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   BGH, 19.03.1985 - VI ZR 163/83   

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BGH, 19.03.1985 - VI ZR 163/83 (https://dejure.org/1985,1091)
BGH, Entscheidung vom 19.03.1985 - VI ZR 163/83 (https://dejure.org/1985,1091)
BGH, Entscheidung vom 19. März 1985 - VI ZR 163/83 (https://dejure.org/1985,1091)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Übernahme der Heilbehandlung durch die Berufsgenossenschaft - Erwerb der zunächst der Krankenkasse zustehenden kongruenten Schadensersatzansprüche des Verletzten durch die Berufsgenossenschaft als Alleingläubigerin - Klageerhebung auf Feststellung der wegen der ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    RVO § 565; RVO § 1542; SGB X § 116 Abs. 1; ZPO § 256

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    RVO § 565, § 1542; SGB X § 116 Abs. 1; ZPO § 256
    Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen durch eine Berufsgenossenschaft

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1985, 2194 (Ls.)
  • MDR 1986, 136
  • VersR 1985, 732
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (23)

  • BGH, 22.03.1983 - VI ZR 13/81

    Subsidiarität von Leistungspflichten aus der Familienkrankenhilfe bei eigener

    Auszug aus BGH, 19.03.1985 - VI ZR 163/83
    Prinzipiell kann sie diese nach Übernahme der Heilbehandlung durch die Berufsgenossenschaft ebensowenig erheben wie sie eine Krankenkasse allein wegen der Möglichkeit erheben kann, daß sie infolge eines späteren Übertritts des Verletzten zu ihr für die Unfallverletzungen eintrittspflichtig werden kann (Senatsurteil vom 22. März 1983 - VI ZR 13/81 - VersR 1983, 724).

    Dies wird nach ständiger Rechtsprechung bei einem Wechsel der leistungspflichtigen Krankenkassen kraft Gesetzes (§ 212 RVO) oder bei einem Wechsel des Versicherten aus der Familienversicherung in eine eigene Mitgliedschaft bei einer anderen Krankenkasse und umgekehrt angenommen (vgl. zuletzt Senatsurteile vom 7. Dezember 1982 - VI ZR 9/81 - VersR 1983, 262, 263 und vom 22. März 1983 - VI ZR 13/81 - VersR 1983, 724, 725 - beide m.w.N.).

    In diesen Fällen - darin ist der Revision beizupflichten - fehlt es an einem ausreichenden Substrat für ein Rechtsverhältnis zwischen den Parteien, das Gegenstand einer Feststellungsklage nach § 256 Abs. 1 ZPO sein könnte (Senatsurteil vom 22. März 1983 aaO).

    Es fehlt an einem gegenwärtigen Rechtsverhältnis zwischen den Parteien (Senatsurteil vom 22. März 1983 aaO).

  • BGH, 04.04.1978 - VI ZR 252/76

    Anspruch einer Ortskrankenkasse auf Ersatz ihrer Aufwendungen für die

    Auszug aus BGH, 19.03.1985 - VI ZR 163/83
    Mit der Übernahme der Heilbehandlung nach § 565 Abs. 2 RVO durch die Berufsgenossenschaft erwirbt diese die bis dahin der Krankenkasse zustehenden kongruenten Schadensersatzansprüche des Verletzten als Alleingläubigerin (im Anschluß an Senatsurteil vom 4. April 1978 - VI ZR 252/76 = VersR 1978, 660).

    Insoweit hält der Senat an seiner Ansicht fest, daß der sozialrechtlichen Zuständigkeitsregelung für die Heilbehandlung bezüglich der zivilrechtlichen Erstattungsansprüche am ehesten eine Alleingläubigerschaft des jeweils primär leistungspflichtigen SVT für die Zeit seiner Vorrangstellung in der Heilbehandlung entspricht (Senatsurteil vom 4. April 1978 - VI ZR 252/76 - VersR 1978, 660; vgl. auch BGHZ 27, 107; Lauterbach, Unfallversicherung, § 1542 Anm. 36, 58; Wussow, UHR, 12. Aufl., Rdn. 1428; Marburger, Wege zur Sozialversicherung, 1979, 97, 100 ff. und Mittelmeier, Regreß des Arbeitgebers bei Fortzahlung des Arbeitsentgeltes, 1984, S. 113 ff.).

    Soweit im Senatsurteil vom 4. April 1978 a.a.O. darauf abgestellt worden ist, daß die Ansprüche gegen die Krankenkasse erlöschen, wird daran nicht festgehalten.

  • BSG, 28.04.1977 - 2 RU 139/75

    Erklärung des Durchgangsarztes über das Ende der unfallbedingten

    Auszug aus BGH, 19.03.1985 - VI ZR 163/83
    Mit der Übernahme der Heilbehandlung durch die Berufsgenossenschaft nach § 565 Abs. 2 RVO nimmt diese die bis dahin insoweit bestehende Vorrangstellung der Krankenkasse ein (BSG Urteil vom 28. April 1977 - 2 RU 139/75 - BG 1978, 198, 199).

    Zwar wird jedenfalls für die wiederkehrenden Geldleistungen angenommen, daß während der Vorrangstellung der Berufsgenossenschaft die Ansprüche gegen die Krankenkasse entgegen dem Wortlaut des § 565 Abs. 2 Satz 2 RVO nicht wegfallen, sondern nur ruhen (BSGE 32, 256, 259; BSG Urteil vom 28. April 1977 aaO).

  • BGH, 13.06.1958 - VI ZR 109/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 19.03.1985 - VI ZR 163/83
    Auch beeinträchtigt es ihr Feststellungsinteresse grundsätzlich nicht, daß es sich derzeit nur um einen bedingten Anspruch der Klägerin, nämlich für den Fall einer Inanspruchnahme durch den Arbeitgeber des K., handelt (vgl. Senatsurteile vom 13. Juni 1958 - VI ZR 109/57 - VersR 1958, 485 = NJW 1958, 1630 und vom 24. April 1979 - VI ZR 8/78 - VersR 1979, 645, 646 hinsichtlich zulässiger Feststellungsklagen für einen bedingten Anspruch aus § 829 BGB).
  • BGH, 24.04.1979 - VI ZR 8/78

    Schadloshaltung eines Geschädigten bei Zuerkennung eines Schadensersatzanspruchs

    Auszug aus BGH, 19.03.1985 - VI ZR 163/83
    Auch beeinträchtigt es ihr Feststellungsinteresse grundsätzlich nicht, daß es sich derzeit nur um einen bedingten Anspruch der Klägerin, nämlich für den Fall einer Inanspruchnahme durch den Arbeitgeber des K., handelt (vgl. Senatsurteile vom 13. Juni 1958 - VI ZR 109/57 - VersR 1958, 485 = NJW 1958, 1630 und vom 24. April 1979 - VI ZR 8/78 - VersR 1979, 645, 646 hinsichtlich zulässiger Feststellungsklagen für einen bedingten Anspruch aus § 829 BGB).
  • BSG, 16.12.1970 - 2 RU 184/68
    Auszug aus BGH, 19.03.1985 - VI ZR 163/83
    In der Konsequenz dieses Eintrittsgedankens liegt es auch, daß der Gesetzgeber bei einem Arbeitsunfall, bei dem die Berufsgenossenschaft nach § 565 Abs. 2 RVO die Heilbehandlung übernommen hat, einen etwaigen Krankengeldspitzenbetrag, für den nach früherer Rechtslage die Krankenkasse weiterhin leistungspflichtig blieb (BSGE 32, 166; Lauterbach a.a.O. § 565 Anm. 6 mit Rechtsprechungsnachweisen), in § 183 Abs. 6 RVO nunmehr ausdrücklich gestrichen hat.
  • BGH, 29.03.1974 - V ZR 22/73

    Mängelhaftung des Veräußerers

    Auszug aus BGH, 19.03.1985 - VI ZR 163/83
    Die als Forderungsabtretung unwirksame Erklärung kann bei Auslegung des darin zum Ausdruck gekommenen Willens der Vertragsparteien - die der Senat selbst vornehmen kann (BGHZ 62, 251, 254) [BGH 29.03.1974 - V ZR 22/73] - in eine Ermächtigung der Klägerin, den in Frage stehenden Anspruch des K. im Wege der Feststellungsklage im eigenen Namen geltend zu machen, umgedeutet werden (§ 140 BGB), da es dem Willen der Parteien entspricht, daß die Klägerin berechtigt sein sollte, anstelle des K. die Klage zu erheben.
  • BGH, 23.02.1978 - VII ZR 11/76

    Geltendmachung von abgetretenen Nachbesserungs- und Gewährleistungsansprüchen

    Auszug aus BGH, 19.03.1985 - VI ZR 163/83
    Zur Geltendmachung dieses Anspruchs konnte K. die Klägerin insoweit, als sie ein eigenes rechtliches Interesse an der Geltendmachung dieser Ansprüche hat (s. BGHZ 70, 389, 394 [BGH 23.02.1978 - VII ZR 11/76] m.w.N.), ermächtigen.
  • BGH, 28.11.1955 - II ZR 153/54

    Aufrechnung gegen abgetretene Forderung

    Auszug aus BGH, 19.03.1985 - VI ZR 163/83
    Der Gläubigerwechsel, der sich ohne Willen des Schuldners vollzieht, darf dessen Stellung grundsätzlich nicht verschlechtern (§§ 404, 412 BGB; BGHZ 19, 153, 156; 31, 148, 149; 58, 327, 331).
  • BGH, 30.11.1955 - VI ZR 211/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 19.03.1985 - VI ZR 163/83
    Die Parteien streiten nur darum, ob die Klägerin als zunächst nach § 565 Abs. 1 RVO allein leistungspflichtiger Krankenversicherer, auf die die mit den Leistungen aus der Krankenhilfe kongruenten Ansprüche des K. nach § 1542 RVO im Zeitpunkt des Unfalles zunächst übergegangen waren (st. Rspr. s. BGHZ 19, 177; 48, 181, 184 ff. [BGH 10.07.1967 - III ZR 78/66]), zur Erhebung der Feststellungsklage noch aktivlegitimiert war, nachdem die Berufsgenossenschaft als Träger der Unfallversicherung die Heilbehandlung des K. und die Zahlung der während der Heilbehandlung zu gewährenden Geldleistungen (im folgenden: berufsgenossenschaftliche Heilbehandlung) nach § 565 Abs. 2 RVO i.d.F. des Unfallversicherungsneuregelungsgesetzes von 1963 übernommen hat.
  • BGH, 17.04.1958 - II ZR 198/56

    Forderungsübergang nach § 1542 RVO

  • BGH, 09.11.1959 - III ZR 136/58

    Gesetzlicher Forderungsübergang und Amtshaftung

  • BGH, 16.05.1962 - IV ZR 215/61

    Feststellungsklage um das Erbrecht nach noch lebenden Personen

  • BGH, 10.07.1967 - III ZR 78/66

    Voraussetzungen des Forderungsübergangs auf den Sozialversicherungsträger

  • BGH, 17.10.1968 - III ZR 155/66

    Rechtsschutzbedürfnis für eine Feststellungsklage

  • BGH, 13.07.1971 - VI ZR 275/69

    Erledigung eines Feststellungsantrags bezüglich des Nichtbestehens von

  • BGH, 27.04.1972 - II ZR 122/70

    Allgemeines Vertragsrecht-Abtretung genossenschaftl. Auseinandersetzungsguthaben

  • BGH, 10.05.1978 - VIII ZR 166/77

    Vermögensübernahme durch Factoring

  • BGH, 07.12.1982 - VI ZR 9/81

    Sozialversicherungsträger - Übergang - Schadensersatzansprüche - Verletzter -

  • BGH, 13.06.1966 - III ZR 258/64

    Züchtigungsrecht eines Lehrers - Schläge auf den Kopf - Klage der

  • BGH, 28.10.1960 - V ZR 71/59
  • BSG, 25.03.1971 - 5 RKn 58/69

    Knappschaftsausgleichsleistung - Anwendbare Vorschriften - Krankengeldanspruch -

  • RG, 04.02.1943 - II 94/42

    1. Kann in der Satzung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung ein

  • BGH, 01.07.2014 - VI ZR 391/13

    Gesetzlicher Forderungsübergang von Arzt- und Krankenhaushaftungsansprüchen wegen

    Bei Rechtsnachfolge erfolgt der Anspruchsübergang auf den zweiten Sozialleistungsträger, wenn dieser zuständig wird (vgl. Wussow/Schneider, Unfallhaftpflichtrecht, 16. Aufl., Kap. 75 Rn. 6; Senatsurteile vom 19. März 1985 - VI ZR 163/83, VersR 1985, 732, 733; vom 12. April 2011 - VI ZR 158/10, BGHZ 189, 158 Rn. 26).

    Der Gläubigerwechsel, der sich ohne Willen des Schuldners vollzieht, darf dessen Stellung grundsätzlich nicht verschlechtern (§§ 404, 412 BGB, vgl. Senatsurteile vom 19. März 1985 - VI ZR 163/83, VersR 1985, 732, 733; vom 4. November 1997 - VI ZR 375/96, VersR 1998, 124, 125; Wussow/Schneider, aaO, Kap. 75 Rn. 2; KassKomm/Kater, aaO Rn. 190 a; für den erstmaligen Forderungsübergang Senatsurteile vom 30. November 1955 - VI ZR 211/54, BGHZ 19, 177, 179; vom 24. April 2012 - VI ZR 329/10, VersR 2012, 924 Rn. 18 mwN).

  • BGH, 02.12.2003 - VI ZR 243/02

    Prozessführungsbefugnis des Geschädigten nach gesetzlichem Forderungsübergang

    b) Im Einklang mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und von der Revision als ihr günstig nicht beanstandet geht das Berufungsgericht davon aus, daß das Rechtsverhältnis, welches durch eine Klage nach § 256 Abs. 1 ZPO festgestellt werden soll, nicht unmittelbar zwischen den Parteien des Rechtsstreits zu bestehen braucht; vielmehr kann auch ein Rechtsverhältnis zwischen einer Prozeßpartei und einem Dritten zum Gegenstand einer Feststellungsklage gemacht werden, sofern der Kläger ein rechtliches Interesse an der alsbaldigen Feststellung des streitigen Rechtsverhältnisses gerade gegenüber der anderen Prozeßpartei hat (Senatsurteile vom 22. März 1983 - VI ZR 13/81 - VersR 1983, 724, 726 und vom 19. März 1985 - VI ZR 163/83 - VersR 1985, 732, 734 m.w.N.; BGHZ 83, 122, 125 f.; BGH, Urteil vom 19. Januar 2000 - IV ZR 57/99 - VersR 2000, 866 m.w.N.).
  • BGH, 04.11.1997 - VI ZR 375/96

    Geltendmachung von auf einen Sozialversicherungsträger übergegangenen

    Rechtsnachfolge unter Krankenversicherungsträgern siehe Senatsurteile vom 21. Januar 1958 - VI ZR 295/56 - VersR 1958, 153, 154; vom 22. März 1983 - VI ZR 13/81 - VersR 1983, 724, 725 und vom 19. März 1985 - VI ZR 163/83 - VersR 1985, 732, 733; zum Rechtsübergang auf den Träger eines anderen Systems der sozialen Sicherung vgl. Senatsurteile vom 4. April 1978 - VI ZR 252/76 - VersR 1978, 660, 661; vom 7. Dezember 1982 - VI ZR 9/81 - VersR 1983, 262, 263 und vom 24. Februar 1983 - VI ZR 243/80 - VersR 1983, 536, 537).
  • OLG Hamm, 23.11.2020 - 6 U 27/19

    Sozialhilfeträger, Rechtsübergang, Zeitpunkt, Berufsgenossenschaft, Wegeunfall,

    Der nachfolgende Sozialleistungsträger muss dabei die Ersatzforderung in dem Zustand hinnehmen, in dem sie sich bei dem Rechtsübergang befindet (BGH vom 01.07.2014 - VI ZR 391/13 - Tz. 21 - juris; BGH vom 19.03.1985 - VI ZR 163/83 - Tz 18- juris).

    Dies folgt bereits aus §§ 404, 412 BGB und entspricht der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH vom 01.07.2014 - VI ZR 391/13 - Tz. 21 - juris; BGH vom 19.03.1985 - VI ZR 163/83 Tz 18 - juris; Jahnke/Burmann, Handbuch des Personalschadensrechts, 2016, 5. Kapitel, Rz. 3306).

  • BGH, 09.07.1985 - VI ZR 219/83

    Rechtsweg für eine Klage unter Sozialversicherungsträgern über die Beteiligung an

    Solange der Rechtsübergang noch nicht stattgefunden hat, ist die nachfolgende Kasse beispielsweise auch nicht befugt, gegen den Schädiger auf Feststellung künftiger Ersatzforderungen zu klagen (Senatsurteile vom 22. März 1983 - VI ZR 13/81 - VersR 1983, 724, 725 und vom 19. März 1985 - VI ZR 163/83 - zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BAG, 17.12.1987 - 6 AZR 747/85

    Anspruch eines Arbeitnehmers auf Zahlung einer Verbandszulage - Festlegung von

    Bei der Dienstordnung des Beklagten handelt es sich um von ihm aufgrund gesetzlicher Ermächtigung nach den Bestimmungen der RVO erlassenes autonomes Satzungsrecht (BAGE 31, 381, 384 [BAG 25.04.1979 - 4 AZR 791/77] = AP Nr. 49 zu § 611 BGB Dienstordnungs-Angestellte; BAGE 33, 34, 37 = AP, aaO, beide m.w.N.; BGH NJW 1985, 2194, 2195).
  • BGH, 09.01.1990 - VI ZR 86/89

    Umfang des gesetzlichen Forderungsübergangs bei freiwilligem Beitritt eines

    Dem Berufungsgericht ist dahin zu folgen, daß gleiches grundsätzlich auch für die Fortsetzung einer beitragsfreien Mitversicherung i.S. von § 205 RVO in einer eigenen Mitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenversicherung, sei es auch auf Grund freiwilliger Versicherung nach § 176 b Abs. 1 Nr. 2 RVO (und umgekehrt), zu gelten hat (vgl. Senatsurteile vom 22. März 1983 - VI ZR 13/81 - VersR 1983, 724, 725 f und vom 19. März 1985 - VI ZR 163/83 - VersR 1985, 732, 733).
  • BGH, 13.05.1987 - I ZR 75/85

    "Videorechte"; Anforderungen an das Feststellungsinteresse einer negativen

    Gegenstand der Feststellungsklage kann dabei auch ein Rechtsverhältnis zu Dritten sein, wenn der Kläger aus besonderen Gründen ein berechtigtes Interesse an der Feststellung gerade gegenüber dem Beklagten hat (BGHZ 69, 37, 40; BGH, Urt. v. 19.3.1985 VI ZR 163/83, VersR 1985, 732, 734 m.w.N.).
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