Weitere Entscheidung unten: BGH, 14.01.1975

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   BGH, 14.01.1975 - VI ZR 198/72, VI ZR 135/73   

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BGH, 14.01.1975 - VI ZR 198/72, VI ZR 135/73 (https://dejure.org/1975,8881)
BGH, Entscheidung vom 14.01.1975 - VI ZR 198/72, VI ZR 135/73 (https://dejure.org/1975,8881)
BGH, Entscheidung vom 14. Januar 1975 - VI ZR 198/72, VI ZR 135/73 (https://dejure.org/1975,8881)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schadensersatzpflicht wegen wirtschaftsbezogener Pressemitteilungen bzgl. einer angekündigten Kapitalerhöhung - Haftung eines für Fragen der Wirtschaftspolitik zuständigen stellvertretenden Chefredakteurs einer Zeitung - Eingriff in einen Gewerbebetrieb durch ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 20.10.1952 - IV ZR 68/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.01.1975 - VI ZR 198/72
    In der Würdigung dieser Anzeichen dahin, ob sie geeignet sind, einen Schluß entsprechend dem Vorbringen der Beklagten zu rechtfertigen oder zu unterstützen, ist der Tatrichter frei (§ 286 ZPO), ohne dabei an Beweis- oder sonstige Verfahrensregeln gebunden zu sein (vgl. BGH Urt.v. 20. Oktober 1952 - IV ZR 68/52 = LM ZPO § 539 Nr. 1).
  • BGH, 24.10.1961 - VI ZR 204/60

    Beeinträchtigung des Persönlichkeitsrechts durch Presseberichte

    Auszug aus BGH, 14.01.1975 - VI ZR 198/72
    Vielmehr setzt die Rechtswidrigkeit eine zu mißbilligende Art des schädigenden Vorgehens voraus; der Gewerbetreibende muß sich einer Kritik seines geschäftlichen Verhaltens stellen (vgl. BGHZ 36, 77, 80; 45, 196; BGH Urt.v. 14. Januar 1969 - VI ZR 196/67 - LM BGB § 823 [Ai] Nr. 35 a; Urteil vom 20. Juni 1969 - VI ZR 234/67 = LM BGB § 823 [Ai] Nr. 37).
  • BGH, 18.12.1964 - V ZR 207/62

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Zulässigkeit der Parteivernehmung

    Auszug aus BGH, 14.01.1975 - VI ZR 198/72
    Sie unterliegt der revisionsgerichtlichen Nachprüfung nur insoweit, als in Frage steht, ob das Berufungsgericht die Grenzen seiner Befugnis außer acht gelassen oder einen rechtsfehlerhaften Gebrauch von ihm gemacht hat (BGH Urt.v. 18. Dezember 1964 - V ZR 207/62 = LM ZPO § 448 Nr. 4).
  • BGH, 17.03.1966 - V BLw 42/65

    Aktien als Bestandteile eines Hofes

    Auszug aus BGH, 14.01.1975 - VI ZR 198/72
    Vielmehr setzt die Rechtswidrigkeit eine zu mißbilligende Art des schädigenden Vorgehens voraus; der Gewerbetreibende muß sich einer Kritik seines geschäftlichen Verhaltens stellen (vgl. BGHZ 36, 77, 80; 45, 196; BGH Urt.v. 14. Januar 1969 - VI ZR 196/67 - LM BGB § 823 [Ai] Nr. 35 a; Urteil vom 20. Juni 1969 - VI ZR 234/67 = LM BGB § 823 [Ai] Nr. 37).
  • BGH, 14.01.1969 - VI ZR 196/67

    Eingriff in den eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb eines

    Auszug aus BGH, 14.01.1975 - VI ZR 198/72
    Vielmehr setzt die Rechtswidrigkeit eine zu mißbilligende Art des schädigenden Vorgehens voraus; der Gewerbetreibende muß sich einer Kritik seines geschäftlichen Verhaltens stellen (vgl. BGHZ 36, 77, 80; 45, 196; BGH Urt.v. 14. Januar 1969 - VI ZR 196/67 - LM BGB § 823 [Ai] Nr. 35 a; Urteil vom 20. Juni 1969 - VI ZR 234/67 = LM BGB § 823 [Ai] Nr. 37).
  • BGH, 20.06.1969 - VI ZR 234/67

    Haftung einer Fernsehanstalt - Unwahre Tatsachenbehauptung im Sinne des § 824 BGB

    Auszug aus BGH, 14.01.1975 - VI ZR 198/72
    Vielmehr setzt die Rechtswidrigkeit eine zu mißbilligende Art des schädigenden Vorgehens voraus; der Gewerbetreibende muß sich einer Kritik seines geschäftlichen Verhaltens stellen (vgl. BGHZ 36, 77, 80; 45, 196; BGH Urt.v. 14. Januar 1969 - VI ZR 196/67 - LM BGB § 823 [Ai] Nr. 35 a; Urteil vom 20. Juni 1969 - VI ZR 234/67 = LM BGB § 823 [Ai] Nr. 37).
  • BGH, 30.05.1972 - VI ZR 6/71

    Haftung für die Verhinderung der Auslieferung einer Zeitung durch Teilnehmer

    Auszug aus BGH, 14.01.1975 - VI ZR 198/72
    Da nach der rechtsfehlerfreien Feststellung des Tatrichters ein Eingriff in den Gewerbebetrieb der Kläger nur durch die Veröffentlichung einer wahren Tatsache in Betracht kommt, mag der subsidiäre Charakter dieses Auffangtatbestandes (vgl. BGHZ 59, 30, 34) hier nicht schon entgegenstehen.
  • OLG Köln, 19.10.2017 - 15 U 161/16

    Unterlassungsansprüche eines Prominenten hinsichtlich der Darstellung eines

    Letzteres kann anzunehmen sein, wenn der Informantenschutz und/oder das Redaktionsgeheimnis ausgehöhlt würden (so im Fall BGH v. 14.01.1975 - VI ZR 198/72; VI ZR 135/73, AfP 1975, 301, 302; siehe auch BGH v. 22.04.2008 - VI ZR 83/07, NJW 2008, 2262 Tz. 24 f.; kritisch Burkhardt , a.a.O., Rn. 134), wobei es andererseits aber auch eine übermäßige Erschwerung der Rechtsverfolgung zu verhindern gilt, die mit der Notwendigkeit, regelmäßig auf Seite der Betroffenen einen Negativbeweis führen zu müssen, zwangsläufig einhergehen würde (Senat, a.a.O.).
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   BGH, 14.01.1975 - VI ZR 135/73   

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BGH, 22.04.2008 - VI ZR 83/07

    Richtigstellungsanspruch des BKA gegen FOCUS

    Unabhängig von der Beweislast kann den Beklagten in Streitigkeiten der vorliegenden Art allerdings eine erweiterte (sekundäre) Darlegungslast treffen, die ihn anhält, Belegtatsachen für seine Behauptung anzugeben (vgl. Senat, Urteile vom 9. Juli 1974 - VI ZR 112/73 - GRUR 1975, 36, 38; vom 14. Januar 1975 - VI ZR 135/73 - AfP 1975, 801, 803).

    aa) Allerdings war die Beklagte nicht verpflichtet, ihren Informanten zu nennen (vgl. Senat, Urteil vom 14. Januar 1975 - VI ZR 135/73 - aaO, 802).

    In solchen Fällen kann deshalb die Beklagtenseite gehalten sein, nähere Umstände vorzutragen, aus denen auf die Richtigkeit der Information geschlossen werden kann (vgl. Senat, Urteil vom 14. Januar 1975 - VI ZR 135/73 - aaO, 803; OLG Hamburg, NJW-RR 1992, 1378, 1379; OLG Köln, AfP 2001, 524, 525 f.; LG Köln, AfP 2007, 153, 154 f.; Damm/Rehbock, aaO, Rn. 827; Soehring, aaO, Rn. 30.24, 31.22; Wenzel/Gamer, aaO, Kap. 12 Rn. 135).

  • OLG Köln, 19.10.2017 - 15 U 161/16

    Unterlassungsansprüche eines Prominenten hinsichtlich der Darstellung eines

    Letzteres kann anzunehmen sein, wenn der Informantenschutz und/oder das Redaktionsgeheimnis ausgehöhlt würden (so im Fall BGH v. 14.01.1975 - VI ZR 198/72; VI ZR 135/73, AfP 1975, 301, 302; siehe auch BGH v. 22.04.2008 - VI ZR 83/07, NJW 2008, 2262 Tz. 24 f.; kritisch Burkhardt , a.a.O., Rn. 134), wobei es andererseits aber auch eine übermäßige Erschwerung der Rechtsverfolgung zu verhindern gilt, die mit der Notwendigkeit, regelmäßig auf Seite der Betroffenen einen Negativbeweis führen zu müssen, zwangsläufig einhergehen würde (Senat, a.a.O.).
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