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   BGH, 31.10.1989 - VI ZR 84/89   

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BGH, 31.10.1989 - VI ZR 84/89 (https://dejure.org/1989,1190)
BGH, Entscheidung vom 31.10.1989 - VI ZR 84/89 (https://dejure.org/1989,1190)
BGH, Entscheidung vom 31. Oktober 1989 - VI ZR 84/89 (https://dejure.org/1989,1190)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch gegen Fahrer, Halter und Haftpflichtversicherung als Gesamtschuldner auf Ersatz des Verdienstausfallschadens nach einer unfallbedingten Berufsunfähigkeit - Verjährung der Ansprüche gegen Fahrer, Halter und Haftpflichtversicherung bei Kenntnis vom Schaden und von ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 852

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 852 Abs. 1
    Beginn der Verjährung bei Irrtum über den Ersatzpflichtigen bei einem Verkehrsunfall

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Kenntnis des Ersatzpflichtigen bei mehreren Schädiger

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 222
  • MDR 1990, 532
  • NZV 1990, 114
  • VersR 1990, 167
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 15.03.1960 - VI ZR 28/59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 31.10.1989 - VI ZR 84/89
    Der Verletzte muß also mittels der ihm bekannten Tatsachen in der Lage sein, gegen eine bestimmte Person eine Schadensersatzklage, sei es auch nur in Form der Feststellungsklage, zu erheben, die zwar nicht risikolos sein muß, bei verständiger Würdigung der vom Geschädigten vorzutragenden Tatumstände jedoch so viel Erfolgsaussicht hat, daß ihm die Erhebung der Klage zuzumuten ist (st. Rspr.; vgl. u.a. Senatsurteile vom 15. März 1960 - VI ZR 28/59 - VersR 1960, 429, 430; vom 25. November 1969 - VI ZR 100/68 - VersR 1970, 89, 90; vom 27. Oktober 1970 - VI ZR 66/69 - VersR 1971, 154, 155 und vom 7. April 1987 - VI ZR 55/86 - VersR 1987, 937 [BGH 07.04.1987 - VI ZR 55/86]).
  • BGH, 08.01.1963 - VI ZR 35/62

    Haftungsverteilung bei tödlichem Unfall mit einem Fußgänger nachts auf der

    Auszug aus BGH, 31.10.1989 - VI ZR 84/89
    Dem steht entgegen, daß bei einer Anspruchsmehrheit für jeden Anspruch die jeweils für ihn geregelte Verjährung gilt (Senatsurteil vom 8. Januar 1963 - VI ZR 35/62 - VersR 1963, 285, 287; vgl. auch Senatsurteil vom 15. März 1960 = a.a.O. sowie zur obigen Entscheidung des OLG Nürnberg das Revisionsurteil des Senats vom 25. November 1969 = aaO).
  • BGH, 27.10.1970 - VI ZR 66/69

    Verjährungsfrist - Ersatzpflichtiger - Schuldfrage - Rückschau

    Auszug aus BGH, 31.10.1989 - VI ZR 84/89
    Der Verletzte muß also mittels der ihm bekannten Tatsachen in der Lage sein, gegen eine bestimmte Person eine Schadensersatzklage, sei es auch nur in Form der Feststellungsklage, zu erheben, die zwar nicht risikolos sein muß, bei verständiger Würdigung der vom Geschädigten vorzutragenden Tatumstände jedoch so viel Erfolgsaussicht hat, daß ihm die Erhebung der Klage zuzumuten ist (st. Rspr.; vgl. u.a. Senatsurteile vom 15. März 1960 - VI ZR 28/59 - VersR 1960, 429, 430; vom 25. November 1969 - VI ZR 100/68 - VersR 1970, 89, 90; vom 27. Oktober 1970 - VI ZR 66/69 - VersR 1971, 154, 155 und vom 7. April 1987 - VI ZR 55/86 - VersR 1987, 937 [BGH 07.04.1987 - VI ZR 55/86]).
  • BGH, 18.06.1974 - VI ZR 106/72

    Schadensersatzanspruch - Verjährung - Kreditinstitut - Notleidendes Unternehmen -

    Auszug aus BGH, 31.10.1989 - VI ZR 84/89
    Dabei schlossen etwaige Zweifel an der Beweisbarkeit der Mitverantwortung der Beklagten den Beginn der Verjährung nicht aus (Senatsurteile vom 19. Februar 1963 = a.a.O. und vom 18. Juni 1974 - VI ZR 106/72 - VersR 1974, 1082, 1083).
  • BGH, 07.04.1987 - VI ZR 55/86

    Anforderungen an die Hemmung der Verjährung wegen Anmeldung des

    Auszug aus BGH, 31.10.1989 - VI ZR 84/89
    Der Verletzte muß also mittels der ihm bekannten Tatsachen in der Lage sein, gegen eine bestimmte Person eine Schadensersatzklage, sei es auch nur in Form der Feststellungsklage, zu erheben, die zwar nicht risikolos sein muß, bei verständiger Würdigung der vom Geschädigten vorzutragenden Tatumstände jedoch so viel Erfolgsaussicht hat, daß ihm die Erhebung der Klage zuzumuten ist (st. Rspr.; vgl. u.a. Senatsurteile vom 15. März 1960 - VI ZR 28/59 - VersR 1960, 429, 430; vom 25. November 1969 - VI ZR 100/68 - VersR 1970, 89, 90; vom 27. Oktober 1970 - VI ZR 66/69 - VersR 1971, 154, 155 und vom 7. April 1987 - VI ZR 55/86 - VersR 1987, 937 [BGH 07.04.1987 - VI ZR 55/86]).
  • BGH, 25.11.1969 - VI ZR 100/68

    Begriff der Kenntnis im Rahmen der Verjährung von Schadensersatzansprüchen aus

    Auszug aus BGH, 31.10.1989 - VI ZR 84/89
    Der Verletzte muß also mittels der ihm bekannten Tatsachen in der Lage sein, gegen eine bestimmte Person eine Schadensersatzklage, sei es auch nur in Form der Feststellungsklage, zu erheben, die zwar nicht risikolos sein muß, bei verständiger Würdigung der vom Geschädigten vorzutragenden Tatumstände jedoch so viel Erfolgsaussicht hat, daß ihm die Erhebung der Klage zuzumuten ist (st. Rspr.; vgl. u.a. Senatsurteile vom 15. März 1960 - VI ZR 28/59 - VersR 1960, 429, 430; vom 25. November 1969 - VI ZR 100/68 - VersR 1970, 89, 90; vom 27. Oktober 1970 - VI ZR 66/69 - VersR 1971, 154, 155 und vom 7. April 1987 - VI ZR 55/86 - VersR 1987, 937 [BGH 07.04.1987 - VI ZR 55/86]).
  • BGH, 03.06.1986 - VI ZR 210/85

    Kenntnis von der Person des Ersatzpflichtigen; Verzicht auf Einrede der

    Auszug aus BGH, 31.10.1989 - VI ZR 84/89
    Ebensowenig war es erforderlich, daß sie die ihnen bekannten Tatsachen rechtlich zutreffend einordneten und sie als ein die haftungsrechtliche Verantwortung der Beklagten begründendes Fehlverhalten würdigten (Senatsurteile vom 20. September 1983 - VI ZR 35/82 - VersR 1983, 1158, 1159 und vom 3. Juni 1986 - VI ZR 210/85 - VersR 1986, 1080, 1081).
  • BGH, 19.02.1963 - VI ZR 85/62
    Auszug aus BGH, 31.10.1989 - VI ZR 84/89
    Da sich ihnen, wie dargelegt, nach dem Inhalt der Strafakten zumindest eine schuldhafte Mitverursachung des Unfalls durch den Erstbeklagten aufdrängen mußte, war es Sache des Klägers, zur Vermeidung der Verjährung durch eine Klage auch gegenüber den Beklagten eine Klärung der Verantwortung herbeizuführen (Senatsurteile vom 19. Februar 1963 - VI ZR 85/62 - VersR 1963, 578, 579 und vom 27. Oktober 1970 = aaO).
  • BGH, 20.09.1983 - VI ZR 35/82

    Beginn der Verjährung des Arzthaftungsanspruchs

    Auszug aus BGH, 31.10.1989 - VI ZR 84/89
    Ebensowenig war es erforderlich, daß sie die ihnen bekannten Tatsachen rechtlich zutreffend einordneten und sie als ein die haftungsrechtliche Verantwortung der Beklagten begründendes Fehlverhalten würdigten (Senatsurteile vom 20. September 1983 - VI ZR 35/82 - VersR 1983, 1158, 1159 und vom 3. Juni 1986 - VI ZR 210/85 - VersR 1986, 1080, 1081).
  • BGH, 22.11.1983 - VI ZR 36/82

    Anspruch auf Schadensersatz nach einem Verkehrsunfall - Positive

    Auszug aus BGH, 31.10.1989 - VI ZR 84/89
    Es kann für die Entscheidung letztlich dahinstehen, ob dem Kläger vor dem 22. Dezember 1984 schon kraft eigener Wahrnehmung bekannt war, daß der Erstbeklagte den Unfall pflichtwidrig durch zu hohe Geschwindigkeit zumindest mitverursacht hatte; denn jedenfalls war ihm die Kenntnis der zur Wahrung seiner Interessen eingeschalteten erstinstanzlichen Prozeßbevollmächtigten zuzurechnen, die Ende Dezember 1983 als seine "Wissensvertreter" die Strafakten eingesehen hatten (vgl. dazu Senatsurteil vom 22. November 1983 - VI ZR 36/82 - VersR 1984, 160, 161; s. auch Senatsurteil vom 7. April 1987 = aaO).
  • BGH, 05.02.1985 - VI ZR 61/83

    Verjährungsbeginn bei fehlender Kenntnis von der Person des Schädigers

  • BGH, 23.09.1975 - VI ZR 62/73

    Schweißarbeiten - Sorgfaltspflichten - Ersatz von Mängelfolgeschäden-Verjährung

  • BGH, 08.05.2001 - VI ZR 208/00

    Begriff der Verhandlungen nach § 852 Abs. 2 BGB

    Dessen Kenntnis ist den Geschädigten zuzurechnen (§ 166 BGB entsprechend; vgl. Senatsurteil vom 31. Oktober 1989 - VI ZR 84/89 - VersR 1990, 167).
  • BVerfG, 16.06.2014 - 1 BvR 1443/12

    Monatsfrist des § 93 Abs 1 S 1 BVerfGG bei Erhebung einer Anhörungsrüge gem § 44

    Dies muss sich die Beschwerdeführerin - wie das Amtsgericht ebenfalls zutreffend ausgeführt hat - zurechnen lassen (vgl. BGH, Urteil vom 31. Oktober 1989 - VI ZR 84/89 -, juris, Rn. 11; Urteil vom 2. Juli 1992 - IX ZR 174/91 -, NJW 1992, S. 3034; BGHZ 169, 308 ; Toussaint, in: Münchener Kommentar, ZPO, 4. Aufl. 2013, § 85 Rn. 8 m.w.N.; Bendtsen, in: Saenger, ZPO, 5. Aufl. 2013, § 85 Rn. 2; Ulrici, in: Münchener Kommentar, FamFG, 2. Aufl. 2013, § 44 Rn. 15).
  • BGH, 14.10.2003 - VI ZR 379/02

    Beginn der Verjährung von Ansprüchen wegen sexuellen Mißbrauchs bei gesetzlichem

    Dabei reicht im allgemeinen eine solche Kenntnis aus, die dem Geschädigten die Erhebung einer Schadensersatzklage - sei es auch nur in Form der Feststellungsklage - erfolgversprechend, wenn auch nicht risikolos ermöglicht (st. Rspr., vgl. Senatsurteile vom 31. Oktober 1989 - VI ZR 84/89 - VersR 1990, 167; vom 19. Dezember 1989 - VI ZR 57/89 - VersR 1990, 497 und vom 31. Januar 1995 - VI ZR 305/94 - VersR 1995, 551, 552; BGH, Urteil vom 24. Juni 1999 - IX ZR 363/97 - VersR 1999, 1149, 1150).
  • BGH, 18.01.1994 - VI ZR 190/93

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen einer juristischen Person

    Entscheidend ist, ob dem Geschädigten bei seinem Kenntnisstand die Erhebung einer Schadensersatzklage gegen eine bestimmte Person - sei es auch nur in Form der Feststellungsklage - zumutbar ist (Senatsurteil vom 31. Oktober 1989 - VI ZR 84/89 - VersR 1990, 167 sowie vom 6. Februar 1990 und 16. Oktober 1990, jeweils aaO).
  • BGH, 16.10.1990 - VI ZR 275/89

    Beendigung der Hemmung der Verjährung durch Entscheidung des

    Entscheidend ist danach, ob sich der Geschädigte gegen eine Verjährung von Ersatzansprüchen wegen möglicher Schadensfolgen aufgrund seiner Kenntnis zumindest durch Erhebung einer Feststellungsklage sichern kann (vgl. Senatsurteil vom 31. Oktober 1989 - VI ZR 84/89 = VersR 1990, 167 m.w.N.).
  • OLG Frankfurt, 28.05.2008 - 23 U 63/07

    Prospekthaftung: Ansprüche wegen Prospektfehlern im Zusammenhang mit einem einen

    Es reicht im Allgemeinen eine solche Kenntnis aus, die dem Geschädigten die Erhebung einer Schadensersatzklage - sei es auch nur in Form der Feststellungsklage - erfolgversprechend, wenn auch nicht risikolos ermöglicht (BGH Urteil vom 14.10.2003, Az. VI ZR 379/02 in NJW 2004, 510, Fundstelle bei Juris Rz. 5, zu § 852 Abs. 1 BGB a.F., mit Hinweis auf st. Rspr., vgl. BGH Urteile vom 31. Oktober 1989 - VI ZR 84/89 - VersR 1990, 167; vom 19. Dezember 1989 - VI ZR 57/89 - VersR 1990, 497 und vom 31. Januar 1995 - VI ZR 305/94 - VersR 1995, 551, 552; BGH, Urteil vom 24. Juni 1999 - IX ZR 363/97 - VersR 1999, 1149, 1150).
  • VGH Baden-Württemberg, 01.02.2024 - 9 S 977/23

    Anhörungsrüge: Beginn der 2- Wochenfrist; Zurechnung der Kenntnis des

    Denn der Kläger muss sich die Kenntnis seines Prozessbevollmächtigten zurechnen lassen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 22.03.2016 - 9 A 7.16 -, juris Rn. 2; BGH, Urteil vom 31.10.1989 - VI ZR 84/89 -, juris Rn. 11; OVG SH, Beschluss vom 16.11.2017 - 4 MB 79/17 -, juris Rn. 4; Althammer, in: Zöller, ZPO, 35. Aufl. 2024, § 85 Rn. 3).
  • OLG Koblenz, 28.04.2006 - 12 U 61/05

    Verkehrsunfallhaftung: Prüfung der Unabwendbarkeit eines Unfalls bei Kollision

    Erforderlich ist vielmehr auch die Kenntnis tatsächlicher Umstände zum Unfallhergang, die geeignet sind, die haftungsrechtliche Verantwortung eines anderen zu begründen (BGHR BGB § 852 Abs. 1 Kenntnis 4).
  • BGH, 19.12.1989 - VI ZR 57/89

    Erklärungen des Versicherers für Mitversicherte in der allgemeinen

    Vielmehr wird der Lauf der Verjährung nach § 852 Abs. 1 BGB schon ausgelöst, sobald der Verletzte das nach den vorstehenden Grundsätzen erforderliche Maß an Kenntnissen besitzt, gleichgültig, ob weitere Erkenntnismöglichkeiten zu einem späteren Zeitpunkt einen umfassenderen und zuverlässigeren Kenntnisstand versprechen (vgl. BGH, Urteil vom 12. Oktober 197 - III ZR 162/76 - VersR 1978, 1166, 1167 und Senatsurteil vom 31. Oktober 1989 - VI ZR 84/89).
  • OLG Frankfurt, 13.08.2013 - 18 U 1/13

    Anwendungsbereich des § 522 Abs. 2 ZPO; Anwendungsbereich des § 522 Abs. 2 ZPO

    Hinsichtlich der subjektiven Voraussetzungen des § 199 I BGB reicht eine solche Kenntnis aus, die dem Geschädigten die Erhebung einer Schadensersatzklage - sei es auch nur in Form der Feststellungsklage - erfolgversprechend, wenn auch nicht risikolos ermöglicht (st. Rspr., BGH, VersR 1990, 167; BGH, VersR 1990, 497; BGH VersR 1999, 1150).
  • OLG Hamm, 28.12.2001 - 6 W 59/01

    Kenntnis vom Verjährungsbeginn trotz geleugneter (Straf-)Täterschaft des

  • OLG Karlsruhe, 15.01.2013 - 12 U 157/12

    Rechtsschutzversicherung - Nachhaftungsfrist nach Beendigung des

  • OLG Hamburg, 19.05.2000 - 14 U 243/99

    Kenntnis des Verletzten vom Schaden und der Person des Ersatzpflichtigen;

  • BVerwG, 21.07.2022 - 2 B 1.22

    Nebentätigkeitsvergütung; Ablieferungsanspruch des Dienstherrn; Einrede der

  • BGH, 28.03.2013 - AnwZ (Brfg) 54/12

    Wiedereinsetzung in den Stand vor Versäumung der Frist zur Begründung des

  • LG Bonn, 07.09.2016 - 9 O 381/15

    Verjährung von Ersatzansprüchen der verwitweten Ehefrau wegen des Todes ihres

  • LG Wiesbaden, 20.07.2012 - 1 O 349/11

    Zur Verjährung von Ansprüchen wegen fehlerhafter Anlageberatung

  • OLG Düsseldorf, 06.11.1998 - 22 U 98/98

    Verjährungsbeginn bei unerlaubter Handlung: Kenntnis des Ersatzpflichten

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