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   BGH, 10.12.1996 - VI ZR 314/95   

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BGH, 10.12.1996 - VI ZR 314/95 (https://dejure.org/1996,2095)
BGH, Entscheidung vom 10.12.1996 - VI ZR 314/95 (https://dejure.org/1996,2095)
BGH, Entscheidung vom 10. Dezember 1996 - VI ZR 314/95 (https://dejure.org/1996,2095)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Erstinstanzlicher Verfahrensmangel bei unterschiedlicher materiell-rechtlicher Beurteilung von Parteivorbringen durch das Berufungsgericht - Anforderungen an die Pflicht zur Substantiierung des Klägervortrags - Beurteilung eines Verfahrensmangels vom Standpunkt des ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 539
    Aufhebung und Zurückverweisung wegen anderer materiall-rechtlicher Beurteilung des Parteivorbringens

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 1447
  • MDR 1997, 388
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 15.12.1959 - VI ZR 222/58

    Zurückverweisung wegen Verfahrensmangels

    Auszug aus BGH, 10.12.1996 - VI ZR 314/95
    Der Erstbeklagte ist durch die Aufhebung und Zurückverweisung der Sache an das Landgericht beschwert, weil seinem Antrag auf Zurückweisung der Berufung nicht stattgegeben worden ist (Senatsurteil BGHZ 31, 358, 361).

    Deshalb hat das Berufungsgericht anhand eines strengen Maßstabes das Vorliegen eines Verfahrensmangels als Voraussetzung des § 539 ZPO zu prüfen, bevor es die Sache an das Gericht des ersten Rechtszuges zurückverweist (Senatsurteile BGHZ 18, 107, 110; 31, 358, 362; BGH, Urteil vom 1. Dezember 1993 - VIII ZR 243/92 - NJW-RR 1994, 377, 378).

    Ob ein solcher Mangel vorliegt, ist nämlich nach ständiger Rechtsprechung vom materiellrechtlichen Standpunkt des Vorderrichters aus zu beurteilen (Senatsurteile BGHZ 18, 107, 109; 31, 358, 362 und vom 3. November 1992 - VI ZR 361/91 - NJW 1993, 538, 539, jeweils m.w.N.; ebenso Urteil BGHZ 86, 218, 221) [BGH 12.01.1983 - IVa ZR 135/81], auch wenn das Berufungsgericht ihn nicht teilt.

  • BGH, 07.06.1993 - II ZR 141/92

    Kein Verfahrensfehler bei abweichender Beurteilung des Parteivortrags durch

    Auszug aus BGH, 10.12.1996 - VI ZR 314/95
    Hiernach begründet es keinen Fehler im Verfahren der Vorinstanz, wenn das Berufungsgericht Parteivorbringen materiell-rechtlich anders beurteilt als das Erstgericht, indem es geringere Anforderungen an die Schlüssigkeit und Substantiierungslast stellt und infolgedessen eine Beweisaufnahme für erforderlich hält (BGH, Urteil vom 7. Juni 1993 - II ZR 141/92 - NJW 1993, 2318 m.w.N.).

    Das Berufungsgericht muß grundsätzlich auch insoweit bei Prüfung der Frage, ob ein Verfahrensfehler vorliegt, den Standpunkt des Erstgerichts zugrundelegen (BGH, Urteil vom 7. Juni 1993 - a.a.O., m.w.N.).

  • BGH, 09.07.1955 - VI ZR 116/54

    Zurückverweisung wegen Verfahrensmangels

    Auszug aus BGH, 10.12.1996 - VI ZR 314/95
    Deshalb hat das Berufungsgericht anhand eines strengen Maßstabes das Vorliegen eines Verfahrensmangels als Voraussetzung des § 539 ZPO zu prüfen, bevor es die Sache an das Gericht des ersten Rechtszuges zurückverweist (Senatsurteile BGHZ 18, 107, 110; 31, 358, 362; BGH, Urteil vom 1. Dezember 1993 - VIII ZR 243/92 - NJW-RR 1994, 377, 378).

    Ob ein solcher Mangel vorliegt, ist nämlich nach ständiger Rechtsprechung vom materiellrechtlichen Standpunkt des Vorderrichters aus zu beurteilen (Senatsurteile BGHZ 18, 107, 109; 31, 358, 362 und vom 3. November 1992 - VI ZR 361/91 - NJW 1993, 538, 539, jeweils m.w.N.; ebenso Urteil BGHZ 86, 218, 221) [BGH 12.01.1983 - IVa ZR 135/81], auch wenn das Berufungsgericht ihn nicht teilt.

  • BGH, 12.01.1983 - IVa ZR 135/81

    Klage auf Zahlung von Maklerlohn und Streit um die Wirksamkeit der vom Gericht

    Auszug aus BGH, 10.12.1996 - VI ZR 314/95
    Ob ein solcher Mangel vorliegt, ist nämlich nach ständiger Rechtsprechung vom materiellrechtlichen Standpunkt des Vorderrichters aus zu beurteilen (Senatsurteile BGHZ 18, 107, 109; 31, 358, 362 und vom 3. November 1992 - VI ZR 361/91 - NJW 1993, 538, 539, jeweils m.w.N.; ebenso Urteil BGHZ 86, 218, 221) [BGH 12.01.1983 - IVa ZR 135/81], auch wenn das Berufungsgericht ihn nicht teilt.
  • BGH, 01.12.1993 - VIII ZR 243/92

    Substantiierung des Beweisantrags des Verkäufers eines Warenbestandes

    Auszug aus BGH, 10.12.1996 - VI ZR 314/95
    Deshalb hat das Berufungsgericht anhand eines strengen Maßstabes das Vorliegen eines Verfahrensmangels als Voraussetzung des § 539 ZPO zu prüfen, bevor es die Sache an das Gericht des ersten Rechtszuges zurückverweist (Senatsurteile BGHZ 18, 107, 110; 31, 358, 362; BGH, Urteil vom 1. Dezember 1993 - VIII ZR 243/92 - NJW-RR 1994, 377, 378).
  • BGH, 03.11.1992 - VI ZR 362/91

    Mängel der Anwendung sachlichen Rechts als Verfahrensfehler

    Auszug aus BGH, 10.12.1996 - VI ZR 314/95
    Ob ein solcher Mangel vorliegt, ist nämlich nach ständiger Rechtsprechung vom materiellrechtlichen Standpunkt des Vorderrichters aus zu beurteilen (Senatsurteile BGHZ 18, 107, 109; 31, 358, 362 und vom 3. November 1992 - VI ZR 361/91 - NJW 1993, 538, 539, jeweils m.w.N.; ebenso Urteil BGHZ 86, 218, 221) [BGH 12.01.1983 - IVa ZR 135/81], auch wenn das Berufungsgericht ihn nicht teilt.
  • BGH, 14.05.2013 - VI ZR 325/11

    Berufungsverfahren: Voraussetzungen für eine Zurückverweisung;

    Ob ein solcher Mangel vorliegt, ist allein aufgrund des materiell-rechtlichen Standpunkts des Erstgerichts zu beurteilen, auch wenn das Berufungsgericht ihn nicht teilt (vgl. Senatsurteile vom 10. Dezember 1996 - VI ZR 314/95, NJW 1997, 1447 und vom 13. Juli 2010 - VI ZR 254/09, VersR 2010, 1666 Rn. 8; BGH, Urteile vom 1. Februar 2010 - II ZR 209/08, NJW-RR 2010, 1048 Rn. 11; vom 14. Juni 2012 - IX ZR 150/11, NJW-RR 2012, 1207 Rn. 14 mwN).

    Das Berufungsgericht muss vielmehr auch insoweit bei Prüfung der Frage, ob ein Verfahrensfehler vorliegt, den Standpunkt des Erstgerichts zugrunde legen (Senatsurteile vom 10. Dezember 1996 - VI ZR 314/95, aaO, 1448; vom 13. Juli 2010 - VI ZR 254/09, aaO; BGH, Urteil vom 14. Juni 2012 - IX ZR 150/11, aaO).

  • BGH, 30.05.2001 - XII ZR 273/98

    Vereinbarung eines Sonderkündigungsrechts für den Mieter

    Vielmehr muß das Berufungsgericht grundsätzlich auch insoweit bei der Prüfung der Frage, ob ein Verfahrensmangel vorliegt, den Standpunkt des Erstgerichts zugrunde legen (st.Rspr., vgl. BGH, Urteil vom 10. Dezember 1996 - VI ZR 314/95 = NJW 1997, 1447, 1448 m.w.N.).
  • BGH, 31.10.2001 - VIII ZR 60/01

    Einbeziehung von AGB in dem UN-Kaufrecht unterliegende Verträge

    Dabei ist die Vorschrift des § 539 ZPO, die eine Ausnahme von der Verpflichtung zu der dem Berufungsgericht in § 537 ZPO aufgegebenen erneuten vollständigen Verhandlung und Entscheidung der Sache enthält, eng auszulegen (BGH, Urteil vom 1. Dezember 1993 - VIII ZR 243/92, NJW-RR 1994, 377 = BGHR ZPO § 539 Verfahrensmangel 12 unter II 1; BGH, Urteil vom 10. Dezember 1996 - VI ZR 314/95, NJW 1997, 1447 = BGHR ZPO § 539 Verfahrensmangel 16 unter II 2 a, jew. m.w.Nachw.).
  • OLG Düsseldorf, 12.04.2019 - 22 U 62/18

    Auftraggeber und Auftragnehmer kündigen: Welche Kündigung beendet den Vertrag?

    Das LG hat das angefochtene Urteil - auf Basis seiner im Rahmen von § 538 Abs. 2 Nr. 1 ZPO insoweit maßgeblichen materiell-rechtlichen Rechtsauffassung (vgl. BGH, Urteil vom 13.07.2010, VI ZR 254/09, MDR 2010, 1072; BGH, Urteil vom 10.12.1996, VI ZR 314/95 mwN; Musielak/Voit-Ball, ZPO, 15. Auflage 2018, § 538, Rn 14 mwN in Fn 36; Zöller-Heßler, ZPO, 32. Auflage 2018, § 538, Rn 10; Zöller-Greger, a.a.O., § 139, Rn 10 mwN) - in dessen Kernaussagen im Wesentlichen (vgl. Seite 9/10) darauf gestützt,.
  • OLG Hamm, 10.12.2015 - 2 UF 40/15

    Entscheidung nach Lage der Akten; Verfahrensfehler; umfangreiche/aufwändige

    Ob ein Verfahrensmangel anzunehmen ist, beurteilt sich aus der materiell-rechtlichen Sicht des Erstrichters, ungeachtet dessen, ob das Berufungsgericht sie billigt oder nicht (vgl. BGH, NJW 2013, 2601f, bei juris Langtext Rn 7; BGH, MDR 2001, 469f, bei juris Langtext Rn 8; BGH, NJW-RR 1999, 1289f, bei juris Langtext Rn 6; BGH, NJW 1997, 1447f, bei juris Langtext Rn 12; BGHZ 86, 221ff, bei juris Langtext Rn 15; KG, Urteil vom 25.02.2011, AZ: 21 U 145/09, bei juris Langtext Rn 29; OLG Rostock, 2009, 508ff, bei juris Langtext Rn 27; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, Kommentar zur ZPO, 72. Auflage 2014, § 538 ZPO Rn 6; Heßler, in: Zöller, a.a.O., § 538 ZPO Rn 10; Reichold, in: Thomas/Putzo, a.a.O., § 538 ZPO Rn 7).
  • BGH, 15.02.2017 - VIII ZR 284/15

    Berufungsverfahren: Vorraussetzungen der Urteilsaufhebung und Zurückverweisung

    (1) Vielmehr ist die Frage, ob ein wesentlicher Verfahrensmangel im Sinne dieser Vorschrift gegeben ist, allein aufgrund des materiell-rechtlichen Standpunkts des Erstgerichts zu beurteilen, auch wenn dieser unrichtig sein sollte oder das Berufungsgericht ihn als verfehlt erachtet (st. Rspr.; vgl. BGH, Urteile vom 3. November 1992 - VI ZR 362/91, aaO; vom 5. Oktober 1994 - XII ZR 15/93, aaO unter II 1; vom 10. Dezember 1996 - VI ZR 314/95, NJW 1997, 1447 unter II 2 b mwN; vom 19. März 1998 - VII ZR 116/97, aaO; vom 6. November 2000 - II ZR 67/99, aaO [jeweils zu § 539 ZPO aF]; vom 1. Februar 2010 - II ZR 209/08, aaO; vom 26. Oktober 2011 - VIII ZR 222/10, aaO; vom 14. Mai 2013 - VI ZR 325/11, aaO mwN; vom 22. Januar 2016 - V ZR 196/14, aaO mwN [jeweils zu § 538 ZPO]).
  • BGH, 14.06.2012 - IX ZR 150/11

    Berufungsentscheidung: Verfahrensfehlerhafte Zurückverweisung bei anderer

    Ob ein solcher Mangel vorliegt, ist nach ständiger Rechtsprechung vom materiell-rechtlichen Standpunkt des Vorderrichters aus zu beurteilen, auch wenn dieser verfehlt ist und das Berufungsgericht ihn nicht teilt (BGH, Urteil vom 10. Dezember 1996 - VI ZR 314/95, NJW 1997, 1447; vom 6. November 2000 - II ZR 67/99, WM 2000, 2563, 2564; vom 1. Februar 2010 - II ZR 209/08, WM 2010, 892 Rn. 11; vom 13. Juli 2010 - VI ZR 254/09, VersR 2010, 1666 Rn. 8).

    Hiernach begründet es keinen Fehler im Verfahren der Vorinstanz, wenn das Berufungsgericht Parteivorbringen materiell-rechtlich anders beurteilt als das Erstgericht, indem es geringere Anforderungen an die Schlüssigkeit und Substantiierungslast stellt und infolge dessen eine Beweisaufnahme für erforderlich hält (BGH, Urteil vom 10. Dezember 1996, aaO; vom 1. Februar 2010, aaO Rn. 14; vom 13. Juli 2010, aaO Rn. 15).

    Das Berufungsgericht muss vielmehr auch insoweit bei Prüfung der Frage, ob ein Verfahrensfehler vorliegt, den Standpunkt des Erstgerichts zugrunde legen (BGH, Urteil vom 10. Dezember 1996, aaO S. 1448; vom 13. Juli 2010, aaO).

    Ob ein Verfahrensfehler vorliegt, richtet sich jedoch allein nach dem materiell-rechtlichen Standpunkt des Erstgerichts (BGH, Urteil vom 10. Dezember 1996, aaO S. 1447; vom 6. November 2000, aaO; vom 1. Februar 2010, aaO Rn. 11).

    Auch vermag der von dem Berufungsgericht angenommene Verstoß gegen § 139 ZPO die Aufhebung und Zurückverweisung nicht zu rechtfertigen, weil ein solcher Hinweis aus der materiell-rechtlichen Sicht des Erstgerichts, das - wenn auch zu Unrecht (BGH, Urteil vom 15. November 2007 - IX ZR 44/04, BGHZ 174, 205 Rn. 9 mwN) - auf die mutmaßliche Verfahrensweise des Finanzgerichts bei Stellung der Zeugen im Termin abgestellt hat, nicht geboten war (vgl. BGH, Urteil vom 10. Dezember 1996, aaO S. 1448; vom 13. Juli 2010, aaO).

  • BGH, 28.10.1999 - IX ZR 341/98

    Zurückverweisung im Berufungsverfahren

    Ob ein Verfahrensmangel vorliegt, ist aus der materiell-rechtlichen Sicht des Erstrichters zu beurteilen, und zwar ohne Rücksicht darauf, ob das Berufungsgericht sie teilt oder nicht (st. Rspr., vgl. BGHZ 86, 218, 221; BGH, Urt. v. 10. Dezember 1996 - VI ZR 314/95, NJW 1997, 1447 f).
  • BGH, 19.03.1998 - VII ZR 116/97

    Ausschluß von Nachforderungen bei vorbehaltloser Annahme einer Schlußzahlung

    Dies wäre etwa dann zu bejahen, wenn das Gericht Vertragsbestimmungen nicht lediglich inhaltlich unzutreffend gewürdigt hätte, sondern wenn es erkennbar vertragliche Regelungen überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder sprachlich falsch verstanden hat (BGH, Urteil vom 3. November 1992 - VI ZR 362/91 = NJW 1993, 538 = BGHR ZPO § 539 Verfahrensmangel 10; Urteil vom 10. Dezember 1996 - VI ZR 314/95 = NJW 1997, 1447 = LM ZPO § 539 Nr. 25, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 03.04.2000 - II ZR 194/98

    Auslegung eines Vertrages; Aufhebung und Zurückverweisung wegen eines

    Deshalb ist anhand eines strengen Maßstabes zu prüfen, ob ein Verfahrensmangel vorliegt, bevor die Sache zurückverwiesen wird (vgl. etwa BGH, Urt. v. 10. Dezember 1996 - VI ZR 314/95, NJW 1997, 1447 m.w.N.).

    Beurteilt das Berufungsgericht Parteivorbringen materiell-rechtlich anders als das Erstgericht, etwa indem es abweichende Anforderungen an die Schlüssigkeit und Substantiierungslast stellt, und wird infolgedessen eine Beweisaufnahme erforderlich, liegt kein zur Aufhebung des Urteils und zur Zurückverweisung der Sache berechtigender wesentlicher Verfahrensfehler vor (Sen.Urt. v. 7. Juni 1993 - II ZR 141/92, NJW 1993, 2318, 2319; BGH, Urt. v. 10. Dezember 1996 - VI ZR 314/95, NJW 1997, 1447 f. m.w.N.).

  • BGH, 05.11.2014 - IV ZR 8/13

    Rückwärtsversicherung: Kenntnis von einem bereits eingetretenen Versicherungsfall

  • OLG Hamm, 15.11.2012 - 21 U 53/12

    Darlegungs- und Beweislast bei Rückforderung von Abschlagszahlungen bei

  • OLG Düsseldorf, 27.04.2018 - 22 U 123/17

    Abgrenzung von (zulässigem) Beweisantrag und (unzulässiger) Beweisermittlung?

  • OLG Rostock, 16.04.2008 - 1 U 42/08

    Berufungsverfahren: Zurückverweisung wegen eines wesentlichen Verfahrensmangels

  • OLG Köln, 31.07.2017 - 9 U 48/17

    Entschädigungsansprüche aus einer Hausratsversicherung; Behaupteter

  • OLG Hamm, 16.05.2023 - 26 U 99/22

    Regress des Sozialversicherungsträgers - Vorlage des Groupers reicht nicht!

  • OLG Hamm, 16.07.2019 - 26 U 145/18

    Verletzung des rechtlichen Gehörs bei verfahrenswidriger Annahme der Verjährung

  • OLG Brandenburg, 11.07.2001 - 1 U 4/01

    Darlegungs- und Substantiierungspflichten des klagenden Patienten im

  • OLG Hamm, 26.03.2019 - 26 U 151/18

    Bewilligung eines Vorschusses für ein Privatgutachten

  • OLG Koblenz, 20.01.2016 - 5 U 781/15

    Abwahl des UN-Kaufrechts (CISG) bei einem grenzüberschreitenden Kaufvertrag

  • OLG Koblenz, 29.07.2015 - 5 U 211/15

    Umfang der gerichtlichen Hinweispflicht hinsichtlich einer im Bauprozess

  • OLG Koblenz, 17.06.1999 - 5 U 1891/98

    Klageänderung; Werklohnanspruch; Gewährleistungsanspruch; Wiedereröffnung der

  • LG Schwerin, 22.08.2003 - 2 S 53/03

    Rückabwicklung eines zwischen zwei Minderjährigen geschlossenen Kaufvertrages bei

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