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   BFH, 13.03.1964 - VI 106/63 S   

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https://dejure.org/1964,875
BFH, 13.03.1964 - VI 106/63 S (https://dejure.org/1964,875)
BFH, Entscheidung vom 13.03.1964 - VI 106/63 S (https://dejure.org/1964,875)
BFH, Entscheidung vom 13. März 1964 - VI 106/63 S (https://dejure.org/1964,875)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 79, 233
  • BStBl III 1964, 316
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 22.03.1961 - VII 45/60 S

    Benachrichtigungspflicht gegenüber dem Steuerpflichtigen bei einem

    Auszug aus BFH, 13.03.1964 - VI 106/63 S
    Soweit den Urteilen des Bundesfinanzhofs VII 172/58 U vom 22. März 1961 (BStBl 1961 III S. 244, Slg. Bd. 72 S. 669) und I 385/60 vom 18. September 1963 ("Der Betrieb" 1963 S. 1562) eine andere Auffassung zugrunde liegt, tritt ihr der VI. Senat nicht bei.

    Soweit den Urteilen des Bundesfinanzhofs VII 172/58 U vom 22. März 1961 (BStBl 1961 III S. 244, Slg. Bd. 72 S. 669) und I 385/60 vom 18. September 1963 ("Der Betrieb" 1963 S. 1562) eine andere Auffassung zugrunde liegt, tritt ihr der VI. Senat nicht bei.

    Der Bundesfinanzhof hat in den Urteilen VII 172/58 U vom 22. März 1961 (BStBl 1961 III S. 244, Slg. Bd. 72 S. 669) und I 385/60 vom 18. September 1963 ("Der Betrieb" 1963 S. 1562) entschieden, daß Kostenerlaßentscheidungen der Finanzgerichte nur bei Erreichen der Streitwertgrenze (§ 286 Abs. 1 AO) angefochten werden könnten, sofern nicht das Finanzgericht die Rb. wegen der grundsätzlichen Bedeutung zugelassen hat.

  • BVerfG, 21.10.1954 - 1 BvL 9/51

    Ärztliches Berufsgericht

    Auszug aus BFH, 13.03.1964 - VI 106/63 S
    Die Grundsätze der Rechtsstaatlichkeit und der Rechtssicherheit garantieren einen richterlichen Schutz, nicht aber etwa auch ohne weiteres zusätzliche gerichtliche Instanzen (Urteil des Bundesverfassungsgerichts 1 BvL 9/51, 1 BvL 2/53 vom 21. Oktober 1954, Neue Juristische Wochenschrift 1955 S. 17 [18] unter Ziff. 4 a; Urteile des Bundesfinanzhofs V z 75/54 S vom 25. November 1954, BStBl 1955 III S. 66, Slg. Bd. 60 S. 173; VI 112/55 U, a.a.O.; Kommentar zum Bonner Grundgesetz. Anm. II 4 e. d zu Art. 19; Friesenhahn in "Deutsche Verwaltung" 1949 S. 481 Ziff. II 2 c).
  • BFH, 16.02.1960 - I 10/58 S

    Anfechtbarkeit einer Streitwertfeststellung der Finanzverwaltungsbehörden -

    Auszug aus BFH, 13.03.1964 - VI 106/63 S
    Der VII. Senat des Bundesfinanzhofs nimmt in seinem Urteil VII 172/58 U a.a.O. an, die Grundsätze der Entscheidung VI 112/55 U a.a.O. seien aufgegeben worden; der I. Senat des Bundesfinanzhofs habe in dem Urteil I 10/58 S vom 16. Februar 1960 (BStBl 1960 III S. 145, Slg. Bd. 70 S. 388) entschieden, daß Streitwertfeststellungen der Finanzgerichte mit der Rb. angefochten werden könnten.
  • BFH, 01.02.1957 - VI 112/55 U

    Selbständige Anfechtbarkeit der finanzgerichtlichen Kostenentscheidung

    Auszug aus BFH, 13.03.1964 - VI 106/63 S
    Eine Entscheidung über den Kostenerlaß gemäß § 319 Abs. 1 AO durch das Finanzgericht fällt nicht unter den Begriff "Ausübung öffentlicher Gewalt" im Sinne von Art. 19 Abs. 4 GG, sondern ist ein richterlicher Akt (vgl. auch Urteil des Senats VI 112/55 U vom 1. Februar 1957, BStBl 1957 III S. 90, 31g. Bd. 64 S. 237).
  • BFH, 25.11.1954 - V z 75/54 S

    Nachprüfung von Zöllen und Verbrauchsteuern nach der Reichsabgabenordnung im

    Auszug aus BFH, 13.03.1964 - VI 106/63 S
    Die Grundsätze der Rechtsstaatlichkeit und der Rechtssicherheit garantieren einen richterlichen Schutz, nicht aber etwa auch ohne weiteres zusätzliche gerichtliche Instanzen (Urteil des Bundesverfassungsgerichts 1 BvL 9/51, 1 BvL 2/53 vom 21. Oktober 1954, Neue Juristische Wochenschrift 1955 S. 17 [18] unter Ziff. 4 a; Urteile des Bundesfinanzhofs V z 75/54 S vom 25. November 1954, BStBl 1955 III S. 66, Slg. Bd. 60 S. 173; VI 112/55 U, a.a.O.; Kommentar zum Bonner Grundgesetz. Anm. II 4 e. d zu Art. 19; Friesenhahn in "Deutsche Verwaltung" 1949 S. 481 Ziff. II 2 c).
  • RFH, 24.01.1922 - V A 139/21
    Auszug aus BFH, 13.03.1964 - VI 106/63 S
    Wenn aber der Bundesfinanzhof eine Rb. als unzulässig verwirft oder als unbegründet zurückweist, so kann er nur über die Kosten der Rb. befinden (Urteile des Reichsfinanzhofs V A 187/21 vom 11. Januar 1922, StuW 1922 Nr. 303; V A 139/21 vom 24. Januar 1922, StuW 1922 Nr. 426).
  • BFH, 21.11.1958 - VI 48/57 S

    Steuerfreiheit bestimmter Krankengeldzuschüsse - Vereinheitlichung der

    Auszug aus BFH, 13.03.1964 - VI 106/63 S
    Es habe § 3 Ziff. 8 EStG 1955 entgegen dem Wortlaut ausgelegt und habe sich dadurch mit den Grundsätzen des Urteils des Bundesfinanzhofs VI 58/57 S vom 21. November 1958 (BStBl 1959 III S. 69, Slg. Bd. 68 S. 176) in Widerspruch gesetzt, wonach dem Wortlaut einer Vorschrift wesentliche Bedeutung für ihre Auslegung zukomme.
  • BGH, 18.09.1973 - VI ZR 91/71

    Abwägung verschiedener zum Unfall führender Kausalverläufe

    Die Schadensquote ist aber auch dann im Wege der Gesamtschau zu gewinnen, wenn sich nach der Inanspruchnahme eines Schädigers die Frage des Ausgleichs stellt (vgl. BGHZ 30, 203, 211 f. und Urteil vom 14. Juli 1964 - VI 106/63 = LM BGB § 840 Nr. 8 = NJW 1964, 2011).
  • BFH, 14.10.1966 - IV 293/62

    Zulässigkeit von Berufung und Rechtsbeschwerde in Kostenerlassachen

    Der VI. Senat des BFH nahm allerdings in dem Urteil VI 106/63 S vom 13. März 1964 (BFH 79, 233, BStBl III 1964, 316) - in Abweichung von dem Urteil des VII. Senats VII 172/58 U vom 22. März 1961 (BFH 72, 669, BStBl III 1961, 244) - an, Entscheidungen der Finanzgerichte in Kostenerlaßverfahren könnten nicht mit der Rechtsbeschwerde angefochten werden.
  • BFH, 28.10.1964 - I 347/62 U

    Rechtsmittel gegen die Ablehnung einer Streitwertfeststellung

    Das Urteil des Bundesfinanzhofs VI 106/63 S vom 13. März 1964 (Slg. Bd. 79 S. 233) steht nicht entgegen.
  • BFH, 28.08.1964 - VI 286/63 U

    Zulässigkeitsvoraussetzungen einer Rechtsbeschwerde

    Auch das Urteil des Senats VI 106/63 S vom 13. März 1964 (Slg. Bd. 79 S. 233) geht von ähnlichen Erwägungen aus.
  • BFH, 29.06.1965 - VI 253/64 U

    Steuerliche Berüchsichtigung der Zahlung eines Zuschusses zum Ausbau eines Weges

    Denn wenn ihre Zahlung zu den Straßenanliegerbeiträgen zu rechnen ist, kommt weder ein Abzug im Jahr der Zahlung noch eine Verteilung auf mehrere Jahre in Betracht, weil nach dem Urteil des Senats VI 106/63 S vom 18. September 1964 (BStBl 1965 III S. 85, Slg. Bd. 81 S. 233) Straßenanliegerbeiträge immer zu den Anschaffungskosten des Bodens gehören, da sie in erster Linie dessen Wert erhöhen.
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