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   BGH, 29.10.1963 - VI ZR 272/62   

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https://dejure.org/1963,13560
BGH, 29.10.1963 - VI ZR 272/62 (https://dejure.org/1963,13560)
BGH, Entscheidung vom 29.10.1963 - VI ZR 272/62 (https://dejure.org/1963,13560)
BGH, Entscheidung vom 29. Oktober 1963 - VI ZR 272/62 (https://dejure.org/1963,13560)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • VersR 1964, 279
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 08.11.1956 - III ZR 180/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 29.10.1963 - VI ZR 272/62
    Darauf käme es nur an, wenn die Auslegung durch das Revisionsgericht zu einem anderen Ergebnis führen würde, als es das Berufungsgericht gewonnen hat (BGH III ZR 180/54 vom 8. November 1956).
  • RG, 30.05.1932 - VI 102/32

    1. Kann die mit dem Führerschein ausgestattete Tochter des Kraftwagenhalters,

    Auszug aus BGH, 29.10.1963 - VI ZR 272/62
    Sie bindet Gerichte und andere Behörden an den erkennenden Teil des Verwaltungsaktes (so zu § 901 RVO: RGZ 136/345 (348); im Übrigen Forsthoff, Verwaltungsrecht I 8. Aufl. S. 93; Jellinek, Verwaltungsrecht S. 18), nicht aber an die zugrundeliegende Rechtsauffassung.
  • BGH, 24.01.1956 - VI ZR 123/55

    Anscheinsbeweis für Mitursächlichkeit der Trunkenheit eines Fußgängers für einen

    Auszug aus BGH, 29.10.1963 - VI ZR 272/62
    Denn eben die Unsicherheit des Ganges ist eine typische Folge starken Alkoholgenusses, während ein nüchterner Benutzer der Treppe die Gefahr des ungesicherten Treppenfensters leicht vermieden hätte (vgl. BGH VRS 10, 245).
  • BGH, 03.02.1961 - VI ZR 49/60

    Eigentümer eines Gebäudes - Sicherung einer Kellerfalle - Gaststätte -

    Auszug aus BGH, 29.10.1963 - VI ZR 272/62
    Unter einem Baumangel in diesem Sinne ist nicht nur ein schadhafter Zustand zu verstehen, sondern auch eine im Haus befindliche verkehrsgefährdende Einrichtung (BGH VI ZR 49/60 vom 3. Februar 1961, VersR 61/490).
  • BGH, 02.10.1956 - VI ZR 176/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 29.10.1963 - VI ZR 272/62
    Maßgebend sind vielmehr die Gefahren, die der typische Verkehr in den konkreten örtlichen Verhältnissen mit sich bringt (BGH VI ZR 176/55 vom 2. Oktober 1956, VersR 56/711).
  • BGH, 22.04.1958 - VI ZR 65/57

    Anklage nach Unfall - § 823 BGB, Schutzzweck, keine Haftung des Schädigers für

    Auszug aus BGH, 29.10.1963 - VI ZR 272/62
    Das Erfordernis des Rechtswidrigkeitszusammenhangs würde auch in diesem Rahmen zu beachten und hier nicht erfüllt sein (BGH VI ZR 65/57 vom 22. April 1958, VersR 1958/859).
  • BGH, 10.02.1954 - VI ZR 323/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 29.10.1963 - VI ZR 272/62
    Denn das Verbot der Gefährdung des Verkehrs ist nach seiner Zielsetzung häufig umfassender als die der Baupolizei gestellte Aufgabe (BGH VI ZR 323/52 vom 10. Februar 1954, VersR 54/177 = LM § 823 (Dc) Nr. 12).
  • RG, 06.11.1940 - VI 67/40

    1. Besteht, wenn ein Miethaus an einer erst geplanten (projektierten) Straße

    Auszug aus BGH, 29.10.1963 - VI ZR 272/62
    Dass einen Hauseigentümer, der sein Haus vorzeitig beziehen oder im Treppenhaus Reparaturen durchführen lässt, eine gesteigerte Sorgfaltspflicht trifft, ist in der Rechtsprechung anerkannt (RG VI 128/14 vom 2. April 1914; RGZ 165/155).
  • BGH, 31.05.1994 - VI ZR 233/93

    Verkehrssicherungspflicht des Eigentümers eines Mehrfamilienhauses

    Denn die Erteilung der öffentlichrechtlichen Erlaubnis verfolgt andere Zwecke als die auf den Vertrauenserwartungen des Verkehrs beruhende, auf den Integritätsschutz gefährdeter Personen ausgerichtete und deshalb in ihrer Zielsetzung umfassendere Verkehrssicherungspflicht (vgl. Senatsurteile vom 29. Oktober 1963 - VI ZR 272/62 - VersR 1964, 279, 280; vom 11. März 1969 = aaO und vom 23. Oktober 1984, aaO, S. 65; Steffen, aaO, Rdn. 219 und 221 m.w.N.).
  • OLG Celle, 08.08.2001 - 9 U 134/01

    Anscheinsbeweis für die Richtigkeit einer Schilderung über einen Unfallvorgang;

    Denn die Erteilung der öffentlich-rechtlichen Erlaubnis verfolgt andere Zwecke als die auf den Vertrauenserwartungen des Verkehrs beruhende, auf den Integritätsschutz gefährdeter Personen ausgerichtete und deshalb in ihrer Zielsetzung umfassendere Verkehrssicherungspflicht (BGH VersR 1964, 279 f; BGH NJW 1994, 2232 ff).
  • BGH, 26.05.1964 - VI ZR 52/63
    Stößt aber in diesem Zustand einem Fußgänger bei einer Verkehrslage und unter Umständen, die ein nüchterner Fußgänger hätte meistern können, ein Unfall zu, so spricht der erste Anschein dafür, daß die Trunkenheit mitursächlich für den Unfall war (vgl. Urteile des erkennenden Senats vom 24.1.1956 - VI ZR 123/55 - VersR 1956, 195; vom 7.12.1962 - VI ZR 86/62 - VersR 1963, 357; vom 29.10.1963 - VI ZR 272/62 - VersR 1964, 279).
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