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   BGH, 23.06.1959 - VI ZR 83/58   

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https://dejure.org/1959,898
BGH, 23.06.1959 - VI ZR 83/58 (https://dejure.org/1959,898)
BGH, Entscheidung vom 23.06.1959 - VI ZR 83/58 (https://dejure.org/1959,898)
BGH, Entscheidung vom 23. Juni 1959 - VI ZR 83/58 (https://dejure.org/1959,898)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • VersR 1959, 853
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 25.09.1952 - III ZR 334/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.06.1959 - VI ZR 83/58
    Die Willkürlichkeit wäre nur dann ausgeschlossen, wenn dem Hund keine Freiheit geblieben wäre, eine andere als die schadenbringende Bewegung auszuführen (RGZ 50, 180; 54, 73; JW 14, 40; BGH LM § 833 BGB Nr. 1 = VersR 1952, 403; LM § 833 BGB Nr. 3; VRS 10, 183).
  • RG, 26.02.1903 - VI 352/02

    Tierschade.

    Auszug aus BGH, 23.06.1959 - VI ZR 83/58
    Die Willkürlichkeit wäre nur dann ausgeschlossen, wenn dem Hund keine Freiheit geblieben wäre, eine andere als die schadenbringende Bewegung auszuführen (RGZ 50, 180; 54, 73; JW 14, 40; BGH LM § 833 BGB Nr. 1 = VersR 1952, 403; LM § 833 BGB Nr. 3; VRS 10, 183).
  • RG, 06.02.1902 - VI 333/01

    Schaden durch Tiere.

    Auszug aus BGH, 23.06.1959 - VI ZR 83/58
    Die Willkürlichkeit wäre nur dann ausgeschlossen, wenn dem Hund keine Freiheit geblieben wäre, eine andere als die schadenbringende Bewegung auszuführen (RGZ 50, 180; 54, 73; JW 14, 40; BGH LM § 833 BGB Nr. 1 = VersR 1952, 403; LM § 833 BGB Nr. 3; VRS 10, 183).
  • OLG Hamm, 15.02.2013 - 19 U 96/12

    Sturz über schlafenden Hund begründet Tierhalterhaftung

    Demgemäß ist nicht darauf abzustellen, dass der Hund regungslos auf dem Boden lag und schlief, sondern darauf, wie das Tier in seine Lage gelangt ist (BGH VersR 1959, 853 f.; 1956, 127 f.; OLG Celle VersR 1980, 430; OLG Köln 19 U 114/10, Beschl. v. 24.8.2010 m.w.N.).
  • BGH, 06.07.1976 - VI ZR 177/75

    Tierhalterhaftung für Deckakte

    Nichts anderes war der Sache nach gemeint, wenn der erkennende Senat in seinen Entscheidungen die auf das Reichsgericht (vgl. RGZ 54, 73, 74; 60, 65, 69; 80, 237, 238; 141, 406, 407) zurückgehende Bestimmung des Begriffes Tiergefahr gebraucht hat, indem er ausgeführt hat, ein Schaden sei dann durch ein Tier verursacht, wenn er "durch ein der tierischen Natur entsprechendes, willkürliches Verhalten" herbeigeführt worden ist, oder wenn er gesagt hat, die Tiergefahr bestehe in der "von keinem vernünftigen Wollen geleiteten Entfaltung der tierischen Kraft" (Urteile vom 23. Juni 1959 - VI ZR 83/58 = VersR 1959, 853, 854; vom 12. Juli 1966 - VI ZR 11/65 - VersR 1966, 1073, 1074; vom 15. Dezember 1970 - VI ZR 121/69 = aaO, insoweit nicht in BGHZ 55, 96 abgedruckt, und vom 13. Februar 1975 - VI ZR 92/73 = aaO).
  • BGH, 03.05.2005 - VI ZR 238/04

    Nutztiereigenschaft von Hunden auf einem Reiterhof

    Ob bei einem Haustier eine derart umfangreiche wirtschaftliche Nutzung vorliegt, die es zum Nutztier im Sinne des § 833 Satz 2 BGB werden läßt, ist zwar grundsätzlich vom Tatrichter nach den Umständen des jeweiligen Einzelfalles zu beurteilen (vgl. Senatsurteile vom 24. November 1954 - VI ZR 255/53 - VersR 1955, 116; vom 23. Juni 1959 - VI ZR 83/58 - VersR 1959, 853 f.; vom 16. März 1965 - VI ZR 276/63 - VersR 1965, 572 ff.; vom 25. Mai 1965 - VI ZR 15/64 - VersR 1965, 719 ff. und vom 26. November 1985 - VI ZR 9/85 - VersR 1986, 345 ff.; Kreft in: BGB-RGRK, 12. Aufl., 833 Rdn. 79, 80).
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