Volltextveröffentlichungen (4)

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

• BGH, 06.10.1952 - III ZR 115/51

  Offenbarungseidstermin und Amtshaftung

  Auszug aus BGH, 05.05.1959 - VI ZR 26/58

  Es hat die mehrerwähnte Frage in Ausübung des ihm nach § 287 ZPO zustehenden freien Ermessens (BGHZ 4, 192; 7, 287 [295]) unter Benutzung der aus den bereits erstatteten vier Gutachten gewonnenen Sachkunde entschieden.
• BGH, 13.05.1953 - VI ZR 5/52

  Anspruch auf Schadensersatz wegen der Weitergabe unrichtigen und entstellten …

  Auszug aus BGH, 05.05.1959 - VI ZR 26/58

  (Entscheidung des erkennenden Senats BGHZ 10, 6 = NJW 53, 977 und die dort angeführten Entscheidungen).
• BGH, 13.12.1951 - IV ZR 123/51

  Öffentlichrechtliche Verwahrung

  Auszug aus BGH, 05.05.1959 - VI ZR 26/58

  Es hat die mehrerwähnte Frage in Ausübung des ihm nach § 287 ZPO zustehenden freien Ermessens (BGHZ 4, 192; 7, 287 [295]) unter Benutzung der aus den bereits erstatteten vier Gutachten gewonnenen Sachkunde entschieden.
• RG, 26.04.1937 - VI 395/36

  1. Fällt die Beurteilung der Frage, ob ein ursächlicher Zusammenhang zwischen …

  Auszug aus BGH, 05.05.1959 - VI ZR 26/58

  Wer unerlaubt gegen einen gesundheitlich geschwächten Menschen handelt, hat kein Recht darauf, so gestellt zu werden, als ob er einen gesunden Menschen verletzt hätte (BGH LM § 249 BGB (Bb) Nr. 2; RGZ 155, 37 [41]).

• BGH, 11.03.1986 - VI ZR 64/85

  Übergang des Anspruchs auf vorgezogenes Altersruhegeld auf den …

  Die schon im Unfallzeitpunkt bestehende Minderung der Erwerbsfähigkeit des R. muß die Beklagte hinnehmen; wer einen gesundheitlich geschwächten Menschen verletzt, kann nicht verlangen, so gestellt zu werden, als habe er einen gesunden Menschen verletzt (BGHZ 20, 137, 139 [BGH 29.02.1956 - VI ZR 352/54]; Senatsurteile vom 5. Mai 1959 - VI ZR 26/58 - VersR 1959, 752, 753 und vom 10. Mai 1966 - VI ZR 243/64 - VersR 1966, 737, 738).
• BGH, 29.05.1969 - III ZR 143/67

  Anspruch auf Ersatz eines Unfallschadens; Ersatz von Verdienstausfall; …

  Nach feststehender Rechtsprechung sind dem (Zweit-)Schädiger auch solche schädigenden Auswirkungen zuzurechnen, die sich deshalb ergeben, weil der Betroffene bereits eine Krankheitsanlage oder einen Körperschaden hatte (RGZ 155, 38, 41; 169, 117, 120; HRR 1930, 2142; BGHZ 20, 137, 139 ff [BGH 29.02.1956 - VI ZR 352/54]; BGH Urteil vom 8. Juli 1953 - VI ZR 137/52 = LM BGB § 249 (Bb) Nr. 2; vom 5. Mai 1959 - VI ZR 26/58 = VersR 1959, 752; vom 22. Oktober 1963 - VI ZR 187/62 = VersR 1964, 49).

  Nach feststehender Rechtsprechung muß sich der Geschädigte, der laufende Verdienstausfälle ersetzt verlangt, entgegenhalten lassen, daß er die Einkünfte auch ohne das schädigende Ereignis später mit Gewißheit verloren hätte (BGH Urteil vom 13. Mai 1953 - VI ZR 5/52 = BGHZ 10, 6, 9 ff [BGH 13.05.1953 - VI ZR 5/52] mit weiteren Nachweisen; Urteil vom 5. Mai 1959 - VI ZR 26/58 = VersR 1959, 752; vom 17. November 1959 - VI ZR 190/58 = LM BGB § 249 Ba Nr. 15).

• BGH, 10.05.1966 - VI ZR 243/64

  Deliktsrechtlicher Haftungsumfang bei Vorschädigung des Geschädigten; Kausalität …

  Wer einen gesundheitlich anfälligen Menschen verletzt hat, kann nicht verlangen, so gestellt zu werden, als häbe er einen gesunden Menschen verletzt (BGHZ 20, 137 [BGH 29.02.1956 - VI ZR 352/54]; VI ZR 26/58 vom 5. Mai 1959 = VersR 1959, 752).