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   BFH, 21.06.1957 - VI 115/55 U   

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https://dejure.org/1957,698
BFH, 21.06.1957 - VI 115/55 U (https://dejure.org/1957,698)
BFH, Entscheidung vom 21.06.1957 - VI 115/55 U (https://dejure.org/1957,698)
BFH, Entscheidung vom 21. Juni 1957 - VI 115/55 U (https://dejure.org/1957,698)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Bestehen einer Ehe nach bürgerlich-rechtlichen Grundsätzen - Aufdeckung einer Tatsache durch die Betriebsprüfung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 65, 172
  • DB 1957, 811
  • BStBl III 1957, 300
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 20.02.1953 - III 114/51 U

    Festsetzung der Schenkungssteuer für Wertpapiere und Grundstücke -

    Auszug aus BFH, 21.06.1957 - VI 115/55 U
    Aus dem vom Finanzgericht angeführten Urteil des Bundesfinanzhofs III 114/51 U vom 20. Februar 1953, Slg. Bd. 57 S. 245, Bundessteuerblatt - BStBl - 1953 III S. 97, können für den Streitfall keine Folgerungen gezogen werden.
  • FG Münster, 31.01.2017 - 15 K 3998/15

    Keine fortbestehende Steuerschuldnerschaft des Bauträgers

    Dies folgt daraus, dass mit dem Grundsatz von Treu und Glauben kein Steueranspruch begründet werden kann, wenn die gesetzlichen Tatbestandsmerkmale nicht vorliegen (BFH-Urteil vom 12. Juni 1957 VI R 115/55 U, BStBl. III 1957, 300; FG Köln, Urteil vom 29.10.1990 1 K 32/88, EFG 1991, 387 m. w. N.).
  • FG Düsseldorf, 28.04.2017 - 1 K 2634/15

    Umsatzsteuer: Korrektur eines Umsatzsteuerbescheids wegen zu Unrecht

    Zum einen kann mit dem Grundsatz von Treu und Glauben kein Steueranspruch begründet werden, wenn die gesetzlichen Tatbestandsmerkmale nicht vorliegen; er wirkt ausschließlich rechtsbegrenzend (BFH-Urteil vom 12.06.1957 VI R 115/55 U, BStBl III 1957, 300; ausführlich FG Münster, Urteil vom 31.01.2017 15 K 3998/15 U, EFG 2017, 527 mit Anmerkung Kessens).
  • BFH, 08.02.1996 - V R 54/94
    b) Wenn auch die Klägerin ihr bisheriges Verhalten gegen sich gelten lassen muß, so darf gleichwohl keine Steuer gegen sie festgesetzt werden, ohne daß der Sachverhalt vorliegt, an den das Gesetz die Entstehung der Steuer knüpft (vgl. BFH-Urteile vom 21. Juni 1957 VI 115/55 U, BFHE 65, 172, BStBl III 1957, 300, und vom 15. Februar 1962 V 206/59, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1962, 320).
  • BFH, 17.04.1998 - VI R 16/97

    Zusammenveranlagung bei Ehen nach ausländischem Recht

    Der dem Zivilrecht entlehnte Begriff des "Ehegatten" in § 26 Abs. 1 Satz 1 EStG ist nach der bisherigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) nach zivilrechtlichen Grundsätzen einschließlich der Vorschriften des deutschen internationalen Privatrechts zu beurteilen (Urteile vom 21. Juni 1957 VI 115/55 U, BFHE 65, 172, BStBl III 1957, 300; vom 9. März 1973 VI R 396/70, BFHE 109, 44, BStBl II 1973, 487; vom 6. Dezember 1985 VI R 56/82, BFHE 146, 39, BStBl II 1986, 390).
  • BFH, 06.12.1985 - VI R 56/82

    Bei Doppelehe nach marokkanischem Recht Zusammenveranlagung mit zweiter Ehefrau

    Welche Personen "Ehegatten" i. S. des § 26 Abs. 1 Satz 1 EStG sind, bestimmt sich grundsätzlich nach bürgerlichem Recht (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 21. Juni 1957 VI 115/55 U, BFHE 65, 172, BStBl III 1957, 300 und vom 9. März 1973 VI R 396/70, BFHE 109, 44, BStBl II 1973, 487).
  • FG Rheinland-Pfalz, 03.07.2006 - 5 K 2383/02

    Keine Hinzurechnung nach § 2 Abs. 1 Satz 3 AIG , wenn die Einkünfte von Beginn an

    Wenn auch die Kläger mithin ihr bisheriges Verhalten gegen sich gelten lassen müssen, so darf gleichwohl keine Steuer gegen sie festgesetzt werden, ohne dass der Sachverhalt vorliegt, an den das Gesetz die Entstehung der Steuer knüpft (vgl. BFH vom 21. Juni 1957 VI 115/55 U, BStBl III 1957, 300, und vom 15. Februar 1962 V 206/59, HFR 1962, 320).
  • BFH, 10.10.1957 - IV 25/57 U

    Steuerlich anerkannter Verzicht auf das elterliche Nutznießungsrecht -

    Daß gerade auf familienrechtlichem Gebiet die uneingeschränkte Anwendung des § 5 Abs. 3 StAnpG nicht in Betracht kommt, ergibt sich aus dem Urteil des Bundesfinanzhofs VI 115/55 U vom 21. Juni 1957 (BStBl 1957 III S. 300).
  • BFH, 14.12.1993 - XI B 40/93
    Das gelte für den Gesichtspunkt von Treu und Glauben im Hinblick auf das BFH-Urteil vom 21. Juni 1957 (BStBl III 1957, 300).
  • FG Hamburg, 16.12.1996 - VI 226/95

    Voraussetzungen für die Veranlagung von Ehegatten zur Einkommensteuer ;

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  • BFH, 26.05.1961 - III 326/58 U

    Wirksamkeit einer zwischen einem Steuerpflichtigen und einem Finanzamt

    Auch der Schutz des Steuerpflichtigen gebietet, daß keine Steuer ohne ausdrückliche gesetzliche Grundlage erhoben wird (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs VI 115/55 U vom 21. Juni 1957, BStBl 1957 III S. 300, Slg. Bd. 65 S. 172).
  • BFH, 06.12.1985 - VI R 102/83

    Voraussetzungen der Durchführung einer Zusammenveranlagung - Zusammenveranlagung

  • BFH, 07.05.1969 - I R 28/68

    Neue Tatsachen - Klageverfahren - Berichtigungsbescheid - Betriebsprüfung

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