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   BFH, 10.07.1964 - VI 328/62 U   

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https://dejure.org/1964,903
BFH, 10.07.1964 - VI 328/62 U (https://dejure.org/1964,903)
BFH, Entscheidung vom 10.07.1964 - VI 328/62 U (https://dejure.org/1964,903)
BFH, Entscheidung vom 10. Juli 1964 - VI 328/62 U (https://dejure.org/1964,903)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Steuerliche Gleichstellung einer Partenreederei mit einer Offenen Handelsgesellschaft - Hinzuziehung der anderen Partnereeder von Amts wegen bei Einlegung eines Rechtsmittels gegen die einheitliche Feststellung des Gewinns von nur einem Partnereeder

  • Wolters Kluwer

    Steuerliche Behandlung einer Partenreederei

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 80, 209
  • BStBl III 1964, 550
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 02.05.1961 - I 228/59 U

    Gewerbesteuerrechtliche Beurteilung der sogenannten OMGUS-Charterverträge -

    Auszug aus BFH, 10.07.1964 - VI 328/62 U
    Eine solche Regelung kann dann auch für die Steuergerichte verbindlich sein (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs I 228/59 U vom 2. Mai 1961, unter 2., BStBl 1961 III S. 338, Slg. Bd. 73 S. 194).
  • BFH, 10.09.1957 - I 294/56 U

    Streit über das Vorliegen eines laufenden Gewinns oder eines Veräußerungsgewinns

    Auszug aus BFH, 10.07.1964 - VI 328/62 U
    Dabei müssen auch Veräußerungsgewinne im Sinn von § 16 Abs. 1 Ziff. 2 EStG, die bei der Veräußerung einzelner Partenanteile entstehen, verbindlich festgestellt werden (siehe Urteile des Bundesfinanzhofs I 294/56 U vom 10. September 1957, BStBl 1957 III S. 414, Slg. Bd. 65 S. 468; IV 141/58 U vom 1. Oktober 1959, BStBl 1960 III S. 23, Slg. Bd. 70 S. 57).
  • BFH, 21.08.1961 - I 32/61 U

    Umfang der zulässigen Buchwertsherabsetzung bei Veränderung der

    Auszug aus BFH, 10.07.1964 - VI 328/62 U
    Eine Partenreederei ist steuerlich einer Offenen Handelsgesellschaft gleichzustellen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs I 32/61 U vom 21. August 1961, BStBl 1961 III S. 500, Slg. Bd. 73 S. 643; Gutachten des Reichsfinanzhofs I D 2/26 vom 16. November 1926, Slg. Bd. 20 S. 35), so daß der Gewinn einer Partenreederei nach § 215 Abs. 2 AO einheitlich festzustellen ist.
  • BFH, 28.06.1955 - I 25/55 U

    Durchführung des Rechtsmittelverfahrens bei einer einheitlichen

    Auszug aus BFH, 10.07.1964 - VI 328/62 U
    Das angefochtene Urteil muß deshalb wegen Fehlens einer Verfahrensvoraussetzung aufgehoben werden (Urteil des Bundesfinanzhofs I 25/55 U vom 28. Juni 1955, BStBl 1955 III S. 237, Slg. Bd. 61 S. 101).
  • BFH, 01.10.1959 - IV 141/58 U

    Entschädigung als Bestandteil des Gewinns einer Personengesellschaft - Verfahren

    Auszug aus BFH, 10.07.1964 - VI 328/62 U
    Dabei müssen auch Veräußerungsgewinne im Sinn von § 16 Abs. 1 Ziff. 2 EStG, die bei der Veräußerung einzelner Partenanteile entstehen, verbindlich festgestellt werden (siehe Urteile des Bundesfinanzhofs I 294/56 U vom 10. September 1957, BStBl 1957 III S. 414, Slg. Bd. 65 S. 468; IV 141/58 U vom 1. Oktober 1959, BStBl 1960 III S. 23, Slg. Bd. 70 S. 57).
  • RG, 28.01.1941 - VI 92/40

    1. Wie ist der Streitwert eines Anspruchs auf Feststellung der Verpflichtung zum

    Auszug aus BFH, 10.07.1964 - VI 328/62 U
    Die Unterlassung der Beiziehung der anderen Partenreeder wurde von den Beteiligten zwar nicht gerügt; der Mangel ist jedoch von Amts wegen zu beachten (Urteil des Bundesfinanzhofs III 278/61 vom 8. Februar 1963, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1963 S. 411; Urteil des Reichsfinanzhofs VI 92/40 vom 26. Juni 1940, RStBl 1940 S. 642).
  • BFH, 08.02.1963 - III 278/61
    Auszug aus BFH, 10.07.1964 - VI 328/62 U
    Die Unterlassung der Beiziehung der anderen Partenreeder wurde von den Beteiligten zwar nicht gerügt; der Mangel ist jedoch von Amts wegen zu beachten (Urteil des Bundesfinanzhofs III 278/61 vom 8. Februar 1963, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1963 S. 411; Urteil des Reichsfinanzhofs VI 92/40 vom 26. Juni 1940, RStBl 1940 S. 642).
  • RFH, 16.11.1926 - I D 2/26
    Auszug aus BFH, 10.07.1964 - VI 328/62 U
    Eine Partenreederei ist steuerlich einer Offenen Handelsgesellschaft gleichzustellen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs I 32/61 U vom 21. August 1961, BStBl 1961 III S. 500, Slg. Bd. 73 S. 643; Gutachten des Reichsfinanzhofs I D 2/26 vom 16. November 1926, Slg. Bd. 20 S. 35), so daß der Gewinn einer Partenreederei nach § 215 Abs. 2 AO einheitlich festzustellen ist.
  • BFH, 30.04.1965 - III 25/65 U

    Umfang der Befugnis des Geschäftsführers einer Kommanditgesellschaft zur

    Dieser Mangel ist im Rechtsbeschwerdeverfahren von Amts wegen zu beachten und führt zur Aufhebung der Vorentscheidungen (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs I 25/55 U vom 28. Juni 1955, BStBl 1955 III S. 237, Slg. Bd. 61 S. 101; VI 328/62 U vom 10. Juli 1964, BStBl 1964 III S. 550, Slg. Bd. 80 S. 209).
  • BFH, 28.03.1974 - IV B 58/73

    Einheitliche Gewinnfeststellung - Veranlagungsverfahren der Gesellschafter -

    Wie die Vorentscheidung zu Recht hervorhebt, ist bei der einheitlichen Gewinnfeststellung in einer für das Veranlagungsverfahren der Gesellschafter bindenden Weise auch darüber zu befinden, ob und in welcher Höhe ein Veräußerungsgewinn, insbesondere auch ein Veräußerungsgewinn im Sinne von § 16 Abs. 1 Nr. 2 EStG (Veräußerung eines Mitunternehmeranteils) entstanden ist (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 10. Juli 1964 VI 328/62 U, BFHE 80, 209, BStBl III 1964, 550).
  • BFH, 30.05.1967 - VI R 86/66

    Aufhebung eines einheitlichen Feststellungbescheids im Rechtsmittelverfahren

    Unterbleibt die Beiziehung, so bedeutet dieser Mangel das Fehlen einer Verfahrensvoraussetzung, die von Amts wegen zu beachten ist und zur Aufhebung des Urteils des FG führt (BFH-Entscheidung I 25/55 U, a. a. O.; VI 328/62 U vom 10. Juli 1964, BFH 80, 209, BStBl III 1964, 550; IV 258/63 vom 10. Februar 1966, BFH 85, 464, BStBl III 1966, 423).
  • BFH, 14.05.1969 - VI R 240/68

    Einheitliche Gewinnfeststellung - Personengesellschaft - Geschäftsführer -

    Die unterlassene Beiladung verstößt aber gegen die Grundordnung des gerichtlichen Verfahrens und ist im Revisionsverfahren von Amts wegen zu beachten (ständige Rechtsprechung des BFH: vgl. die Urteile VI 328/62 U vom 10. Juli 1964, BFH 80, 209, BStBl III 1964, 550; VI 77/63 U vom 13. November 1964, BFH 81, 215, BStBl III 1965, 76; IV 258/63, a. a. O.; IV 90/64, a. a. O.).
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