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   BGH, 23.09.1966 - VI ZR 136/65   

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https://dejure.org/1966,1312
BGH, 23.09.1966 - VI ZR 136/65 (https://dejure.org/1966,1312)
BGH, Entscheidung vom 23.09.1966 - VI ZR 136/65 (https://dejure.org/1966,1312)
BGH, Entscheidung vom 23. September 1966 - VI ZR 136/65 (https://dejure.org/1966,1312)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schuldhafte Verletzung der im Verkehr obliegenden Pflichten - Vorweggenommenes Geständnis und entsprechende gegnerische Behauptung - Einzuhaltender Seitenabstand eines Kraftfahrers beim Überholen eines Radfahrers - Besondere Wirkung großer Fahrzeuge auf andere ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StVG § 7 Abs. 1 § 17; StVO § 1
    Haftungsverteilung bei Anfahren eines Radfahrers beim Überholen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 20.01.1956 - VI ZR 342/54

    Schadensersatz und Schmerzensgeld anlässlich eines Verkehrsunfalls -

    Auszug aus BGH, 23.09.1966 - VI ZR 136/65
    Welchen Seitenabstand ein Kraftfahrer beim Überholen eines Radfahrers einhalten muss, um dem in § 1 StVO ausgesprochenen Gebot gegenseitiger Rücksichtnahme im Verkehr zu genügen, kann nur nach Lage des einzelnen Falles beurteilt werden (BGH Urteil vom 20. Januar 1956 - VI ZR 342/54 - VRS 10, 252 = VersR 1956, 192).

    Zu berücksichtigen ist, dass ein Zweirad nicht genau geradeaus zu fahren vermag, vielmehr gewisse Schwankungen nach beiden Seiten bei jedem Radfahrer unvermeidbar sind (vgl. BGH Urteil vom 26. Oktober 1955 - VI ZR 194/54 - VRS 10, 15; Urteil vom 20. Januar 1956 - VI ZR 342/54 - a.a.O; Urteil vom 8. Januar 1960 - StR 467/59 - VRS 18, 203).

    Derart grosse Fahrzeuge, üben wegen ihrer Wucht und Grosse eine besondere Wirkung auf andere Verkehrsteilnehmer aus und machen sie leichter unsicher, wenn ihnen nicht durch genügenden Seitenabstand das Gefühl der Gefährdung genommen wird (vgl. BGH Urteil vom 20. Januar 1956 - VI ZR 342/54 - a.a.O.).

  • BGH, 26.10.1955 - VI ZR 194/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.09.1966 - VI ZR 136/65
    Zu berücksichtigen ist, dass ein Zweirad nicht genau geradeaus zu fahren vermag, vielmehr gewisse Schwankungen nach beiden Seiten bei jedem Radfahrer unvermeidbar sind (vgl. BGH Urteil vom 26. Oktober 1955 - VI ZR 194/54 - VRS 10, 15; Urteil vom 20. Januar 1956 - VI ZR 342/54 - a.a.O; Urteil vom 8. Januar 1960 - StR 467/59 - VRS 18, 203).
  • BGH, 18.02.2015 - VIII ZR 186/14

    Zur Kündigung wegen Zigarettengeruchs im Treppenhaus

    Ein Vorbringen in einem vorbereitenden Schriftsatz genügt für sich genommen nicht und kann bis zur mündlichen Verhandlung widerrufen werden (BGH, Urteil vom 23. September 1966 - VI ZR 136/65, VRS 31, 404 unter I 2 b).
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