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   BGH, 23.11.1971 - VI ZR 97/70   

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https://dejure.org/1971,137
BGH, 23.11.1971 - VI ZR 97/70 (https://dejure.org/1971,137)
BGH, Entscheidung vom 23.11.1971 - VI ZR 97/70 (https://dejure.org/1971,137)
BGH, Entscheidung vom 23. November 1971 - VI ZR 97/70 (https://dejure.org/1971,137)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • verkehrslexikon.de

    Inanspruchnahme der ausländischen Haftpflichtversicherung aus einem Unfall in Deutschland

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Anwendung des deutschen Rechts - Anwendung des Rechts des Ortes der unerlaubten Handlung - Anspruch eines Krankenversicherers auf Ersatz der aus Anlass eines Verkehrsunfalles erbrachten Leistungen

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    EGBGB Art. 12; AuslPflVG § 6 Abs. 1; PflVG § 3 Nr. 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • BGHZ 57, 265
  • NJW 1972, 387
  • MDR 1972, 315
  • VersR 1972, 255
 
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Wird zitiert von ... (52)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 18.10.1952 - II ZR 72/52

    Trunkenheit am Steuer. Haftpflichtversicherung

    Auszug aus BGH, 23.11.1971 - VI ZR 97/70
    Es ist der Ansicht, § 158 c VVG setze eine Leistungsfreiheit im Sinne des § 23 VVG voraus und hat ausgeführt, die einmalige Fahrt eines Kraftfahrers im Zustand der Trunkenheit sei nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 7, 311) noch keine Gefahrerhöhung im Sinne der §§ 23, 25 VVG und führe deshalb nicht zu einer Befreiung des Versicherers von seiner Verpflichtung, Versicherungsschutz zu gewähren.

    Das entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (u.a. BGHZ 7, 311).

  • OLG Köln, 14.04.1962 - 9 U 49/60

    Handeln auf eigene Gefahr; Mitverschulden; Grundsätze des Straßenverkehrsrechts;

    Auszug aus BGH, 23.11.1971 - VI ZR 97/70
    Das ergibt sich aus der Natur der Sache und ist im Interesse der Verkehrssicherheit geboten (Erman/Arndt BGB, 4. Aufl., Art. 12 EG BGB Anm. B und Deutsch NJW 1962, 1680).

    Haben die Beteiligten dagegen das Gastland für längere Zeit zu ihrem Lebensmittelpunkt gewählt (gewöhnlicher Aufenthalt), so ist die Rückbeziehung auf das Heimatrecht - jedenfalls soweit es um Geschäfte und Handlungen des täglichen Lebens geht, die keinen besonderen Bezug zur gemeinsamen Heimat haben - so sehr gelöst, daß es bei dem Grundsatz, bei unerlaubten Handlungen das Recht des Tatorts anzuwenden, verbleiben muß (vgl. Binder, Rabels Z Bd. 10 [1955] S. 401 ff; Raape, Internationales Privatrecht 5. Aufl., S. 574; Kegel, Internationales Privatrecht 2. Aufl., S. 242; Erich K. Prölss, Internationalrechtliche Aspekte der Kraftfahr-Haftpflichtversicherung, 1957, S. 23, 24; Deutsch, NJW 1962, 1680; Seetzen, VersR 1970, 1 [6, 11]; Soergel/Kegel, BGB, 10. Aufl., Art. 12 EG BGB RdZ 26 und 30; Palandt/Lauterbach, BGB 10. Aufl., Art. 12 EG BGB Anm. 2; Erman/Arndt BGB, 4. Aufl., Art. 12 EG BGB Anm. E und OLG Karlsruhe NJW 1964, 55 [OLG Karlsruhe 16.10.1963 - 5 U 177/62] ).

  • BGH, 09.11.1965 - VI ZR 260/63

    Schadensersatz und Schmerzensgeld auf Grund eines Verkehrsunfalls - Ersatz eines

    Auszug aus BGH, 23.11.1971 - VI ZR 97/70
    Andererseits ist für die familienrechtliche Frage, ob und in welchem Umfang der Ehefrau durch den Unfall Unterhaltsansprüche gegen ihren Mann entgangen sind, das Heimatrecht der Witwe maßgebend (vgl. die Urteile des BGH vom 14. Juni 1960 - VI ZR 81/59 - VersR 1960, 990 undvom 9. November 1965 - VI ZR 260/63 - VersR 1966, 283).
  • BGH, 14.06.1960 - VI ZR 81/59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.11.1971 - VI ZR 97/70
    Andererseits ist für die familienrechtliche Frage, ob und in welchem Umfang der Ehefrau durch den Unfall Unterhaltsansprüche gegen ihren Mann entgangen sind, das Heimatrecht der Witwe maßgebend (vgl. die Urteile des BGH vom 14. Juni 1960 - VI ZR 81/59 - VersR 1960, 990 undvom 9. November 1965 - VI ZR 260/63 - VersR 1966, 283).
  • BGH, 02.02.1961 - II ZR 163/59

    Zusammenstoß deutscher Schiffe im Ausland

    Auszug aus BGH, 23.11.1971 - VI ZR 97/70
    Es ist zutreffend davon ausgegangen, daß sich für unerlaubte Handlungen das anzuwendende Recht grundsätzlich nach dem Begehungsort bestimmt, und hat auch nicht verkannt, daß bei gleicher Staatsangehörigkeit von Schädiger und Verletztem für im Ausland begangene unerlaubte Handlungen das gemeinsame Heimatrecht maßgebend sein kann (vgl. BGHZ 34, 222 [224] mit Hinweisen auf das Schrifttum).
  • Drs-Bund, 03.09.1964 - BT-Drs IV/2552
    Auszug aus BGH, 23.11.1971 - VI ZR 97/70
    Das alles ergibt sich eindeutig aus der Begründung des Gesetzes (Bundestags-Druckcsache IV/2552 Seite 15) und entspricht auch der im Schrifttum vorherrschenden Meinung.
  • BGH, 13.12.2005 - VI ZR 68/04

    Inanspruchnahme mehrerer Nebentäter durch den Geschädigten

    An dieser Haftungseinheit nimmt der Haftpflichtversicherer des Fahrzeugs wegen des sich aus § 3 Nr. 1 und 2 PflVG ergebenden Schuldbeitritts teil (vgl. dazu Senat BGHZ 57, 265, 269 f.).
  • BGH, 13.12.1977 - VI ZR 206/75

    Zu den Beweislastproblemen bei einem fingiertem Unfall und zur

    Nun besteht allerdings der Direktanspruch aus § 3 PflVG, der im Streitfall erhoben ist, sozusagen aus zwei Teilen: einem deliktsrechtlichen Teil, dem Haftpflichtanspruch, und einem versicherungsrechtlichen Teil, dem gegen den Versicherer gerichteten Deckungsanspruch, der von Hause aus nur dem durch den Versicherungsvertrag unmittelbar Begünstigten zusteht, den aber § 3 PflVG dem ersatzberechtigten Dritten zu Verfügung stellt (vgl. dazu BGHZ 57, 265, 269/270; BGH Urt. vom 18. Dezember 1973 - VI ZR 25/72 - VersR 1974, 254).
  • BGH, 01.03.2016 - VI ZR 437/14

    EGBGB Art. 40 Abs. 1 Satz 1, Abs. 4

    Im Gegensatz zur früheren Rechtslage (vgl. hierzu Senatsurteile vom 7. Juli 1992 - VI ZR 1/92, BGHZ 119, 137, 139; vom 4. Juli 1989 - VI ZR 217/88, BGHZ 108, 200, 202 mwN; vom 23. November 1971 - VI ZR 97/70, BGHZ 57, 265, 269 f. mwN; BGH, Urteil vom 28. Oktober 1992 - IV ZR 326/91, BGHZ 120, 87, 89) ist der Direktanspruch nicht mehr ausschließlich deliktsrechtlich zu qualifizieren.
  • BGH, 01.07.2008 - VI ZR 188/07

    Ausgleichsansprüche ausländischer Versicherer gegen das Deutsche Büro Grüne Karte

    Zwar bestanden im Streitfall Direktansprüche der Geschädigten gegen den Beklagten aus §§ 2 Abs. 1 lit. b, 6 Abs. 1 AuslPflVG, § 3 Nr. 1 PflVG in der hier anzuwendenden, bis zum 31. Dezember 2007 geltenden Fassung (vgl. etwa Senatsurteil BGHZ 57, 265, 270 f.; OLG Hamm, VersR 1972, 1040 f.; Staudinger/von Hoffmann, BGB, Bearb. 2001, Art. 40 EGBGB Rn. 464; Feyock/Jacobsen/Lemor, Kraftfahrtversicherung, 2. Aufl., § 2 AuslPflVG Rn. 3 f., § 6 AuslPflVG Rn. 3; Prölss/Martin-Knappmann, Versicherungsvertragsgesetz, 27. Aufl., § 3 PflVG Rn. 3).

    Das Pflichtversicherungsgesetz dient, insbesondere durch Gewährung des Direktanspruchs, dem Schutz von Unfallopfern, die den Risiken des Kraftfahrzeugverkehrs ausgesetzt sind (vgl. Senatsurteil BGHZ 57, 265, 272 f.; KG aaO).

    Die Unfallregulierung nach den Grundsätzen des Systems der Grünen Karte bzw. die sich aus dem Recht des Besuchslandes etwa ergebende Gewährung eines Direktanspruchs gegen das jeweilige Büro des Unfalllandes bezwecken den Schutz von Verkehrsopfern, die nicht gezwungen sein sollen, wegen des Schadensfalles Schädiger bzw. Versicherer außerhalb des Landes in Anspruch zu nehmen, in dem sich der Unfall ereignete (vgl. Senatsurteil BGHZ 57, 265, 272 f.; OGH, VersR 2005, 530, 531 f.; Schmitt, VersR 1966, 1115, 1116; Johannsen in Bruck/Möller/Sieg aaO, Anm. B 82 [S. 162]); außerdem sollen ihnen Ansprüche gegen den Versicherer des Unfallfahrzeugs zumindest in dem Umfang zukommen, wie sie sich ergäben, wäre das Fahrzeug im Besuchsland haftpflichtversichert (vgl. Staudinger/von Hoffmann aaO, Art. 40 EGBGB Rn. 460; Sieghörtner, Internationales Straßenverkehrsunfallrecht, 2002, S. 88).

  • BGH, 15.02.2023 - IV ZR 312/21

    Inanspruchnahme des Haftpflichtversicherers eines Schädigers gemäß § 115 Abs. 1

    (b) Soweit das Berufungsgericht einen Rechtsschutzfall nach § 2 a) ARB abweichend mit der Begründung verneint hat, dass es sich bei dem Anspruch aus § 115 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 VVG nicht selbst um einen Schadensersatzanspruch handele (vgl. auch OLG Köln VersR 2019, 752, 753 [juris Rn. 3 ff.]; anders im Sinne einer Einordnung als deliktsrechtlicher Schadensersatzanspruch eigener Art oder gesetzlicher Schadensersatzanspruch MünchKomm-VVG/Schneider, 2. Aufl. § 115 Rn. 1; Beckmann/Matusche-Beckmann/Schneider, Versicherungsrechts-Handbuch 3. Aufl. § 24 Rn. 176; Freymann/Wellner/Lennartz, jurisPK-Straßenverkehrsrecht 2. Aufl. § 115 VVG Rn. 9 [Stand 16. September 2022]), kommt es auf die rechtliche Qualifikation des Anspruchs aus § 115 Abs. 1 Satz 1 VVG (vgl. hierzu noch zu § 3 PflVG a.F. BGH, Urteil vom 23. November 1971 - VI ZR 97/70, BGHZ 57, 265 unter II 1, 2 a [juris Rn. 20 f.]) schon nicht an.

    An der Qualifikation dieses Anspruchs als Schadensersatzanspruch nach § 2 a) ARB aus Sicht des durchschnittlichen Versicherungsnehmers ändert dies nichts (vgl. noch zu § 3 Nr. 1 PflVG a.F. BGH, Urteil vom 23. November 1971 aaO; BT-Drucks. IV/2252 S. 15).

  • BGH, 15.07.2008 - VI ZR 105/07

    Verbindlichkeit der Regelungen des internationalen Privatrechts;

    Dies ergibt sich sowohl aus Art. 93 Abs. 1 EWG-VO 1408/71 (vgl. Senatsurteil BGHZ 57, 265, 269; EuGH, Urteile vom 2. Juni 1994 - C-428/92 Slg. 1994, I-2259 Rn. 16 ff. - DAK; vom 21. September 1999 - C-397/96 Slg. 1999, I-5959 Rn. 15 ff. - Kordel; Dahm, VersR 2004, 1242 f.; Fuchs/Eichenhofer aaO, Art. 93 Rn. 4; Staudinger/Hausmann aaO, Art. 33 EGBGB Rn. 92) als auch aus Art. 33 Abs. 3 Satz 1 EGBGB (vgl. Plagemann in: von Maydell/Ruland/Becker aaO, § 9 Rn. 20; Wannagat/Eichenhofer aaO, § 116 SGB X Rn. 72; Münchener Kommentar/Martiny, BGB, 4. Aufl., Art. 33 EGBGB Rn. 35; Staudinger/Hausmann aaO, Art. 33 EGBGB Rn. 80; Staudinger/von Hoffmann BGB, Bearb. 2001, Art. 40 EGBGB Rn. 454; von Bar, RabelsZ 53, 462, 479 f.; Wandt, ZVglRWiss 86, 272, 278).
  • BGH, 10.10.2006 - VI ZR 44/05

    Voraussetzungen eines Verteilungsverfahrens wegen nicht ausreichender

    Der Versicherer soll durch die unmittelbare Inanspruchnahme aus dem Direktanspruch des außerhalb des Versicherungsvertrags stehenden Dritten nicht über das hinaus belastet werden, was er aus dem Versicherungsvertrag zu regulieren verpflichtet ist (vgl. Senatsurteile BGHZ 57, 265, 269 f.; 84, 151, 153; vom 7. November 1978 - VI ZR 86/77 - VersR 1979, 30 ff.).
  • BGH, 04.07.1989 - VI ZR 217/88

    Verkehrsunfall in Nord-Zypern

    a) Die Frage, ob der Kläger wegen seines Unfallschadens mit der sogenannten Direktklage gegen die Beklagte als Haftpflichtversicherer des U. vorgehen kann, ist nach derselben Rechtsordnung zu beurteilen, nach der sich die Haftung des U. aus Delikt bzw. Gefährdung richtet (BGHZ 57, 265, 269 f. [BGH 23.11.1971 - VI ZR 97/70]; Senatsurteil vom 5. Oktober 1976 - VI ZR 253/75 - VersR 1977, 56 m. w. Nachw.).

    Die gesetzliche Regelung, daß der Versicherer nur »im Rahmen« einer solchen Leistungspflicht einzutreten habe, ist in diesem Zusammenhang allein für die Grenzen maßgebend, innerhalb deren der Schadensersatzanspruch gegen den Versicherer geltend gemacht werden kann (BGHZ 57, 265, 269) [BGH 23.11.1971 - VI ZR 97/70]; dem Wortlaut des Gesetzes kommt indes keine Bedeutung für die Ausgrenzung solcher Anspruchsgrundlagen zu, die eine zwar auf das Versicherungsverhältnis zurückzuführende, letztlich aber als Haftungsfolge begründete Einstandspflicht des Versicherers auslösen.

  • BGH, 12.10.2012 - V ZR 187/11

    Grundstückskaufvertrag: Umfang des öffentlichen Glaubens des Grundbuchs;

    Revisionsrechtlich ist seine Würdigung nur darauf zu überprüfen, ob er alle Umstände vollständig berücksichtigt und nicht gegen Denkgesetze oder Erfahrungssätze verstoßen hat (vgl. BGH, Urteil vom 22. Januar 1991 - VI ZR 97/70, NJW 1991, 1894, 1895).
  • BGH, 11.10.1983 - VI ZR 251/81

    Ersatz von Mehrkosten des Versicherers bei Behinderung der Schadensfeststellung

    Das Gesetz gibt dem Geschädigten auf Grund eines gesetzlich angeordneten Schuldbeitritts in der Person des Versicherers einen weiteren Schuldner für seinen deliktischen Schadensersatzanspruch (BGHZ 57, 265, 269 [BGH 23.11.1971 - VI ZR 97/70]; 69, 153, 157; 69, 315, 316; zustimmend Johannsen in Bruck/Möller/Sieg, VVG, 8. Aufl., Anm. B 9 b S. 12).
  • BGH, 07.07.1992 - VI ZR 1/92

    Deliktsstatut für einen Kraftfahrzeugunfall türkischer Staatsangehöriger in der

  • OLG Köln, 04.02.1980 - 12 U 121/79

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Berufung; Anforderungen an die Darlegung

  • LG Stuttgart, 17.06.2015 - 13 S 105/14

    Kfz-Unfall mit einem Mietwagen aus einem EG-Mitgliedstaat in Deutschland:

  • BGH, 06.02.1990 - XI ZR 184/88

    Gerichtsstand des Begehungsortes bei einer unerlaubten Handlung von Mittätern;

  • BGH, 05.10.1976 - VI ZR 253/75

    Verkehrsunfall - Ansprüche gegen den Haftpflichtversicherer - Gemeinsamer

  • KG, 05.05.1980 - 12 U 80/80

    Bestimmung der anzuwendenden Rechtsordnung hinsichtlich der Haftung aus

  • BGH, 23.01.1996 - VI ZR 291/94

    Anwendung ausländischer Verkehrsvorschriften durch die deutschen Gerichte

  • LG Saarbrücken, 20.06.2016 - 13 T 3/16

    Sofortiges Anerkenntnis im Schadensersatzprozess nach Verkehrsunfall: Dauer der

  • BGH, 26.09.1989 - XI ZR 178/88

    Erwerb des Eigentums an einem in der Schweiz übertragenen Orderscheck;

  • BGH, 25.06.1996 - VI ZR 300/95

    Nachträgliche Beschränkung der Einstandspflicht des Haftpflichtversicherers auf

  • BGH, 07.12.1976 - VI ZR 7/75

    Umfang der Hemmung der Verjährung

  • BayObLG, 08.05.2003 - 2 ObOWi 43/03

    Irrtum über die rechtliche Bedeutung eines optisch richtig wahrgenommenen

  • BGH, 08.03.1983 - VI ZR 116/81

    Anwendbarkeit ausländischen Rechts bei Schädigung eines Deutschen durch einen

  • BGH, 13.03.1984 - VI ZR 23/82

    Maßgebliches Recht bei einem Verkehrsunfall in Österreich

  • BGH, 23.01.1979 - VI ZR 199/77

    Entscheidung über Haftungsbeschränkungen im Rahmen einer Direktklage

  • BGH, 03.03.1983 - I ARZ 682/82

    Bestimmung des gemeinsamen zuständigen Gerichts in einer

  • BGH, 13.01.1981 - VI ZR 180/79

    Anrechnung der Versicherungsleistung auf einen Haftpflichtanspruch in der

  • BGH, 25.05.1982 - VI ZR 203/80

    Befriedigung der die Deckungssumme übersteigenden Direktansprüche mehrerer

  • OLG Hamburg, 01.11.2004 - 14 W 72/04

    Rechtsnatur der grünen Versicherungskarte

  • BGH, 08.01.1985 - VI ZR 22/83

    Deliktsstatut bei Verkehrsunfall zwischen Gastarbeiter und Deutschem in Drittland

  • BGH, 04.07.1978 - VI ZR 95/77

    Ersatzansprüche aufgrund Beseitigung eines Ölschadens

  • OLG Düsseldorf, 14.07.2017 - 4 U 1/16

    Berufshaftpflichtversicherung: Einwand der wissentlichen Pflichtverletzung

  • BGH, 31.05.1983 - VI ZR 182/81

    Voraussetzungen für gewöhnlichen Aufenthaltsort im Ausland - Anwendbarkeit

  • BGH, 18.12.1980 - IVa ZR 56/80

    Auswirkung der Versäumung der Klagefrist auf den Direktanspruch des geschädigten

  • BGH, 04.10.1977 - VI ZR 192/76

    Eintrittspflicht des Entschädigungsfonds für Schäden an Sicherungseinrichtungen

  • BGH, 18.12.1973 - VI ZR 25/72

    Umfang des Deckungsschutzes aufgrund der internationalen Versicherungskarte

  • OLG München, 24.03.2000 - 23 U 5318/97

    Haftung des Versicherungsmaklers wegen Beschaffung einer gefälschten oder

  • BGH, 28.05.1979 - III ZR 83/77

    Versäumung der Anmeldefrist durch den Sozialversicherungsträger

  • BGH, 03.05.1977 - VI ZR 50/76

    Umfang des Entschädigungsanspruchs gegen den Versicherer

  • BGH, 25.06.1986 - IVa ZR 219/84

    Frist für Klage des Bezugsberechtigten in der Lebens- und Unfallversicherung

  • BAG, 23.03.1983 - 7 AZR 526/80
  • OLG München, 20.12.2001 - 24 U 15/01
  • BGH, 11.11.1981 - IVa ZR 56/80

    Bemessung des gebührenrechtlichen Streitwertes des Direktanspruches des

  • BGH, 04.07.1978 - VI ZR 96/77

    Anspruch auf Ersatz von Aufwendungen aus einer Geschäftsführung ohne Auftrag -

  • BGH, 27.04.1976 - VI ZR 264/74

    Erfüllung des Tatbestandes der nach dem Recht des Tatortes maßgeblichen

  • OLG Düsseldorf, 03.04.1998 - 22 U 192/97

    Haftung bei Körperverletzung während des Minigolf-Bahnengolf-Spiels

  • OLG Brandenburg, 08.02.2023 - 11 U 144/22

    Keine Bindung an Haftpflichtprozess bei Direktklage gegen Versicherer!

  • LG Münster, 10.10.2018 - 12 O 72/18

    Verkehrsunfall - Vergleichsauslegung zwischen Haftpflichtversicherer und

  • LG Detmold, 23.10.2013 - 10 S 37/13

    Schmerzensgeld - Mietwagenkosten - Normaltarif - Schwacke - Fraunhofer

  • AG Siegburg, 27.04.2000 - 4 C 349/99

    Sinn und Zweck der Pflichtversicherung; Unabwendbarkeit eines Unfalls bei

  • BGH, 18.03.1975 - VI ZR 89/74

    Inanspruchnahme aus einem Verkehrsunfall - Anerkenntnis der Verantwortung für die

  • LG Saarbrücken, 25.01.1980 - 10 O 190/79
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