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   BGH, 29.10.1985 - VI ZR 56/84   

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https://dejure.org/1985,441
BGH, 29.10.1985 - VI ZR 56/84 (https://dejure.org/1985,441)
BGH, Entscheidung vom 29.10.1985 - VI ZR 56/84 (https://dejure.org/1985,441)
BGH, Entscheidung vom 29. Oktober 1985 - VI ZR 56/84 (https://dejure.org/1985,441)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Amputation des linken Arms eines Postbeamten als Folge eines Verkehrsunfalls - Ansprüche der Dienstherrin des Beamten gegenüber der Tochter des zwischenzeitlich verstorbenen Unfallschädigers - Aufwendungen für vermehrte Bedürfnisse (Wäscheverschleiß, Prothesekosten) - ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 208

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Verjährungsunterbrechung durch vorbehaltlose Anerkennung einzelner Schadensarten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 208
    Unterbrechung der Verjährung des Schadensersatzanspruchs durch vorbehaltlose Ersatzleistungen auf einzelne Schadensgruppen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Unterbrechung der Verjährung bei SE-Zahlung auf Anforderung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1986, 2943 (Ls.)
  • NJW-RR 1986, 324
  • MDR 1986, 304
  • VersR 1986, 96
  • BB 1986, 354
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 25.01.1972 - VI ZR 10/71

    Schadensersatz/Aufwendungen bei Unfalltod eines Bundeswehrsoldaten

    Auszug aus BGH, 29.10.1985 - VI ZR 56/84
    Allerdings kann auch in derartigen Fällen das Anerkenntnis auf die Ersatzpflicht für einen abgrenzbaren Teil des Schadens beschränkt werden (Senatsurteile vom 5. Dezember 1967 - VI ZR 99/66 - VersR 1968, 277, 278; vom 28. Februar 1969 a.a.O. S. 568 und vom 25. Januar 1972 - VI ZR 10/71 - VersR 1972, 398, 399).

    Eine solche Begrenzung muß jedoch in eindeutiger Weise zum Ausdruck gebracht werden (Senatsurteil vom 28. Februar 1969 aaO), über das geschehen ist, ist weitgehend Sache tatrichterlicher Beurteilung (Senatsurteile vom 5. Dezember 1967 und vom 25. Januar 1972 aaO).

  • BGH, 09.10.1979 - VI ZR 269/78

    Schadensrechtliche Gleichsetzung des einem schwerbeschädigten Arbeitnehmer zu

    Auszug aus BGH, 29.10.1985 - VI ZR 56/84
    Abgesehen davon, daß die V.-AG insoweit durch die eindeutige Ablehnung weiterer Erstattung mit Schreiben vom 8. Mai 1979 die Hemmung der Verjährung beendet hatte, erweist sich die Abweisung des Feststellungsbegehrens in diesem Punkt schon deshalb als richtig, weil der dem B. bewilligte Zusatzurlaub keine dem Schädiger haftungsrechtlich zuzurechnende und von ihm auszugleichende Schadensfolge darstellt (Senatsurteil vom 9. Oktober 1979 - VI ZR 269/78 - VersR 1980, 82 f).
  • BGH, 05.12.1967 - VI ZR 99/66

    Anforderungen an die Verjährung unterbrechendes Anerkenntnis

    Auszug aus BGH, 29.10.1985 - VI ZR 56/84
    Allerdings kann auch in derartigen Fällen das Anerkenntnis auf die Ersatzpflicht für einen abgrenzbaren Teil des Schadens beschränkt werden (Senatsurteile vom 5. Dezember 1967 - VI ZR 99/66 - VersR 1968, 277, 278; vom 28. Februar 1969 a.a.O. S. 568 und vom 25. Januar 1972 - VI ZR 10/71 - VersR 1972, 398, 399).
  • BGH, 17.03.1970 - VI ZR 148/68

    Rechtliche Wirkung eines Anerkenntnisses durch Abschlagszahlung des Versicherers

    Auszug aus BGH, 29.10.1985 - VI ZR 56/84
    Ein solches tatsächliches Anerkenntnis ist insbesondere dann anzunehmen, wenn der Schädiger oder der auch insoweit für ihn handelnde Haftpflichtversicherer (Senatsurteil vom 17. März 1970 - VI ZR 148/68 - VersR 1970, 549, 550) dem Geschädigten auf dessen Verlangen Schadensersatzleistungen erbringen.
  • BGH, 10.05.1983 - VI ZR 173/81

    Ärztliche Schieds- oder Gutachterstelle - Arzthaftungsprozeß - Verjährung -

    Auszug aus BGH, 29.10.1985 - VI ZR 56/84
    Insoweit wird das Berufungsgericht neben den von ihm bereits angesprochenen Verhandlungen der Klägerin mit der V.-AG in den Jahren 1978/79 den bislang nicht zum Gegenstand der mündlichen Verhandlung gemachten Schriftsatz der Klägerin vom 21. November 1983 zu berücksichtigen haben, aus dessen Anlagen sich, gegebenenfalls nach ergänzendem Vorbringen der Parteien, im Zusammenhang mit den vorgenannten Verhandlungen eine hinreichend lange Hemmung der Verjährung ergeben kann (zur gebotenen weiten Auslegung des Begriffs der "Verhandlungen" vgl. auch Senatsurteile vom 10. Mai 1983 - VI ZR 173/81 - VersR 1983, 690, 691).
  • BGH, 20.04.1982 - VI ZR 197/80

    Erstreckung der Verjährung auf Spätfolgen

    Auszug aus BGH, 29.10.1985 - VI ZR 56/84
    Da der gesamte einer unerlaubten Handlung entspringende Schaden eine Einheit darstellt (st.Rspr.; vgl. Senatsurteile vom 30. Juni 1970 - VI ZR 242/68 - VersR 1970, 840, 841 und vom 20. April 1982 - VI ZR 197/80 - VersR 1982, 703), liegt ein den Anspruch auf Ersatz dieses Schadens insgesamt umfassendes Anerkenntnis regelmäßig auch dann vor, wenn sich der Schaden aus mehreren Schadensarten (z.B. Heilungskosten, Erwerbsschaden, Mehrbedarf) zusammensetzt, der Geschädigte bzw. sein Rechtsnachfolger nur einzelne dieser Schadensteile geltend macht und der Schädiger allein hierauf zahlt.
  • BGH, 03.11.1970 - VI ZR 76/69

    Anwendbarkeit von § 3 Pflichtversicherungsgesetz (PflVG ) auf vor dessen

    Auszug aus BGH, 29.10.1985 - VI ZR 56/84
    Wie der erkennende Senat in seinem Urteil vom 3. November 1970 - VI ZR 76/69 - VersR 1971, 180 - ausgesprochen hat, ist § 3 PflVG auf Schadensfälle, die sich vor dem 1. Oktober 1965 ereignet haben, nicht anzuwenden.
  • BGH, 30.06.1970 - VI ZR 242/68

    Unterbrechung der Verjährung bei späterer Erhöhung des geltend gemachten

    Auszug aus BGH, 29.10.1985 - VI ZR 56/84
    Da der gesamte einer unerlaubten Handlung entspringende Schaden eine Einheit darstellt (st.Rspr.; vgl. Senatsurteile vom 30. Juni 1970 - VI ZR 242/68 - VersR 1970, 840, 841 und vom 20. April 1982 - VI ZR 197/80 - VersR 1982, 703), liegt ein den Anspruch auf Ersatz dieses Schadens insgesamt umfassendes Anerkenntnis regelmäßig auch dann vor, wenn sich der Schaden aus mehreren Schadensarten (z.B. Heilungskosten, Erwerbsschaden, Mehrbedarf) zusammensetzt, der Geschädigte bzw. sein Rechtsnachfolger nur einzelne dieser Schadensteile geltend macht und der Schädiger allein hierauf zahlt.
  • BGH, 28.02.1969 - VI ZR 250/67

    Schadensersatzansprüche aus einem Verkehrsunfall - Unterbrechung der Verjährung

    Auszug aus BGH, 29.10.1985 - VI ZR 56/84
    Als die Verjährung unterbrechendes Anerkenntnis i.S. des § 208 BGB gilt jede Handlung oder Äußerung gegenüber dem Berechtigten, aus der sich das Bewußtsein des Verpflichteten vom Bestehen des Anspruchs unzweideutig ergibt (st.Rspr.; vgl. Senatsurteil vom 28. Febuar 1969 - VI ZR 250/67 - VersR 1969, 567 m.w.N.).
  • RG, 17.11.1931 - IX 320/31

    1. Zur Frage des Verschuldens bei Übertragung einer Geschlechtskrankheit. 2. Kann

    Auszug aus BGH, 29.10.1985 - VI ZR 56/84
    Daß die V.-AG bei ihren damaligen Anerkenntnissen möglicherweise an so weitgehende Forderungen nicht gedacht hat wie sie die Klägerin jetzt erhebt, ist, wie schon das Reichsgericht (RGZ 135, 9, 11 f) ausgesprochen hat, im Rahmen des § 208 BGB grundsätzlich ohne Bedeutung.
  • BGH, 14.03.2017 - VI ZR 226/16

    Direktanspruch gegen den Pflichtversicherer: Inhaltliche Anforderungen an die die

    aa) Zwar kann in der vorbehaltlosen Ersatzleistung auf einzelne Schadenspositionen ein Anerkenntnis im Sinne des § 212 Abs. 1 Nr. 1 BGB liegen (vgl. Senatsurteile vom 29. Oktober 1985 - VI ZR 56/84, VersR 1986, 96, 97; vom 2. Dezember 2012 - VI ZR 312/07, VersR 2009, 230 Rn. 22 [jeweils zu § 208 BGB aF]; vom 27. Januar 2015 - VI ZR 87/14, VersR 2015, 636 Rn. 8).
  • BGH, 02.12.2008 - VI ZR 312/07

    Umfang der Rechtskraft eines Feststellungsurteils über die Schadensersatzpflicht

    Ein solches tatsächliches Anerkenntnis ist insbesondere dann anzunehmen, wenn der Schädiger oder der auch insoweit für ihn handelnde Haftpflichtversicherer dem Geschädigten bzw. dessen Rechtsnachfolger auf dessen Verlangen Schadensersatzleistungen erbringt (Senatsurteile vom 17. März 1970 - VI ZR 148/68 - VersR 1970, 549, 550 und vom 29. Oktober 1985 - VI ZR 56/84 - VersR 1986, 96, 97).
  • BGH, 28.08.2018 - VI ZR 518/16

    Zugehörigkeit der Kosten für die Beschäftigung einer Pflegeperson und der

    bb) Es bestehen aber Zweifel, ob sich das Berufungsgericht des Umstands bewusst gewesen ist, dass der allein streitgegenständlichen Schadensgruppe der vermehrten Bedürfnisse (vgl. Senatsurteile vom 22. Mai 1984 - VI ZR 228/82, VersR 1984, 782 juris Rn. 19; vom 29. Oktober 1985 - VI ZR 56/84, VersR 1986, 96, juris Rn. 10 ff.; Zöller/Vollkommer, ZPO, 32. Auflage, Einleitung Rn. 73) solche Aufwendungen nicht zuzurechnen sind, die der Heilbehandlung des Geschädigten dienen.

    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind Aufwendungen zur Befriedigung vermehrter Bedürfnisse von Heilungskosten abzugrenzen (vgl. Senatsurteile vom 19. November 1955 - VI ZR 134/54, VersR 1956, 22, 23; vom 19. Mai 1981 - VI ZR 108/79, VersR 1982, 238 f.; vom 29. Oktober 1985 - VI ZR 56/84, VersR 1986, 96, juris Rn. 10 ff.; vom 20. Januar 2004 - VI ZR 46/03, VersR 2004, 482, juris Rn. 4; Zoll, NJW 2014, 967, 969; Staudinger/Vieweg, aaO, Rn. 4).

  • BGH, 11.07.1995 - X ZR 42/93

    Bezahlung einer Rechnung als Schuldanerkenntnis

    Zwar kann in der Bezahlung einer Rechnung ohne Einwendungen gelegentlich ein (bestätigendes) Schuldanerkenntnis der beglichenen Forderung zu sehen sein (vgl. BGH, Urt. v. 08.03.1979 - VII ZR 35/78, WM 1979, 694, 695 zu III 2 a); v. 29.10.1985 - VI ZR 56/84, NJW-RR 1986, 324 zu II 1 a)).
  • BGH, 17.06.2008 - VI ZR 197/07

    Anerkennung eines Schadensersatzanspruchs durch Zahlung eines Pflegegeldbetrages

    Die Zahlungen des Beklagten ab dem 1. Januar 1989 ergeben zwar auch weiterhin unzweideutig sein Bewusstsein vom Bestehen des Anspruchs (vgl. Senat, Urteil vom 29. Oktober 1985 - VI ZR 56/84 - VersR 1986, 96 ff.).
  • BGH, 13.12.2016 - VI ZR 116/16

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör: Überraschende Abweisung eines

    Seine Ersatzpflicht hinsichtlich etwaiger auf die Klägerin als Teil des Erwerbsschadens übergegangener Haushaltsführungsschäden hat er hingegen ausdrücklich abgelehnt und dadurch sein Anerkenntnis auf einen abgrenzbaren Teil des Schadens beschränkt (vgl. Senat, Urteil vom 29. Oktober 1985 - VI ZR 56/84, MDR 1986, 304 f.).
  • BGH, 05.12.1995 - VI ZR 50/95

    Anforderungen an eine anspruchsbejahende Entscheidung des Versicherers

    aa) Zwar kann in der vorbehaltlosen Ersatzleistung auf einzelne Schadenspositionen im Einzelfall ein Anerkenntnis im Sinne des § 208 BGB liegen (vgl. Senatsurteile vom 29. Oktober 1985 - VI ZR 56/84 - VersR 1986, 96, 97 und vom 28. Januar 1992 - VI ZR 114/91 - aaO.; vgl. zur Anerkenntniswirkung in derartigen Fällen auch BGH, Urteil vom 11. Juli 1995 - X ZR 42/93 - WM 1995, 1886, 1887).
  • BGH, 20.06.2006 - VI ZR 78/04

    Haftung für Verbindlichkeiten eines Krankenhauses der Volkspolizei aus

    Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Gesetzbuchs">231 § 6 Abs. 1 Satz 1 EGBGB in Verbindung mit § 208 BGB a.F. durch die regelmäßigen vorbehaltlosen Zahlungen durch die staatliche Versicherung der DDR, die Deutsche Versicherungs-AG - später Allianz Versicherungs-AG -, bezüglich des Stammrechts immer wieder von neuem unterbrochen (vgl. Senatsurteile vom 17. März 1970 - VI ZR 148/68 - VersR 1970, 549 f.; vom 29. Oktober 1985 - VI ZR 56/84 - VersR 1986, 96, 97; BGH, Urteil vom 22. Juli 2004 - IX ZR 482/00 - VersR 2004, 1278).
  • OLG Dresden, 25.03.2004 - 10 U 902/00

    Defizite im Standsicherheitsnachweis: Haftungsrisiken

    Die Zahlungen des Haftpflichtversicherers für den Versicherten wirken indessen regelmäßig wie dessen Anerkenntnis (vgl. BGH - Urteil vom 29.10.1985 - VI ZR 56/84 - NJW-RR 1986, 304 ff.).

    Die Zahlungen des Versicherers wirken wie ein Anerkenntnis (vgl. BGH - Urteil vom 29.10.1985 - VI ZR 56/84 - NJW-RR 1986, 304 ff.).

  • BGH, 13.05.1997 - VI ZR 145/96

    Zulässigkeit eines Feststellungsurteils unter Vorbehalt der Bestimmung eines

    Nach der Rechtsprechung des Senats muß eine grundsätzlich mögliche Begrenzung des Anerkenntnisses (§ 208 BGB) auf abgrenzbare Teile des Schadens in eindeutiger Weise zum Ausdruck gebracht werden (vgl. Senatsurteil vom 29. Oktober 1985 - VI ZR 56/84 - VersR 1986, 96, 97 unter II 1 a)).
  • OLG Düsseldorf, 09.12.2003 - 23 U 179/02

    Haftung des Steuerberaters wegen Beratungsfehler zur Verjährung des

  • OLG Koblenz, 27.11.2006 - 12 U 867/05

    Versicherungsrecht: Beschränkung der Anerkennung des Haftpflichtversicherers auf

  • OLG Hamm, 15.02.1993 - 8 U 154/92

    Nichtigkeit eines in einem Gesellschaftsvertrag normierten Wettbewerbsverbot;

  • OLG Koblenz, 07.10.1993 - 5 U 521/93

    Verjährungsunterbrechung durch laufende Leistungen des Haftpflichtversicherers

  • OLG Nürnberg, 08.08.2006 - 9 U 812/06
  • BGH, 28.01.1992 - VI ZR 114/91

    Hemmung der Verjährung von Ansprüchen gegen den Versicherer nach dem

  • OLG Zweibrücken, 24.05.2007 - 4 U 104/06

    Neue Verjährungsfrist bei Hemmung oder Unterbrechung des Ablaufs der

  • OLG Schleswig, 27.10.2021 - 9 U 7/20

    Beschädigung von Glasscheiben bei Reinigungsarbeiten an einem Neubau:

  • OLG Brandenburg, 14.06.2006 - 4 U 208/05

    Bürgschaft: Darlegungs- und Beweislast des Gläubigers im Verhältnis zum Bürgen

  • KG, 17.02.2003 - 8 U 392/01

    Straßensondernutzungsentgelt: Anerkenntnis und Billigkeitskontrolle

  • LG Karlsruhe, 15.06.2007 - 3 O 393/06

    Steuerberaterhaftung: Verjährungshemmung durch Verhandlungen in Übergangsfällen;

  • LG Münster, 13.01.2016 - 4 O 106/15

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen aus Verkehrsunfall

  • OLG Köln, 11.01.2011 - 7 W 33/10

    Verjährung des Anspruchs auf Ersatz von Haushaltsführungsschäden

  • BGH, 28.01.1992 - IV ZR 114/91

    Schriftform zur Beendigung der Verjährungshemmung bei positiver Entscheidung des

  • AG Berlin-Mitte, 24.01.2011 - 115 C 3091/10

    Mietwagenkosten nach Verkehrsunfall - Abtretung

  • LG Düsseldorf, 11.09.2007 - 4a O 34/07

    Kostenerstattung

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