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   BGH, 23.06.1981 - VI ZR 42/80   

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BGH, 23.06.1981 - VI ZR 42/80 (https://dejure.org/1981,398)
BGH, Entscheidung vom 23.06.1981 - VI ZR 42/80 (https://dejure.org/1981,398)
BGH, Entscheidung vom 23. Juni 1981 - VI ZR 42/80 (https://dejure.org/1981,398)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anwaltliche Pflicht verjährungsunterbrechende Maßnahmen zu treffen - Pflichtgemäße Beratung des Mandanten durch den Rechtsanwalt - Anerkenntnis als verjährungsunterbrechende Maßnahme - Anforderungen an die anwaltlichen Betreuungspflichten

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 611; BGB § 477 Abs. 2

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Kurze Gewährleistungsfrist: Anwaltspflichten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    VOB/B § 13
    Verjährung von Gewährleistungsansprüchen bei Vereinbarung der Gewährleistung nach VOB/B

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 2741
  • MDR 1982, 131
  • VersR 1981, 982
  • BauR 1981, 591
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 03.12.1964 - VII ZR 61/63

    Hinweispflicht des Auftragnehmers auf Mängel der Planung

    Auszug aus BGH, 23.06.1981 - VI ZR 42/80
    Denn die Verjährung bezüglich der unbekannten Mängel lief dann weiter, es sei denn, diese seien arglistig verschwiegen worden (vgl. dazu BGH, Urteile vom 3. Dezember 1964 - VII ZR 61/63 = VersR 1965, 245, 246 und vom 4. Mai 1970 - VII ZR 134/68 = VersR 1970, 744, 745).
  • BGH, 04.04.1968 - VII ZR 152/65

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus BGH, 23.06.1981 - VI ZR 42/80
    Das Revisionsgericht kann sie nur auf die Verletzung von Denkgesetzen, Erfahrungssätzen oder allgemeinen Auslegungsregeln überprüfen, sowie darauf, ob sie auf verfahrensrechtlich einwandfrei getroffenen Feststellungen beruht (vgl. BGH, Urt. v. 4. April 1968 - VII ZR 152/65 = LM § 133 (D) BGB Nr. 4).
  • BGH, 04.05.1970 - VII ZR 134/68

    Haftung des Architekten für einen Planungsfehler bei hinzukommender unrichtiger

    Auszug aus BGH, 23.06.1981 - VI ZR 42/80
    Denn die Verjährung bezüglich der unbekannten Mängel lief dann weiter, es sei denn, diese seien arglistig verschwiegen worden (vgl. dazu BGH, Urteile vom 3. Dezember 1964 - VII ZR 61/63 = VersR 1965, 245, 246 und vom 4. Mai 1970 - VII ZR 134/68 = VersR 1970, 744, 745).
  • BGH, 05.07.1973 - VII ZR 12/73

    Nachweis der Kausalität einer vertraglichen Aufklärungs- oder

    Auszug aus BGH, 23.06.1981 - VI ZR 42/80
    Wenn nämlich ein Vertragspartner den anderen vor der Übernahme bestimmter Risiken zu warnen hatte, trifft regelmäßig ihn als den Aufklärungspflichtigen die Beweislast dafür, daß der Schaden auch bei pflichtgemäßem Verhalten eingetreten wäre, weil sich der Geschädigte über jeden Rat oder Hinweis hinweggesetzt hätte (BGHZ 61, 118, 122; vgl. auch Senatsurteil vom 5. März 1974 - VI ZR 222/72 = VersR 1974, 782, 783).
  • BGH, 22.01.1974 - VI ZR 26/73

    Anforderungen an die Verjährung unterbrechendes Anerkenntnis

    Auszug aus BGH, 23.06.1981 - VI ZR 42/80
    Zwar gibt es auch ein Anerkenntnis dem Grunde nach (vgl. Senatsurteil vom 22. Oktober 1974 - VI ZR 26/73 = VersR 1974, 571, 572).
  • BGH, 05.03.1974 - VI ZR 222/72

    Anspruch auf Schadensersatz wegen einer Amtspflichtverletzung auf Basis der

    Auszug aus BGH, 23.06.1981 - VI ZR 42/80
    Wenn nämlich ein Vertragspartner den anderen vor der Übernahme bestimmter Risiken zu warnen hatte, trifft regelmäßig ihn als den Aufklärungspflichtigen die Beweislast dafür, daß der Schaden auch bei pflichtgemäßem Verhalten eingetreten wäre, weil sich der Geschädigte über jeden Rat oder Hinweis hinweggesetzt hätte (BGHZ 61, 118, 122; vgl. auch Senatsurteil vom 5. März 1974 - VI ZR 222/72 = VersR 1974, 782, 783).
  • BGH, 20.02.1975 - VI ZR 129/73

    Schuldhafte Verletzung eines Anwaltsvertrages - Anspruch auf Schadensersatz -

    Auszug aus BGH, 23.06.1981 - VI ZR 42/80
    Da die Beklagten verpflichtet waren, den "sichersten" Weg zu gehen, um das von ihren Mandanten erstrebte Ziel zu erreichen (Senatsurteile vom 20. Februar 1975 - VI ZR 129/73 - VersR 1975, 540, 541 m.w.Nachw. und vom 10. Juni 1980 - VI ZR 177/79 - VersR 1980, 925, 926), nämlich die Verkäuferin zur Beseitigung sämtlicher Baumängel zu veranlassen, hätten sie nur dann von der Beantragung des der Verkäuferin bereits angekündigten Beweissicherungsverfahrens absehen dürfen, wenn die Mandanten anderweitig ausreichend gesichert waren, oder wenn diese trotz Belehrung über die möglichen Folgen der Nichtdurchführung eines solchen Verfahrens - etwa aus Kostengründen - davon hatten absehen wollen.
  • BGH, 05.05.1977 - VII ZR 36/76

    Rechtsnatur der Sachmängelansprüche des Erwerbers eines nahezu fertigen Bauwerks;

    Auszug aus BGH, 23.06.1981 - VI ZR 42/80
    Richtete sich die Gewährleistung nach Werkvertragsrecht, was auch beim "Kauf" vom Bauträger möglich ist (BGHZ 68, 372, 373; 74, 204, 206), dann konnte durch eine solche Vereinbarung die Verjährung gemäß § 639 Abs. 2 BGB gehemmt gewesen sein.
  • BGH, 22.12.1977 - VII ZR 134/76

    Unterbrechung der Gewährleistungsfrist

    Auszug aus BGH, 23.06.1981 - VI ZR 42/80
    Eine Unterbrechung der Verjährung durch Anerkenntnis ist zwar grundsätzlich möglich (vgl. BGH, Urt. v. 22. Dezember 1977 - VII ZR 134/76 = BauR 1978, 143, 144 = LM VOB Teil B Nr. 94).
  • BGH, 05.04.1979 - VII ZR 308/77

    Sachmängelansprüche des Erwerbers eines Hauses; Freizeichnung des Veräußerers

    Auszug aus BGH, 23.06.1981 - VI ZR 42/80
    Richtete sich die Gewährleistung nach Werkvertragsrecht, was auch beim "Kauf" vom Bauträger möglich ist (BGHZ 68, 372, 373; 74, 204, 206), dann konnte durch eine solche Vereinbarung die Verjährung gemäß § 639 Abs. 2 BGB gehemmt gewesen sein.
  • BGH, 13.03.1980 - VII ZR 80/79

    Unterbrechung der Verjährung von Gewährleistungsansprüchen durch Einleitung eines

  • BGH, 10.06.1980 - VI ZR 127/79

    Schadensersatzanspruch gegen Anwalt wegen eigenmächtiger Fristverlängerung -

  • BGH, 07.10.1980 - VI ZR 177/79

    Amtshaftung des Notars

  • OLG Düsseldorf, 11.02.1971 - 8 U 55/70
  • BGH, 27.09.2018 - VII ZR 45/17

    Klage auf Schadensersatz wegen mangelhafter Ausführung von Straßenbauarbeiten;

    dd) Soweit schließlich die Revision darauf hinweist, dass nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 23. Juni 1981 - VI ZR 42/80, BauR 1981, 591) bei der Vereinbarung eines bestimmten Datums für das Erlöschen aller Mängelansprüche generell eine etwaige verjährungsverlängernde Wirkung eines schriftlichen Mängelbeseitigungsverlangens ausgeschlossen sein soll, ist das unzutreffend.

    Der Bundesgerichtshof hat für einen Fall, in dem eine kürzere Verjährungsfrist als die des § 13 Nr. 4 VOB/B (1973) vereinbart worden war und die Gewährleistungspflicht mit Ablauf der kurzen Frist "endgültig erlöschen" sollte, entschieden, dass damit § 13 Nr. 5 Abs. 1 Satz 2 VOB/B (1973) abbedungen war (BGH, Urteil vom 23. Juni 1981 - VI ZR 42/80, juris Rn. 24, BauR 1981, 591).

  • BGH, 28.06.1990 - IX ZR 209/89

    Zurückhalten von Sachvortrag durch den Prozeßbevollmächtigten; Haftung des

    Er muß dabei die Zweifel und Bedenken, zu denen die Sachlage Anlaß gibt, darlegen und erörtern (BGH, Urt. v. 21. November 1960 - III ZR 16O/59, aaO), insbesondere wenn er einen weniger sicheren Weg gehen will (Senatsurt. v. 31. Oktober 1985 - IX ZR 175/84, WM 1986, 199, 202 unter II 1; vgl. auch BGH, Urt. v. 23. Juni 1981 - VI ZR 42/80, VersR 1981, 982, 984).
  • OLG Düsseldorf, 04.06.2009 - 24 U 136/08

    Darlegungs- und Beweislast bei Rückforderung von Anwaltshonorar; Zustandekommen

    Die Klägerin verkennt, dass ein wesentlicher und wichtiger Teil der vergütungspflichtigen anwaltlichen Tätigkeit darin besteht, die Informationen des Mandanten entgegen- und aufzunehmen sowie Fragen zum Verständnis und zur Schließung von Sachverhaltslücken zu stellen (vgl. Vorbem. 2.4 Abs. 3 VV RVG Nr. 2400 a.F., jetzt Vorbem. 2.3 Abs. 3 VV RVG Nr. 2300; vgl. auch BGH NJW 1981, 2741, 2743; NJW 1996, 2648, 2649; NJW 2006, 501, BGH NJW-RR 2006, 923; Senat OLGR Düsseldorf 2008, 130 = FamRZ 2008, 622 sub III.1).
  • BGH, 17.11.2005 - IX ZR 8/04

    Anforderungen an die Bezeichnung des Anspruchs in einem Mahnbescheid; Pflichten

    Bei Zweifeln über die Länge der Verjährungsfrist muss er den Grundsatz des sichersten Weges beachten (vgl. BGH, Urt. v. 23. Juni 1981 - VI ZR 42/80, NJW 1981, 2741, 2742).
  • BGH, 29.03.1983 - VI ZR 172/81

    Sorgfaltspflicht des Rechtsanwalts im Verfahren vor den Arbeitsgerichten

    Hätte der Arbeitgeber eine derartige Zusicherung nicht abgegeben und der Beklagte den Kläger daraufhin auf die ernste Gefahr des Verlustes seiner Ansprüche hingewiesen, dann muß davon ausgegangen werden, daß sich der Kläger einem Rat, Klage zu erheben, nicht verschlossen hätte (vgl. Senatsurteil vom 23. Juni 1981 - VI ZR 42/80 - VersR 1981, 982, 985 im Anschluß an BGHZ 61, 118, 122); denn insofern besteht eine tatsächliche Vermutung für einen erfahrungsmäßigen Ablauf.

    Der Beklagte, der als Anwalt verpflichtet war, den "sichersten" Weg zu gehen, um das von seinem Mandanten erstrebte Ziel zu erreichen (vgl. zuletzt Senatsurteil vom 23. Juni 1981 - VI ZR 42/80 - a.a.O. m.w.Nachw.), durfte daher auch bei einem solchen Ergebnis seiner Ermittlungen nicht ohne weiteres auf die Sicherungswirkung der Kündigungsschutzklage vertrauen.

  • BGH, 10.10.1985 - IX ZR 153/84

    Belehrungspflicht des Rechtsanwalts über einen Schadensersatzanspruch aus

    Außerdem war der Erstbeklagte verpflichtet, den Gründungsgesellschaftern den sichersten und gefahrlosesten Weg aufzuzeigen (BGH, Urt. v. 25. Juni 1974 - VI ZR 18/73, VersR 1974, 1108; v. 14. Januar 1975 - VI ZR 102/74, LM BGB § 276 (Ci) Nr. 25; v. 23. Juni 1981 - VI ZR 42/80, LM BGB § 477 Nr. 34; v. 15. Januar 1985 - VI ZR 65/83 = NJW 1985, 1154), wie eine Haftung der zu gründenden GmbH für die Altschulden vermieden werden könnte.
  • BGH, 17.06.1993 - IX ZR 206/92

    Anwaltshaftung wegen unterlassener Verjährungsunterbrechung - Verjährung und

    Dementsprechend hätte er so rechtzeitig für eine Unterbrechung der Verjährung sorgen müssen, daß auch bei der für den Kläger ungünstigsten Beurteilung der Verjährungsfrage diesem kein Nachteil entstand (vgl. BGH, Urt. v. 20. Dezember 1962 - III ZR 191/61, VersR 1963, 359, 360; v. 7. Februar 1967 - VI ZR 101/65, VersR 1967, 704, 705; v. 23. Juni 1981 - VI ZR 42/80, NJW 1981, 2741, 2742) [BGH 23.06.1981 - VI ZR 42/80].
  • OLG Düsseldorf, 13.12.2007 - 24 U 102/07

    Honoraranspruch des Rechtsanwalts - unwirksamer Anwaltsvertrag bei

    Beschränkungen ergeben sich im Einzelfall nur aus verfahrensrechtlichen (z. B. § 78 Abs. 1 ZPO iVm § 52 Abs. 1 BRAO und § 157 Abs. 2 S. 1 ZPO, vgl. BVerfG NJW 2005, 966 m.w.N.), haftungsrechtlichen (z. B. §§ 611, 613, 280 Abs. 1 BGB, vgl. BGH NJW 1981, 2741, 2743) oder standesrechtlichen Gründen (z. B. § 53 Abs. 1, Abs. 2 S. 2 BRAO), die jedoch auf die hier zu prüfende Frage nach der Wirksamkeit des Vertrags ohne Einfluss sind.

    Im Zweifel hatte die Klägerin gemäß § 613 BGB jedenfalls die Rechtsdiensthauptleistung persönlich zu erbringen (vgl. BGH NJW 1981, 2741, 2743).

  • BGH, 15.06.1989 - VII ZR 14/88

    Unterbrechung der Verjährung durch fehlgeschlagene Mängelbeseitigung

    Die rechtlichen Erwägungen aus dem Urteil des VI. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs NJW 1981, 2741 [BGH 23.06.1981 - VI ZR 42/80] , auf das sich die Beklagte beruft, sind auf den vorliegende Fall nicht übertragbar, weil die Sachverhalte nicht vergleichbar sind.
  • OLG Saarbrücken, 20.11.2012 - 4 U 301/11

    Anwaltsregressprozess: Darlegungs- und Beweislast und Beweiserleichterungen für

    Hinsichtlich der Wahrung der dem Mandanten aus der Verjährungseinrede drohenden Risiken hat die Sorgfaltsanforderung des "sichersten Weges" eine Konkretisierung erfahren: Ist die Lage der Verjährung zweifelhaft, muss sich der Anwalt auf die für seinen Mandanten ungünstigere Auffassung einstellen und vor Ablauf der kürzeren Frist Maßnahmen ergreifen, die eine Hemmung oder Unterbrechung der Verjährung selbst dann sicherstellen, wenn man der für den Mandanten ungünstigsten Beurteilung der Verjährungsfrage folgt (vgl. BGH, Urt. v. 7.4.2005 - IX ZR 132/01, NJW-RR 2005, 1146; Urt. v. 17.6.1993 - IX ZR 206/92, NJW 1993, 2797; Urt. v. 23.6.1981 - VI ZR 42/80, NJW 1981, 2741, 2743; Palandt/Grüneberg, BGB, 71. Auflage, § 280 Rdnr. 69; PG/Schmidt-Kessel, BGB, 4. Aufl., § 280 Rdnr. 66; Fahrendorf/Mennemeyer/Terbille, aaO, Rdnr. 572).
  • BGH, 31.10.1985 - IX ZR 175/84

    Anspruch eines Rechtsanwalts auf Vergütung; Einlassung auf die Klage ohne die

  • OLG Brandenburg, 02.07.2014 - 4 U 137/12

    Anwaltshaftung: Pflichtverletzung im Zusammenhang mit der Frage der Verjährung

  • OLG Saarbrücken, 26.01.2004 - 5 W 299/03

    Bestellung eines Betreuers unter Erteilen von Weisungen.

  • LG Würzburg, 06.03.2018 - 22 O 2199/16

    Anwaltshaftung - Einreichung eines Mahnantrags mit bewusst falschen Angaben trotz

  • OLG Dresden, 27.09.2000 - 8 U 14/00

    Sittenwidrigkeit; Maklerprovision; Gerichtsstandsvereinbarung

  • OLG Jena, 24.05.2017 - 7 U 369/15

    Schadensersatzansprüche wegen einer Pflichtverletzung aus einem Anwaltsvertrag

  • OLG Brandenburg, 14.11.2012 - 3 U 121/11

    Anwaltsregressprozess: Beweiserleichterungen für das hypothetische Verhalten

  • OLG Hamm, 04.12.2007 - 28 U 86/07

    Zur Fehlerhaftigkeit der anwaltlichen Beratung als Voraussetzung für den geltend

  • BGH, 29.09.1981 - VI ZR 2/80

    Zur Belehrungspflicht des Notars bei ungewöhnlicher Darlehenssicherung

  • LG Düsseldorf, 12.01.2016 - 6 O 460/14

    Schadensersatzanspruch wegen fehlerhafter Rechtsverfolgung von Geschädigten einer

  • OLG Hamm, 03.08.2009 - 28 W 36/09

    Zurückweisung eines Antrags auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe für die

  • OLG Düsseldorf, 30.04.2008 - 6 U 2/07

    Auswirkungen der Aussichtslosigkeit eines Obsiegens für den Kläger für die

  • OLG Brandenburg, 16.01.2007 - 11 U 93/06

    Geschäftsbesorgungsvertrag: Schadensersatzanspruch gegen einen Rechtsanwalt wegen

  • OLG Köln, 22.12.1993 - 17 U 20/93

    Steuerberatung; Verjährung von Regreßansprüchen

  • OLG Brandenburg, 04.11.2008 - 11 U 156/07

    Anwalthaftung: Verjährungsbeginn für Schadenersatzansprüche wegen Versäumung der

  • OLG Hamm, 18.12.2007 - 28 U 4/07

    Schadensersatzanspruch aus positiver Forderungsverletzung eines Anwaltsvertrags

  • OLG Hamburg, 24.03.2006 - 11 U 11/05
  • BGH, 23.02.1984 - VII ZR 113/83

    Wirtschaftliche Betreuung

  • BGH, 18.11.1982 - III ZR 180/81

    Bestimmung einer Vergütung eines im Ausland ansässigen deutschen Rechtsanwalts

  • OLG Düsseldorf, 07.12.1995 - 10 U 172/93
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