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   BGH, 17.01.1995 - VI ZR 62/94   

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https://dejure.org/1995,150
BGH, 17.01.1995 - VI ZR 62/94 (https://dejure.org/1995,150)
BGH, Entscheidung vom 17.01.1995 - VI ZR 62/94 (https://dejure.org/1995,150)
BGH, Entscheidung vom 17. Januar 1995 - VI ZR 62/94 (https://dejure.org/1995,150)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 252; BGB § 842; BGB § 843; ZPO § 287
    Ermittlung eines zu ersetzenden Erwerbsschadens

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 252, 842, 843; ZPO § 287
    Bemessung eines Erwerbsschadens; Anforderungen an die Darlegung durch den Geschädigten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • verkehrslexikon.de (Leitsatz und Auszüge)

    BGB §§ 842, 843
    Ermittlung des Erwerbsschadens

  • verkehrslexikon.de (Leitsatz und Auszüge)

    Geltendmachung von unfallbedingtem Verdienstausfall: Keine Überspannung der Anforderungen an die Darstellung der hypothetischen Entwicklung des künftigen Einkommens

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 1023
  • MDR 1995, 358
  • NZV 1995, 183
  • VersR 1995, 422
  • BB 1995, 481
  • DB 1995, 1661
 
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Wird zitiert von ... (119)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 31.03.1992 - VI ZR 143/91

    Erwerbsschaden des Unternehmers bei unfallbedingtem Einsatz zusätzlicher

    Auszug aus BGH, 17.01.1995 - VI ZR 62/94
    18 b) Andererseits dürfen an die Darlegung konkreter Anhaltspunkte für die Ermittlung des Erwerbsschadens im Rahmen der §§ 252 Satz 2 BGB, 287 Abs. 1 ZPO auch keine zu hohen Anforderungen gestellt werden (vgl. z.B. Senatsurteile vom 31. März 1992 - VI ZR 143/91 - VersR 1992, 973 und vom 6. Juli 1993 - VI ZR 228/92 - VersR 1993, 1284, 1285 m.w.N.).
  • BGH, 05.12.1989 - VI ZR 321/88

    Bemessung des Verdienstausfallschadens bei wiederholtem Arbeitsplatzwechsel

    Auszug aus BGH, 17.01.1995 - VI ZR 62/94
    Dabei ist zu berücksichtigen, daß es bei einem Verletzten, der in der Zeit vor dem Unfall zwar keine kontinuierliche Berufstätigkeit aufzuweisen, jedoch immer wieder Arbeit gefunden hatte, aus der er seinen Lebensbedarf zu bestreiten vermochte, durchaus naheliegt, daß er ohne das Schadensereignis in absehbarer Zeit Arbeit aufgenommen hätte, selbst wenn er im Unfallzeitpunkt ohne sichere Beschäftigung gewesen ist (vgl. Senatsurteil vom 5. Dezember 1989 - VI ZR 321/88 - VersR 1990, 284).
  • BGH, 20.03.1984 - VI ZR 14/82

    Ersatzansprüche eines Erwerbslosen

    Auszug aus BGH, 17.01.1995 - VI ZR 62/94
    Denn der zu ersetzende Schaden liegt hier nicht im Wegfall oder der Minderung der Arbeitskraft als solcher, sondern setzt voraus, daß sich dieser Ausfall oder die Beeinträchtigung der Arbeitsfähigkeit sichtbar im Erwerbsergebnis konkret ausgewirkt hat (vgl. z.B. Senatsurteile BGHZ 54, 45, 49 ff.; 90, 334, 336).
  • BGH, 15.03.1988 - VI ZR 81/87

    Pflicht des Gerichs zur Beweiserhebung über bestrittene Ausgangstatsachen bzw.

    Auszug aus BGH, 17.01.1995 - VI ZR 62/94
    Die erleichterte Schadensberechnung nach § 252 Satz 2 BGB in Verbindung mit § 287 Abs. 1 ZPO läßt eine völlig abstrakte Berechnung des Erwerbsschadens nicht zu, verlangt vielmehr die Darlegung konkreter Anhaltspunkte für die Schadensermittlung (vgl. z.B. Senatsurteile vom 15. März 1988 - VI ZR 81/87 - VersR 1988, 837 und vom 16. Oktober 1990 - VI ZR 275/89 - VersR 1991, 179).
  • BGH, 24.02.1992 - II ZR 79/91

    Prozeßvertretung gegenüber GmbH-Geschäftsführer - Abberufung einees

    Auszug aus BGH, 17.01.1995 - VI ZR 62/94
    Der Kläger hatte eine Parteivernehmung nicht beantragt; angesichts des Ergebnisses der erhobenen Beweise bestand für das Berufungsgericht auch keine prozeßrechtliche Veranlassung, von Amts wegen eine Parteivernehmung des Klägers nach § 448 ZPO durchzuführen oder zur Frage einer solchen Parteivernehmung im Berufungsurteil ausdrücklich Stellung zu nehmen; Umstände, unter denen dies verfahrensrechtlich geboten sein kann (vgl. dazu Senatsurteile vom 1. Februar 1983 - VI ZR 152/81 - VersR 1983, 445 und vom 8. Mai 1984 - VI ZR 179/82 - VersR 1984, 665, 666; ferner BGH, Urteil vom 24. Februar 1992 - II ZR 79/91 - ZIP 1992, 760, 762), lagen hier nicht vor.
  • BGH, 16.10.1990 - VI ZR 275/89

    Beendigung der Hemmung der Verjährung durch Entscheidung des

    Auszug aus BGH, 17.01.1995 - VI ZR 62/94
    Die erleichterte Schadensberechnung nach § 252 Satz 2 BGB in Verbindung mit § 287 Abs. 1 ZPO läßt eine völlig abstrakte Berechnung des Erwerbsschadens nicht zu, verlangt vielmehr die Darlegung konkreter Anhaltspunkte für die Schadensermittlung (vgl. z.B. Senatsurteile vom 15. März 1988 - VI ZR 81/87 - VersR 1988, 837 und vom 16. Oktober 1990 - VI ZR 275/89 - VersR 1991, 179).
  • BGH, 22.09.1992 - VI ZR 293/91

    Maßstab der Kausalitätsprüfung bei Schadensersatz wegen Tötung Dritter

    Auszug aus BGH, 17.01.1995 - VI ZR 62/94
    13 Auch der nach dem Maßstab des § 287 ZPO zu führende Schadensnachweis verlangt eine entsprechende Überzeugungsbildung des Tatrichters, für die allerdings eine je nach Lage des Falles höhere oder deutlich höhere, jedenfalls überwiegende Wahrscheinlichkeit genügen kann (vgl. Senatsurteile vom 21. Oktober 1986 - VI ZR 15/85 - VersR 1987, 310 und vom 22. September 1992 - VI ZR 293/91 - VersR 1993, 55, 56).
  • BGH, 08.05.1984 - VI ZR 179/82

    Ablehnung der Parteivernehmung über den Hergang eines Unfalls

    Auszug aus BGH, 17.01.1995 - VI ZR 62/94
    Der Kläger hatte eine Parteivernehmung nicht beantragt; angesichts des Ergebnisses der erhobenen Beweise bestand für das Berufungsgericht auch keine prozeßrechtliche Veranlassung, von Amts wegen eine Parteivernehmung des Klägers nach § 448 ZPO durchzuführen oder zur Frage einer solchen Parteivernehmung im Berufungsurteil ausdrücklich Stellung zu nehmen; Umstände, unter denen dies verfahrensrechtlich geboten sein kann (vgl. dazu Senatsurteile vom 1. Februar 1983 - VI ZR 152/81 - VersR 1983, 445 und vom 8. Mai 1984 - VI ZR 179/82 - VersR 1984, 665, 666; ferner BGH, Urteil vom 24. Februar 1992 - II ZR 79/91 - ZIP 1992, 760, 762), lagen hier nicht vor.
  • BGH, 21.10.1986 - VI ZR 15/85

    Haftungsausfüllende Kausalität - Haftungsbegründende Kausalität - Beweiswürdigung

    Auszug aus BGH, 17.01.1995 - VI ZR 62/94
    13 Auch der nach dem Maßstab des § 287 ZPO zu führende Schadensnachweis verlangt eine entsprechende Überzeugungsbildung des Tatrichters, für die allerdings eine je nach Lage des Falles höhere oder deutlich höhere, jedenfalls überwiegende Wahrscheinlichkeit genügen kann (vgl. Senatsurteile vom 21. Oktober 1986 - VI ZR 15/85 - VersR 1987, 310 und vom 22. September 1992 - VI ZR 293/91 - VersR 1993, 55, 56).
  • BGH, 22.12.1987 - VI ZR 6/87

    Richterliche Schätzung unfallbedingt entgangener Verdienstmöglichkeiten

    Auszug aus BGH, 17.01.1995 - VI ZR 62/94
    Der Tatrichter überschreitet die seinem Ermessen gesetzten Grenzen, wenn er zu einer Schätzung greift, ohne für sie eine tragfähige Grundlage zu haben (vgl. Senatsurteil vom 22. Dezember 1987 - VI ZR 6/87 - VersR 1988, 466, 467).
  • BGH, 06.07.1993 - VI ZR 228/92

    Verdienstausfall eines Selbständigen bei neugegründetem Unternehmen

  • BGH, 01.02.1983 - VI ZR 152/81

    Begründung des Absehens von einer Parteivernehmung

  • BGH, 05.05.1970 - VI ZR 212/68

    Begriff des Schadens durch Wegfall der Arbeitskraft im haftungsrechtlichen Sinne

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