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   BGH, 19.05.1981 - VI ZR 273/79   

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https://dejure.org/1981,1046
BGH, 19.05.1981 - VI ZR 273/79 (https://dejure.org/1981,1046)
BGH, Entscheidung vom 19.05.1981 - VI ZR 273/79 (https://dejure.org/1981,1046)
BGH, Entscheidung vom 19. Mai 1981 - VI ZR 273/79 (https://dejure.org/1981,1046)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Speicherung personenbezogener Daten im Rahmen einer Wirtschaftsauskunft - Erteilung von Auskünften - Voraussetzungen der Zulässigkeit der Datenverarbeitung - Schutz des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BDSG § 34

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Kein Auskunftsanspruch über Weitergabe von Daten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 80, 311
  • NJW 1981, 1738
  • ZIP 1981, 616
  • MDR 1981, 745
  • VersR 1981, 835
  • DVBl 1981, 766
  • DÖV 1981, 721
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 22.12.1953 - V ZR 6/51

    Wohnungsrequisition keine Enteignung

    Auszug aus BGH, 19.05.1981 - VI ZR 273/79
    Eine Erweiterung der Rechtsmittelangriffe nach Ablauf der Begründungsfrist wird weitgehend auch zugelassen, wenn ein Urteil bei objektiver Klagehäufung, bei Klage und Widerklage über mehrere Streitgegenstände entschieden, der Rechtsmittelkläger das Urteil zunächst aber nicht ausdrücklich hinsichtlich aller dieser Entscheidungen angegriffen hatte (BGHZ 12, 52, 67 f.).

    Wesentliche Voraussetzung für die Zulässigkeit einer nachträglichen Rechtsmittelerweiterung ist jedoch, daß deren Antrag sich im Rahmen der bisherigen Berufungs- bzw. Revisionsgründe hält (RG JW 1938, 467; BGHZ 12, 52, 76; Senatsurteil vom 15. Oktober 1968 - VI ZR 226/67 = VersR 1969, 43, 44), also von der bisherigen Rechtsmittelbegründung gedeckt wird.

  • BGH, 14.03.1961 - VI ZR 209/60
    Auszug aus BGH, 19.05.1981 - VI ZR 273/79
    Der Rechtsmittelkläger darf allerdings grundsätzlich auch noch nach Ablauf der Rechtsmittelbegründungsfrist seine Rechtsmittelanträge erweitern - es sei denn, daß aus seinen bisherigen prozessualen Erklärungen ein teilweiser Rechtsmittelverzicht zu entnehmen ist (BGH, Urt.v. 29. September 1953 - I ZR 164/52 = LM § 546 ZPO Nr. 14, Senatsurteil vom 14. März 1961 - VI ZR 209/60 = NJW 1961, 1115 = LM ZPO § 519 Nr. 41 = VersR 1961, 428, 429; gegen jede nachträgliche Erweiterung allerdings Grunsky, NJW 1966, 1392; ZZP 88, 49, 51 ff. und in Stein/Jonas, ZPO, 20. Aufl., § 519 Rdn. 41).

    Erfordert aber der nach Ablauf der Frist erweiterte Antrag den Vortrag neuer Revisionsgründe, so ist die Erweiterung der Revision unzulässig (für die Berufung: Senatsurteil vom 14. März 1961 - VI ZR 209/60 = aaO).

  • BGH, 25.05.1954 - I ZR 211/53

    Veröffentlichung von Briefen

    Auszug aus BGH, 19.05.1981 - VI ZR 273/79
    Das allgemeine Persönlichkeitsrecht ist zwar als "sonstiges Recht" im Sinne des § 823 Abs. 1 BGB geschützt (BGHZ 13, 334; Senatsurteil vom 20. Juni 1978 - VI ZR 66/77 - Schufa - NJW 1978, 2151, 2152); die Verletzung dieses Rechts kann auch gemäß §§ 823, 824, 242 BGB einen Anspruch auf Auskunft auslösen (vgl. Senatsurteil vom 6. Februar 1962 - VI ZR 193/61 - NJW 1962, 731).
  • BGH, 06.02.1962 - VI ZR 193/61

    Auskunftspflicht des Verbreiters unwahrer kreditschädigender Äußerungen

    Auszug aus BGH, 19.05.1981 - VI ZR 273/79
    Das allgemeine Persönlichkeitsrecht ist zwar als "sonstiges Recht" im Sinne des § 823 Abs. 1 BGB geschützt (BGHZ 13, 334; Senatsurteil vom 20. Juni 1978 - VI ZR 66/77 - Schufa - NJW 1978, 2151, 2152); die Verletzung dieses Rechts kann auch gemäß §§ 823, 824, 242 BGB einen Anspruch auf Auskunft auslösen (vgl. Senatsurteil vom 6. Februar 1962 - VI ZR 193/61 - NJW 1962, 731).
  • BGH, 20.06.1978 - VI ZR 66/77

    Ersatzansprüche eines Bankkunden wegen Fehlmeldungen einer zentralen

    Auszug aus BGH, 19.05.1981 - VI ZR 273/79
    Das allgemeine Persönlichkeitsrecht ist zwar als "sonstiges Recht" im Sinne des § 823 Abs. 1 BGB geschützt (BGHZ 13, 334; Senatsurteil vom 20. Juni 1978 - VI ZR 66/77 - Schufa - NJW 1978, 2151, 2152); die Verletzung dieses Rechts kann auch gemäß §§ 823, 824, 242 BGB einen Anspruch auf Auskunft auslösen (vgl. Senatsurteil vom 6. Februar 1962 - VI ZR 193/61 - NJW 1962, 731).
  • Drs-Bund, 09.06.1976 - BT-Drs 7/5332
    Auszug aus BGH, 19.05.1981 - VI ZR 273/79
    Die CDU/CSU-Fraktion beantragte zwar noch (BT-Drucks. 7/5332 v. 9. Juni 1976), in das Gesetz einen besonderen Abschnitt über "Rechte des Betroffenen" aufzunehmen und darin wenigstens festzulegen, daß der Betroffene auf Antrag von der speichernden Stelle generell (also nicht beschränkt auf die Fälle der automatischen Datenverarbeitung) Auskunft über die Stellen verlangen könne, an die Daten regelmäßig übermittelt werden.
  • LG Bad Kreuznach, 10.03.1978 - 1 Qs 11/78
    Auszug aus BGH, 19.05.1981 - VI ZR 273/79
    Diese Strafvorschrift gilt auch für die geschäftsmäßige Datenübermittlung nicht-öffentlicher Stellen für fremde Zwecke, um die es im Streitfall geht (vgl. Haft, NJW 1979, 1194, 1195 [VG Karlsruhe 13.03.1978 - V - 135/77]; unrichtig LG Kreuznach, NJW 1978, 1931 [LG Bad Kreuznach 10.03.1978 - 1 Qs 11/78]).
  • BGH, 29.09.1953 - I ZR 164/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 19.05.1981 - VI ZR 273/79
    Der Rechtsmittelkläger darf allerdings grundsätzlich auch noch nach Ablauf der Rechtsmittelbegründungsfrist seine Rechtsmittelanträge erweitern - es sei denn, daß aus seinen bisherigen prozessualen Erklärungen ein teilweiser Rechtsmittelverzicht zu entnehmen ist (BGH, Urt.v. 29. September 1953 - I ZR 164/52 = LM § 546 ZPO Nr. 14, Senatsurteil vom 14. März 1961 - VI ZR 209/60 = NJW 1961, 1115 = LM ZPO § 519 Nr. 41 = VersR 1961, 428, 429; gegen jede nachträgliche Erweiterung allerdings Grunsky, NJW 1966, 1392; ZZP 88, 49, 51 ff. und in Stein/Jonas, ZPO, 20. Aufl., § 519 Rdn. 41).
  • BGH, 15.10.1968 - VI ZR 226/67

    Verschleißerscheinungen der Wirbelsäule hindern nicht, einen adäquaten

    Auszug aus BGH, 19.05.1981 - VI ZR 273/79
    Wesentliche Voraussetzung für die Zulässigkeit einer nachträglichen Rechtsmittelerweiterung ist jedoch, daß deren Antrag sich im Rahmen der bisherigen Berufungs- bzw. Revisionsgründe hält (RG JW 1938, 467; BGHZ 12, 52, 76; Senatsurteil vom 15. Oktober 1968 - VI ZR 226/67 = VersR 1969, 43, 44), also von der bisherigen Rechtsmittelbegründung gedeckt wird.
  • BAG, 15.12.2016 - 8 AZR 418/15

    Benachteiligung iSd. AGG - Alter - Geschlecht - ethnische Herkunft -

    Auch das durch Art. 2 Abs. 1 iVm. Art. 1 Abs. 1 GG verfassungsrechtlich gewährleistete allgemeine Persönlichkeitsrecht ist als "sonstiges Recht" iSv. § 823 Abs. 1 BGB anerkannt (vgl. etwa BAG 16. Mai 2007 - 8 AZR 709/06  - Rn. 98 mwN, BAGE 122, 304 ; BGH 19. Mai 1981 - VI ZR 273/79  - zu B II 1 b der Gründe, BGHZ 80, 311 ) .
  • BGH, 23.01.2024 - II ZB 7/23

    Die GmbH im Handelsregister - und das Geburtsdatum des Geschäftsführers

    Ungeachtet der Frage, ob und ggf. inwieweit im Anwendungsbereich der Datenschutz-Grundverordnung in Anbetracht des in Erwägungsgrund 9 und 10 der Verordnung angestrebten Ziels eines gleichmäßigen Datenschutzniveaus überhaupt auf Ansprüche aus dem nationalen Recht zurückgegriffen werden könnte (vgl. dazu etwa Lüttringhaus in Gebauer/Wiedmann, Europäisches Zivilrecht, 3. Aufl., Kap. 30 Rn. 82 ff.; BGH, Beschluss vom 26. September 2023 - VI ZR 97/22, WM 2023, 2096), wären die Voraussetzungen der hier in Betracht kommenden Ansprüche aus § 1004 Abs. 1 Satz 2 analog, § 823 Abs. 1, § 839 BGB, Art. 2 Abs. 1 GG auf Folgenbeseitigung und/oder künftige Unterlassung (vgl. BGH, Urteil vom 19. Mai 1981 - VI ZR 273/79, BGHZ 80, 311, 319; Urteil vom 17. Dezember 1985 - VI ZR 244/84, NJW 1986, 2505, 2506; Urteil vom 15. September 2015 - VI ZR 175/14, BGHZ 206, 347 Rn. 17 f., 28; BVerwGE 69, 366, 370; 82, 76, 95; 105, 288) nicht erfüllt.
  • BAG, 15.09.2016 - 8 AZR 351/15

    "Mobbing" - Auslegung von Klageanträgen - Ersatz des materiellen Schadens -

    Auch das durch Art. 2 Abs. 1 iVm. Art. 1 Abs. 1 GG verfassungsrechtlich gewährleistete allgemeine Persönlichkeitsrecht ist als "sonstiges Recht" iSv. § 823 Abs. 1 BGB anerkannt (vgl. etwa BAG 16. Mai 2007 - 8 AZR 709/06 - Rn. 98 mwN, BAGE 122, 304; BGH 19. Mai 1981 - VI ZR 273/79 - zu B II 1 b der Gründe, BGHZ 80, 311) .
  • BGH, 23.01.2024 - II ZB 8/23

    Kommanditist hat keinen Anspruch auf Löschung von Wohnort und Geburtsdatum aus

    Ungeachtet der Frage, ob und ggf. inwieweit im Anwendungsbereich der Datenschutz-Grundverordnung in Anbetracht des in Erwägungsgrund 9 und 10 der Verordnung angestrebten Ziels eines gleichmäßigen Datenschutzniveaus überhaupt auf Ansprüche aus dem nationalen Recht zurückgegriffen werden könnte (vgl. dazu etwa Lüttringhaus in Gebauer/Wiedmann, Europäisches Zivilrecht, 3. Aufl., Kap. 30 Rn. 82 ff.; BGH, Beschluss vom 26. September 2023 - VI ZR 97/22, WM 2023, 2096), wären die Voraussetzungen der hier in Betracht kommenden Ansprüche aus § 1004 Abs. 1 Satz 2 analog, § 823 Abs. 1, § 839 BGB, Art. 2 Abs. 1 GG auf Folgenbeseitigung und/oder künftige Unterlassung (vgl. BGH, Urteil vom 19. Mai 1981 - VI ZR 273/79, BGHZ 80, 311, 319; Urteil vom 17. Dezember 1985 - VI ZR 244/84, NJW 1986, 2505, 2506; Urteil vom 15. September 2015 - VI ZR 175/14, BGHZ 206, 347 Rn. 17 f., 28; BVerwGE 69, 366, 370; 82, 76, 95; 105, 288) nicht erfüllt.
  • OLG Düsseldorf, 14.12.2006 - 10 U 69/06

    Zur Zulässigkeit der Datenübermittlung an die Schufa

    Das BDSG hat sich grundsätzlich für den Schutz personenbezogener Daten entschieden (BGH NJW 1986, 46; BGHZ 80, 311 [312]).
  • BGH, 19.09.1985 - III ZR 213/83

    Formularbestimmungen über Kreditdatenübermittlung, Stundungszinsen, Vorfälligkeit

    Das Bundesdatenschutzgesetz hat sich grundsätzlich für den Schutz personenbezogener Daten entschieden (BGHZ 80, 311, 312) [BGH 19.05.1981 - VI ZR 273/79].
  • BAG, 22.10.1986 - 5 AZR 660/85

    Personenbezoge Daten - Speichern - Personalfragebogen - Fragebogen

    Hierbei handelt es sich aber um einen Auffangtatbestand, der gegenüber einer Spezialregelung des Persönlichkeitsrechts durch das Bundesdatenschutzgesetz zurücktritt (ebenso BGHZ 80, 311, 319) [BGH 19.05.1981 - VI ZR 273/79].
  • BGH, 22.05.1984 - VI ZR 105/82

    Anspruch auf Bekanntgabe der Übermittlung personenbezogener Daten; Anspruch eines

    Das Berufungsgericht folgt insoweit der in BGHZ 80, 311 [BGH 19.05.1981 - VI ZR 273/79] abgedruckten Entscheidung des erkennenden Senats, wonach das BDSG einen derartigen Anspruch nicht gewährt und § 823 Abs. 1 BGB allenfalls dann als Anspruchsgrundlage herangezogen werden kann, wenn unrichtige oder ehrenrührige Daten übermittelt worden sind.

    Zutreffend und insoweit auch von der Revision nicht angegriffen geht das Berufungsgericht in Übereinstimmung mit der in BGHZ 80, 311 [BGH 19.05.1981 - VI ZR 273/79] abgedruckten Senatsentscheidung davon aus, daß der Kläger sein Begehren nicht unmittelbar auf Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes stützen kann.

    Der erkennende Senat hat dies - entgegen der Ansicht der Revision - in BGHZ 80, 311 [BGH 19.05.1981 - VI ZR 273/79] nicht generell abgelehnt, da auch ihm bekannt war, daß aus dem Fehlen einer Schadensersatzregelung im BDSG nicht geschlossen werden kann, der Gesetzgeber habe bei rechtswidriger Datenverarbeitung Schadensersatzansprüche generell ausschließen wollen (Simitis, NJW 1981, 1697, 1701); er hat es nur als zweifelhaft bezeichnet, inwieweit in diesen Fällen wegen Verletzung des Persönlichkeitsrechtes aus § 823 Abs. 1 BGB Schadensersatzansprüche hergeleitet werden können.

    In BGHZ 80, 311, 319 [BGH 19.05.1981 - VI ZR 273/79] hat es der Senat offengelassen, ob aus § 823 Abs. 1 BGB wegen Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechtes etwa dann ein Anspruch auf Benennung des Empfängers von Daten hergeleitet werden kann, wenn der Datenverarbeiter unrichtige oder ehrenrührige Daten übermittelt.

  • LG Hannover, 14.12.2020 - 18 O 74/19

    Klage gegen den Einbau des sogenannten Reformationsfensters in das mittlere

    Hierbei sind allerdings vorrangige spezialgesetzliche Ausformungen zu berücksichtigen und bei einer Verletzung des postmortalen Persönlichkeitsrechts muss eine hinreichend schwerwiegende Verletzung vorliegen, worauf auch die Beklagte hinweist (Bl. 125 d. A.) So ist das allgemeine Persönlichkeitsrecht zwar als "sonstiges Recht" im Sinne des § 823 Abs. 1 BGB geschützt, bei der Anerkennung dieses Rechts handelt es sich jedoch nur um einen sog. Auffangtatbestand, der gegenüber einer Spezialregelung des Persönlichkeitsrechts grundsätzlich zurücktritt (BGH, Urteil vom 19. Mai 1981 - VI ZR 273/79 -, BGHZ 80, 311-319, Rn. 31).
  • BGH, 17.12.1985 - VI ZR 244/84

    Begriff der personenbezogenen Daten des Gesellschafters/Geschäftsführers;

    Daneben ist für eine Anwendung der für Eingriffe in das allgemeine Persönlichkeitsrecht und den eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb entwickelten Rechtsgrundsätze kein Raum (vgl. BGHZ 91, 233, 238; Senatsurteil vom 19. Mai 1981 - VI ZR 273/79 - NJW 1981, 1738, 1740; BGH, Urteil vom 7. Juli 1983 - III ZR 159/82 - a.a.O.).
  • BAG, 06.06.1984 - 5 AZR 286/81

    Anspruch auf Vernichtung des Personalfragebogens

  • BGH, 07.07.1983 - III ZR 159/82

    Anspruch auf Widerruf einer unzulässigen Datenübermittlung an die Schufa -

  • OLG Saarbrücken, 12.09.2001 - 1 U 62/01

    Mitteilung eines bestehenden Schuldsaldos an Kreditinstitute zur

  • OLG Schleswig, 28.02.2011 - 5 U 112/10

    Aufklärungspflicht der anlageberatenden Bank über versteckte Provisionen und

  • BGH, 15.12.1983 - III ZR 187/82

    Zum Umfang des datenschutzrechtlichen Auskunftsanspruchs des von der

  • LAG Mecklenburg-Vorpommern, 06.12.2016 - 2 Sa 157/16

    Schadensersatz und Entschädigung wegen Mobbing

  • OLG Nürnberg, 07.12.2000 - 8 U 1307/00

    Möglichkeit einer Anfechtung des Abschlusses einer Krankenversicherung seitens

  • AG Kassel, 03.11.1998 - 424 C 1260/98
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