Rechtsprechung
BGH, 26.02.2002 - VI ZR 288/00 |
Volltextveröffentlichungen (13)
- lexetius.com
BGB §§ 197 a. F., 218 a. F., 780 a. F., 781 a. F., 852 Fassung: 16. August 1977
- openjur.de
- bundesgerichtshof.de
- verkehrslexikon.de
Zur Haftungsvereinbarung als abstraktes oder deklaratorisches Schuldanerkenntnis und zur Verjährung und Verjährungshemmung bei wiederkehrenden Leistungen
- IWW
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Abstraktes Schuldanerkenntnis - Schadensersatz - Haftung - Schuldgrund - Deklaratorisches Schuldanerkenntnis - Verjährung - Feststellungsurteil - Stammrecht - Verdienstausfallschaden
- Judicialis
BGB § 197 a.F.; ; BGB § 218 a.F.; ; BGB § 780 a.F.; ; BGB § 781 a.F.; ; BGB § 852 Fassung: 16. August 1977
- VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)
BGB § 197 a. F.; BGB § 218 a. F.; BGB § 780 a. F.; BGB § 781 a. F.; BGB § 852 Fassung: 16. 8. 1977
Verjährung aus einem Deliktsanspruch stammender Ansprüche auf wiederkehrende Leistungen (Ersatz des Verdienstausfallschadens) - rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Anforderungen an ein abstraktes Schuldanerkenntnis; Rechtsfolgen eines deklaratorischen Schuldanerkenntnisses; Verjährung von deliktischen Ansprüchen
- datenbank.nwb.de
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
Schadensrecht - Schuldanerkenntnis
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Besprechungen u.ä.
- IWW (Entscheidungsbesprechung)
Unfallschadensregulierung - Verjährung beim Verdienstausfallschaden
Papierfundstellen
- NJW 2002, 1791
- ZIP 2002, 1623
- NZV 2002, 265
- VersR 2002, 996
Wird zitiert von ... (35) Neu Zitiert selbst (6)
- BGH, 06.03.1990 - VI ZR 44/89
Abbruch der Verhandlungen durch Einschlafenlassen
Auszug aus BGH, 26.02.2002 - VI ZR 288/00
Das Berufungsgericht hat jedoch übersehen, daß nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. Urteile vom 6. März 1990 - VI ZR 44/89 - VersR 1990, 755 und vom 23. Oktober 1984 - VI ZR 30/83 - VersR 1985, 62, 63) auch ein deklaratorisches Anerkenntnis gemäß § 218 Abs. 2 BGB a.F. zu der vierjährigen Verjährungsfrist des § 197 BGB a.F. führen kann, wenn die zwischen den Parteien geschlossene Vereinbarung vom 2./8. April 1968 den Kläger klaglos stellen und ein rechtskräftiges Feststellungsurteil im Sinne des § 218 Abs. 1 BGB a.F. ersetzen sollte.Dies bedeutet, daß die Ansprüche des Klägers auf Ersatz seines Verdienstausfallschadens gemäß §§ 198, 201 BGB a.F. jeweils vier Jahre nach dem Schluß des Jahres verjähren, in dem sie entstanden, d.h. fällig geworden sind (vgl. Senatsurteil vom 6. März 1990 - VI ZR 44/89 - aaO und BGH, Urteil vom 3. November 1988 - IX ZR 203/97 - NJW-RR 1989, 215, 216).
Die Vorschrift des § 852 Abs. 2 BGB a.F. würde auch nicht bei der oben in Erwägung gezogenen Anwendbarkeit des § 218 Abs. 2 BGB a.F. von dessen Verdrängungswirkung erfaßt (vgl. Senatsurteil vom 6. März 1990 - VI ZR 44/89 - aaO, S. 756).
- BGH, 30.05.2000 - VI ZR 300/99
Verjährung von Schadensersatzansprüchen hinsichtlich rückständiger Anteile einer …
Auszug aus BGH, 26.02.2002 - VI ZR 288/00
c) Die dreijährige Verjährungsfrist des § 852 Abs. 1 BGB a.F. gilt nur für das Stammrecht, nicht dagegen für die aus dem Stammrecht fließenden weiteren Ansprüche auf Ersatz des Verdienstausfallschadens; dabei handelt es sich um Ansprüche auf wiederkehrende Leistungen, für die (unmittelbar) die vierjährige Verjährungsfrist des § 197 BGB a.F. gilt (im Anschluß an das Senatsurteil vom 30. Mai 2000 - VI ZR 300/99 - VersR 2000, 1116).Diese gilt nämlich nur für das Stammrecht, d.h. für den Anspruch auf Entschädigung nach dem Haftpflichtgesetz, der zwischen den Parteien außer Streit steht und mit den laufenden Zahlungen der Beklagten für vermehrte Bedürfnisse des Klägers auch immer wieder im Sinne des § 208 BGB a.F. anerkannt worden ist (vgl. Senatsurteil vom 30. Mai 2000 - VI ZR 300/99 - VersR 2000, 1116, 1117).
Im vorliegenden Fall handelt es sich aber bei den aus dem Stammrecht fließenden weiteren Ansprüchen auf Ersatz des Verdienstausfallschadens um Ansprüche auf wiederkehrende Leistungen, für die die vierjährige Verjährungsfrist des § 197 BGB a.F. gilt (vgl. Senatsurteil vom 30. Mai 2000 - VI ZR 300/99 - aaO m.w.N.).
- BGH, 12.11.1998 - IX ZR 203/97
Auszug aus BGH, 26.02.2002 - VI ZR 288/00
Dies bedeutet, daß die Ansprüche des Klägers auf Ersatz seines Verdienstausfallschadens gemäß §§ 198, 201 BGB a.F. jeweils vier Jahre nach dem Schluß des Jahres verjähren, in dem sie entstanden, d.h. fällig geworden sind (…vgl. Senatsurteil vom 6. März 1990 - VI ZR 44/89 - aaO und BGH, Urteil vom 3. November 1988 - IX ZR 203/97 - NJW-RR 1989, 215, 216).
- BGH, 03.11.1988 - IX ZR 203/87
Verjährung von Ansprüchen aufgrund eines Feststellungsurteils über regelmäßig …
Auszug aus BGH, 26.02.2002 - VI ZR 288/00
Dies bedeutet, daß die Ansprüche des Klägers auf Ersatz seines Verdienstausfallschadens gemäß §§ 198, 201 BGB a.F. jeweils vier Jahre nach dem Schluß des Jahres verjähren, in dem sie entstanden, d.h. fällig geworden sind (…vgl. Senatsurteil vom 6. März 1990 - VI ZR 44/89 - aaO und BGH, Urteil vom 3. November 1988 - IX ZR 203/97 - NJW-RR 1989, 215, 216). - BGH, 23.10.1984 - VI ZR 30/83
Studenten-Vorlesungsstreik - § 249 BGB, Schadenszurechnung bei einem Unfall, der …
Auszug aus BGH, 26.02.2002 - VI ZR 288/00
Das Berufungsgericht hat jedoch übersehen, daß nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. Urteile vom 6. März 1990 - VI ZR 44/89 - VersR 1990, 755 und vom 23. Oktober 1984 - VI ZR 30/83 - VersR 1985, 62, 63) auch ein deklaratorisches Anerkenntnis gemäß § 218 Abs. 2 BGB a.F. zu der vierjährigen Verjährungsfrist des § 197 BGB a.F. führen kann, wenn die zwischen den Parteien geschlossene Vereinbarung vom 2./8. April 1968 den Kläger klaglos stellen und ein rechtskräftiges Feststellungsurteil im Sinne des § 218 Abs. 1 BGB a.F. ersetzen sollte. - BGH, 14.10.1998 - XII ZR 66/97
Behandlung einer Vereinbarung über die Leistung einer Morgengabe; ... deutschen …
Auszug aus BGH, 26.02.2002 - VI ZR 288/00
Von einem abstrakten Schuldanerkenntnis kann nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs im Zweifel nicht ausgegangen werden, wenn - wie hier - auf den Schuldgrund, den Unfall aus dem Jahre 1940, und die Haftung der Beklagten hierfür nach den Bestimmungen des Reichshaftpflichtgesetzes ausdrücklich hingewiesen wird (vgl. etwa BGH, Urteil vom 14. Oktober 1998 - XII ZR 66/97 - NJW 1999, 574, 575 sowie Steffen, in: RGRK, 12. Aufl., § 780 Rdn. 10 m.w.N.).
- BGH, 11.12.2015 - V ZR 26/15
Grundstückskaufvertrag: Fortbestehen eines Schadensersatzanspruchs des Käufers …
Hiervon kann nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs im Zweifel nicht ausgegangen werden, wenn auf den Schuldgrund ausdrücklich hingewiesen wird (vgl. BGH, Urteil vom 26. Februar 2002 - VI ZR 299/00, NJW 2002, 1791, 1792). - BGH, 17.04.2012 - VI ZR 108/11
Regress des Sozialversicherungsträgers: Beginn der Verjährungsfrist
Zudem wird das Berufungsgericht Gelegenheit haben, die von der Revisionserwiderung geltend gemachte Verjährung einzelner Ansprüche nach § 197 BGB a.F. zu prüfen (vgl. dazu Senatsurteile vom 26. Februar 2002 - VI ZR 288/00, VersR 2002, 996, 997;… vom 10. Januar 2012 - VI ZR 96/11, VersR 2012, 372 Rn. 14 ff., jeweils mwN). - BGH, 28.01.2003 - VI ZR 263/02
Verjährung vorbehaltener Schadensersatzansprüche nach einem Abfindungsvergleich
Im Zweifel kann aber nicht von einem abstrakten Schuldanerkenntnis im Sinne des § 781 BGB ausgegangen werden, wenn auf den Schuldgrund ausdrücklich hingewiesen wird (vgl. Senatsurteil vom 26. Februar 2002 - VI ZR 288/00 - VersR 2002, 996, 997; BGH, Urteil vom 15. Januar 1990 - II ZR 311/88 - NJW 1990, 2678).Letztere verjähren vielmehr in vier Jahren nach Schluß des Jahres, in dem sie entstanden sind (§§ 197, 198, 201 BGB a.F.; vgl. Senatsurteil vom 26. Februar 2002 - VI ZR 288/00 - aaO).
- BGH, 10.01.2012 - VI ZR 96/11
Beihilfe, Pflegegeld und Halbwaisenrente für ein durch ärztlichen …
Der erkennende Senat hat deshalb entschieden, dass die dreijährige Verjährungsfrist des § 852 Abs. 1 BGB a.F. nur für das Stammrecht gilt, nicht dagegen für die aus dem Stammrecht fließenden weiteren Ansprüche, bei denen es sich um Ansprüche auf wiederkehrende Leistungen handelt, für die (unmittelbar) die vierjährige Verjährungsfrist des § 197 BGB a.F. gilt (Senatsurteile vom 12. Juli 1960 - VI ZR 163/59, VersR 1960, 831, 832; vom 3. Juli 1973 - VI ZR 38/72, VersR 1973, 1066, 1067; vom 24. Juni 1980 - VI ZR 188/78, VersR 1980, 927;… vom 30. Mai 2000 - VI ZR 300/99, aaO; vom 26. Februar 2002 - VI ZR 288/00, VersR 2002, 996, 997).Der Gesetzgeber hat sich dafür entschieden, Ansprüche auf regelmäßig wiederkehrende Leistungen verjährungsrechtlich vom jeweiligen Stammrecht abzuspalten und der gesonderten Verjährungsfrist des § 197 BGB a.F. zu unterstellen (so zutreffend Wendehorst, EWiR 2003, 101, 102).
- OLG Stuttgart, 03.04.2014 - 7 U 228/13
Berufsunfähigkeitsversicherung: Entstehung, Fälligkeit und Verjährung eines …
Von einem "Stammrecht" wurde etwa auch bei punktuellen (Schadens-) Ereignissen gem. §§ 823 ff. BGB und der Verjährung gem. § 852 Abs. 1 BGB a. F. oder analog § 852 Abs. 1 BGB a. F. gesprochen (BGH NJW 2002, 1791 f.; BGH MDR 2012, 345 f.). - BGH, 17.06.2008 - VI ZR 197/07
Anerkennung eines Schadensersatzanspruchs durch Zahlung eines Pflegegeldbetrages
Vereinbarungen über einen gesetzlichen Anspruch verändern regelmäßig das ursprüngliche Rechtsverhältnis nur, soweit sie streitige oder ungewisse Punkte betreffen, lassen es im Übrigen aber nach Inhalt und Rechtsnatur weiter bestehen; das gilt auch für die Verjährungsfrist (vgl. Senat, Urteile vom 15. Januar 1957 - VI ZR 317/55 - n.v., Umdruck S. 5 f.; vom 26. Februar 2002 - VI ZR 288/00 - VersR 2002, 996, 997). - OLG Köln, 25.07.2016 - 7 U 79/16
Verjährung von anerkannten Ansprüchen
Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu der vor der Schuldrechtsmodernisierung geltenden Rechtslage war die für rechtskräftig festgestellte Ansprüche geltende dreißigjährige Verjährungsfrist (§ 218 BGB aF; jetzt § 197 Abs. 1 Nr. 3 BGB) auf anerkannte Ansprüche entsprechend anwendbar, wenn die Parteien ein titelersetzendes Anerkenntnis vereinbaren wollten (BGH NJW 1985, 791, 792; NJW-RR 1990, 664 f.; NJW 2002, 1791, 1792). - OLG Saarbrücken, 06.06.2007 - 5 U 482/06
Rechtsschutzversicherung: Pflicht des Rechtsanwalts des Versicherungsnehmers zur …
Dem steht schon entgegen, dass der Beklagte auf das Schreiben vom 11.09.2003, mit welchem die Kostenfestsetzungsbeschlüsse übermittelt worden waren, Bezug nahm und damit eine eindeutige Verbindung zu den sich daraus ergebenden schuldrechtlichen Grundlagen herstellte (dazu dass eine Bezugnahme auf den Schuldgrund einem abstrakten Schuldanerkenntnis entgegensteht, vgl. nur BGH, Urt. v. 26.02.2002 - VI ZR 288/00 - NJW 2002, 1791). - BGH, 18.11.2008 - VI ZR 183/07
Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen die Deutsche Reichsbahn der …
(3) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu §§ 780, 781 BGB ist ein selbstständiger Verpflichtungswille im Zweifel nicht anzunehmen, wenn in der schriftlichen Erklärung ein bestimmter Schuldgrund angegeben ist (vgl. etwa BGH…, Urteil vom 14. Oktober 1998 - XII ZR 66/97 - aaO; Senatsurteile vom 26. Februar 2002 - VI ZR 288/00 - VersR 2002, 996, 997;… vom 28. Januar 2003 - VI ZR 263/02 - aaO). - OLG Celle, 22.08.2007 - 14 U 182/06
Wirksamkeit eines verjährungsunterbrechenden Anerkenntnisses durch schlüssiges …
a) Für die noch nicht regulierten Ansprüche war zunächst die 4 Jahres-Frist des § 197 BGB a.F. maßgeblich (…vgl. BGH, Urt.v. 30. Mai 2000 - VI ZR 300/99 , a.a.O.; v. 26. Februar 2002 - VI ZR 288/00 , NJW 2002, 1791; v. 28. Januar 2003 - VI ZR 263/02 , NJW 2003, 1524). - OLG Stuttgart, 09.09.2008 - 1 U 152/07
Krankenhaushaftung: Schadensersatz- und Schmerzensgeldanspruch wegen schwerster …
- KG, 01.07.2009 - 12 U 87/09
Verjährung von Ansprüchen aus einem Teilzahlungsvergleich mit Verfallklausel …
- FG München, 08.04.2011 - 1 K 3669/09
Aktivierung von Forderungen aus Verträgen über die Einräumung von …
- OLG Köln, 08.11.2012 - 7 U 43/12
Zur Wirkung eines Anerkenntnisses ohne ausdrücklich zeitlich unbegrenzten …
- OLG Nürnberg, 08.08.2006 - 9 U 812/06
- OLG Köln, 13.05.2016 - 19 U 156/15
Ansprüche eines Finanzdienstleisters gegen einen selbständigen Vermittler …
- OLG Oldenburg, 21.07.2005 - 8 U 31/05
Verjährungsfrist für Ansprüche aus dem deklaratorischen Schuldanerkenntnis einer …
- LAG Rheinland-Pfalz, 06.06.2016 - 3 Sa 106/16
Selbständiges Schuldversprechen: Voraussetzungen - Auflösungsvereinbarung zum …
- OLG München, 24.09.2015 - 23 U 3926/14
Voraussetzungen für die Annahme eines Schuldanerkenntnisses
- OLG Köln, 25.11.2016 - 6 U 92/16
Abgrenzung zwischen Schuldanerkenntnis und Anerkenntnisvertrag
- BGH, 25.09.2007 - VI ZR 223/06
Beschwerde gegen eine Nichtzulassung einer Revision
- OLG Saarbrücken, 14.11.2006 - 4 U 227/06
Rechtsmissbräuchliche Erhebung einer Verjährungseinrede
- OLG Düsseldorf, 08.09.2009 - 24 U 48/09
Honoraransprüche eines Rechtsanwalts gegen den Insolvenzverwalter
- OLG Saarbrücken, 04.07.2006 - 4 U 379/05
Verjährungsbeginn für deliktsrechtliche Ansprüche - Auslegung einer …
- BGH, 20.01.2011 - IX ZR 74/10
Verjährung im Rahmen eines Schuldbeitritts
- OLG Brandenburg, 24.09.2009 - 9 U 7/09
Auslegung eines Darlehensvertrages als selbständiges Schuldversprechen
- OLG Düsseldorf, 24.06.2002 - 1 U 171/01
Geltendmachung des deliktischen Verjährungseinwands nach § 852 Abs. 1 BGB a. F
- OLG Nürnberg, 24.03.2022 - 13 U 2275/21
Coronavirus, SARS-CoV-2, Berufung, Schadensersatzanspruch, Ware, Erkrankung, …
- OLG Saarbrücken, 18.07.2006 - 4 U 253/05
Zur verjährungshemmenden Anspruchsanmeldung nach § 3 Nr. 3 PflVG
- LAG Berlin-Brandenburg, 17.04.2015 - 6 Sa 1689/14
Zahlungsanspruch - Lohnsteuer
- OLG Hamm, 18.12.2006 - 13 U 72/06
- LG Köln, 30.11.2005 - 13 S 221/05
Interesse an der Feststellung von Spätschäden trotz Anerkenntnis und …
- OLG München, 18.04.2005 - 1 U 5650/04
- LG Bonn, 11.09.2012 - 18 O 294/11
Klage eines Insolvenzgläubigers kann bei Aufhebung des Insolvenzverfahrens …
- KG, 26.10.2020 - 2 AR 1046/20
Umfang der funktionalen Zuständigkeit der Kammern für Streitigkeiten aus Bau- und …