (so auch BGH, Urteil vom 8. Oktober 1957 - VI ZR 128/56, VersR 1957, 753; OLG Hamburg, Urteil vom 30. März 1999 - 7 U 161/97, ZIP 1999, 1628 ff.; AG Essen, Urteil vom 22. August 1996 - 10 C 303/96, ZfSch 1997, 16; Trost, VersR 1997, 537; weitere Nachweise bei Müller in: Handbuch des Fachanwalts Verkehrsrecht, 2. Aufl., Kap. 6 Rdn. 251; a.A. allerdings OLG Naumburg NZV 2006, 546; AG Zweibrücken, Urteil vom 2. August 2010 - 2 C 131810; AG Saarlouis, Urteil vom 6. August 2010 - 29 C 879/10 m.w.N.).
  • AG Kaiserslautern, 11.08.2016 - 11 C 1565/15
    Entstehen also (wie bei einem Verkehrsunfall typischerweise) für den Geschädigten mehrere Forderungen, so kann von dieser Gesamtsumme nicht ein nur summenmäßig bestimmter Teil abgetreten werden (vgl. etwa BGH, 8.10.1957, Az. VI ZR 128/56; BGH, 07.06.2011, Az. VI ZR 260/10).
  • AG Halle/Saale, 14.02.2012 - 95 C 3529/10
    Entstehen - wie hier - aus einem Verkehrsunfall für den Geschädigten mehrere Forderungen, so kann von der Gesamtsumme dieser Forderungen nicht ein nur summenmäßig bestimmter Teil abgetreten werden (BGH vom 08.10.1957 - VI ZR 128/56).
  • BGH, 09.01.1967 - VII ZR 172/64

    Abtretung einer Forderung - Bestimmtheit oder Bestimmbarkeit einer Forderung

    Die Rechtslage ist die gleiche wie in den vom Bundesgerichtshof in dem Urteil VI ZR 128/56 vom 8. Oktober 1957 (VersR. 1957, 753) und vom Reichsgericht in RGZ 98, 200 entschiedenen Fällen.
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