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   BFH, 30.08.2005 - VI B 2/05   

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https://dejure.org/2005,5193
BFH, 30.08.2005 - VI B 2/05 (https://dejure.org/2005,5193)
BFH, Entscheidung vom 30.08.2005 - VI B 2/05 (https://dejure.org/2005,5193)
BFH, Entscheidung vom 30. August 2005 - VI B 2/05 (https://dejure.org/2005,5193)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 08.06.2004 - IX B 128/03

    Rüge eines Verfahrensmangels wegen mangelnder Sachverhaltsaufklärung; Abgrenzung

    Auszug aus BFH, 30.08.2005 - VI B 2/05
    In diesen Fällen muss es jedenfalls solchen tatsächlichen Zweifeln nachgehen, die sich ihm nach Lage der Akten und dem Vortrag der Beteiligten aufdrängen müssen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 17. September 2003 I B 18/03, BFH/NV 2004, 207; vom 8. Juni 2004 IX B 128/03, Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst 2004, 1187).
  • BFH, 13.11.2002 - VI R 104/01

    Häusliches Arbeitszimmer bei Außendienstmitarbeitern

    Auszug aus BFH, 30.08.2005 - VI B 2/05
    In diesem Zusammenhang kommt dem zeitlichen (quantitativen) Umfang der Nutzung des häuslichen Arbeitszimmers lediglich indizielle Bedeutung zu (vgl. die von den Klägern und Beschwerdeführern --Klägern-- angeführten Senatsurteile vom 13. November 2002 VI R 28/02, BFHE 201, 106, BStBl II 2004, 59, und VI R 104/01, BFHE 201, 100, BStBl II 2004, 65, sowie das weitere Senatsurteil vom 13. November 2002 VI R 82/01, BFHE 201, 93, BStBl II 2004, 62).
  • BFH, 17.09.2003 - I B 18/03

    NZB: Verfahrensmangel, Sachaufklärungspflicht

    Auszug aus BFH, 30.08.2005 - VI B 2/05
    In diesen Fällen muss es jedenfalls solchen tatsächlichen Zweifeln nachgehen, die sich ihm nach Lage der Akten und dem Vortrag der Beteiligten aufdrängen müssen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 17. September 2003 I B 18/03, BFH/NV 2004, 207; vom 8. Juni 2004 IX B 128/03, Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst 2004, 1187).
  • BFH, 22.11.2006 - X R 1/05

    Häusliches Arbeitszimmer: Aufwendungen für einen zugleich als Büroarbeitsplatz

    Diese Würdigung ist revisionsrechtlich nicht zu beanstanden; sie steht im Einklang mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung zum Tätigkeitsmittelpunkt von Handlungsreisenden, bei denen im Regelfall die Außendiensttätigkeit für das Berufsbild prägend ist (BFH-Entscheidungen vom 13. November 2002 VI R 104/01, BFHE 201, 100, BStBl II 2004, 65; in BFH/NV 2004, 1387; vom 7. Juli 2004 VI R 67/02, BFH/NV 2005, 33; vom 23. März 2005 III R 17/03, BFH/NV 2005, 1537, und vom 30. August 2005 VI B 2/05, BFH/NV 2005, 2209).
  • BFH, 12.10.2006 - VI B 154/05

    Berufliche Veranlassung von Reiseaufwendungen; Sicherung einer einheitlichen

    Insoweit wendet sich die Beschwerde im Kern gegen die Würdigung der tatsächlichen Umstände des Streitfalls durch das FG, mit der eine Divergenz i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Alternative FGO nicht begründet werden kann (vgl. BFH-Beschluss vom 30. August 2005 VI B 2/05, BFH/NV 2005, 2209).
  • BFH, 17.12.2008 - VI B 43/08

    Keine Revisionszulassung wegen Frage der Begrenzung der Abzugsfähigkeit von

    Dabei obliegt die entsprechende Würdigung aller Umstände des Einzelfalles in erster Linie dem Finanzgericht (FG) als Tatsacheninstanz (so auch BFH-Beschluss vom 30. August 2005 VI B 2/05, BFH/NV 2005, 2209).
  • BFH, 17.07.2008 - VI B 15/08

    Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte i.S. des § 8 Abs. 2 Satz 3 EStG

    Eine andere Würdigung der tatsächlichen Umstände des Streitfalls durch das FG begründet indessen keine Divergenz i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Alternative FGO (vgl. BFH-Beschluss vom 30. August 2005 VI B 2/05, BFH/NV 2005, 2209).
  • BFH, 13.03.2007 - VI B 96/06

    Häusliches Arbeitszimmer; Erwerbsmittelpunkt

    Es ist höchstrichterlich geklärt, nach welchen Grundsätzen zu beurteilen ist, ob sich der Erwerbsmittelpunkt im häuslichen Arbeitszimmer befunden hat, wenn der Steuerpflichtige mehreren Erwerbstätigkeiten nachgegangen ist (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. Oktober 2003 VI R 27/02, BFHE 204, 88, BStBl II 2004, 771, und vom 16. Dezember 2004 IV R 19/03, BFHE 208, 263, BStBl II 2005, 212; BFH-Beschlüsse vom 30. August 2005 VI B 2/05, BFH/NV 2005, 2209; vom 23. Dezember 2005 VI B 62/05, BFH/NV 2006, 737, und vom 22. Februar 2006 IV B 10/05, BFH/NV 2006, 1088).
  • BFH, 16.01.2007 - VI B 35/06

    NZB: Einheitlichkeit der Rechtsprechung

    Eine andere Würdigung der tatsächlichen Umstände des Streitfalls durch das FG begründet indessen keine Divergenz i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Alternative FGO (vgl. BFH-Beschluss vom 30. August 2005 VI B 2/05, BFH/NV 2005, 2209).
  • BFH, 23.12.2005 - VI B 62/05

    Häusliches Arbeitszimmer - Mittelpunkt der gesamten beruflichen Betätigung

    Die entsprechende Würdigung aller Umstände des Einzelfalles obliegt in erster Linie dem Finanzgericht (FG) als Tatsacheninstanz (vgl. auch BFH-Beschluss vom 30. August 2005 VI B 2/05, BFH/NV 2005, 2209).
  • BFH, 18.03.2009 - III B 62/08

    Keine Revisionszulassung wegen bloßer Divergenz in der Würdigung von Tatsachen -

    Letztlich rügt der Kläger eine Divergenz in der tatsächlichen Würdigung und nicht in einer entscheidungserheblichen Rechtsfrage (vgl. BFH-Beschluss vom 30. August 2005 VI B 2/05, BFH/NV 2005, 2209).
  • BFH, 04.12.2006 - VI B 87/06

    NZB: Unterlassung von Angaben in der ESt-Erklärung, grobes Verschulden

    Soweit die Kläger beanstanden, das FG habe zu Unrecht im Verhalten der Kläger ein grobes Verschulden erkannt, wendet sich ihre Beschwerde im Kern gegen die rechtliche Würdigung der tatsächlichen Umstände des Streitfalls, mit der eine die Revisionszulassung nach § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2 FGO gebietende Divergenz nicht begründet werden kann (vgl. BFH-Beschluss vom 30. August 2005 VI B 2/05, BFH/NV 2005, 2209).
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