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   BVerwG, 13.12.1958 - VI C 198.56   

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BVerwG, 13.12.1958 - VI C 198.56 (https://dejure.org/1958,10513)
BVerwG, Entscheidung vom 13.12.1958 - VI C 198.56 (https://dejure.org/1958,10513)
BVerwG, Entscheidung vom 13. Dezember 1958 - VI C 198.56 (https://dejure.org/1958,10513)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1959, 236
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BVerwG, 04.04.1960 - VI C 28.59

    Rechtsmittel

    Das Berufungsgericht ist ohne Rechtsirrtum davon ausgegangen, daß auf den Kläger als ehemaligen Gemeindebeamten gemäß § 63 Abs. 1 Nr. 1 Buchst. a G 131 die Vorschrift des § 7 a.a.O. Anwendung findet und daß das rechtskräftige Urteil des Landesverwaltungsgerichts Arnsberg vom 5. Januar 1951 einer Entscheidung nach dieser Vorschrift nicht entgegensteht (vgl. Urteile des Senats vom 13. Dezember 1958 - BVerwG VI C 198.56 und BVerwG VI C 198.57 = Buchholz BVerwG, 234, § 7 G 131 Nr. 42).

    Dieses Urteil hat nur einen für den Kläger belastenden Verwaltungsakt beseitigt, nicht aber über seine Ansprüche aus seiner früheren Rechtsstellung befunden (vgl. auch hierzu die Urteile des Senats vom 13. Dezember 1958 - BVerwG VI C 198.56 und BVerwG VI C 198.57 -).

  • BVerwG, 18.10.1966 - VI C 39.64

    Ansprüche eines Lehrers aus Verletzung der Fürsorgepflicht des Dienstherrn in

    Da nach alledem die Klage schlüssig, die Aufhebung des Urteils des Verwaltungsgerichts und die Zurückverweisung an dieses Gericht also rechtlich nicht zu beanstanden ist (vgl. zur Zurückverweisung vom Berufungsgericht an das Gericht des ersten Rechtszuges gemäß § 90 Abs. 1 Buchst. a MRVO 165 Urteil vom 13. Dezember 1958 - BVerwG VI C 198.56 - [MDR 1959 S. 236], gemäß § 130 Abs. 1 Nr. 1 VwGO Urteil vom 25. Oktober 1961 - BVerwG V C 127.60 -), war die Revision mit der Kostenfolge des § 154 Abs. 2 VwGO zurückzuweisen.
  • VGH Hessen, 16.09.1987 - 5 UE 1176/87

    Erstattungsfähige Kosten bei Reparatur einer Wasseranschlußleitung - hier:

    Ist das Berufungsgericht insoweit anderer Ansicht oder wurde die Rechtsgrundlage erst nach der Entscheidung des Verwaltungsgerichts geschaffen, so steht es im Ermessen des Berufungsgerichts, nunmehr unmittelbar zur Sache zu entscheiden oder aber den Rechtsstreit zur Klärung der übrigen Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen der angegriffenen Maßnahme an das Verwaltungsgericht zurückzuverweisen, um den Beteiligten auch hinsichtlich dieses Streitstoffs den vollen Instanzenzug zu erhalten (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteile vom 13. Dezember 1958 - BVerwG VI C 198, 56 - , MDR 1959 S. 236, und vom 26. Mai 1971 - BVerwG VI C 39.68, BVerwGE 38 S. 139 ff., 146; OVG Lüneburg, Urteil vom 27. September 1978, KStZ 1979 S. 98; OVG Münster, Urteile vom 4. Januar 1978 - II A 79/77 - und vom 12. Oktober 1978 - II A 1760/78).
  • BVerwG, 26.05.1971 - VI C 39.68

    Sonderregelungen für dienstlichen Wohnsitz in fremdem Währungsgebiet -

    Unter solchen Umständen wird eine Zurückverweisung, da jede Entscheidung "in der Sache selbst" fehlt, überwiegend, besonders auch in der Rechtsprechung des erkennenden Senats, für zulässig gehalten (soUrteil vom 12. Dezember 1958 - BVerwG VI C 198.56 - [MDR 1959, 236] zu dem inhaltsgleichen § 90 Abs. 1 Buchst. a MRVO 165 undUrteil vom 25. Oktober 1961 - BVerwG V C 127.60 - Eyermann-Fröhler, VwGO, 4. Aufl., § 130 RdNr. 2; Redeker-von Oertzen, VwGO, 3. Aufl., § 130 Anm. 6; Schunck-De-Clerck, VwGO, 2. Aufl., § 130 Anm. 2 b aa; Köhler, VwGO, § 130 Anm. III 1).
  • BVerwG, 22.10.1968 - VI C 77.64

    Rechtsmittel

    Das Berufungsgericht hat rechtlich zutreffend entschieden, daß die landesrechtliche Regelung in dem hier zur Erörterung stehenden Fall keine günstigere im Sinne des § 63 Abs. 3 G 131 ist, wenn man den hierfür gebotenen Vergleich entsprechend der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts vornimmt (vgl. hierzu im einzelnen u.a. Urteile vom 17. Januar 1957 [BVerwGE 4, 243.], vom 13. Dezember 1953 - BVerwG VI C 198.57 - [ZBR 1959 S. 158], vom 13. Dezember 1958 - BVerwG VI C 198.56 -, Beschluß vom 13. Juli 1959 - BVerwG VI C 429.56 -, Urteile vom 13. Oktober 1960 - BVerwG II C 149.59 - [Buchholz BVerwG 234, § 7 G 131 Nr. 64], vom 11. Juni 1963 - BVerwG II C 175.62 -, vom 17. Oktober 1963 - BVerwG VI C 2.61 - [Buchholz BVerwG 234, § 63 G 131 Nr. 45] undBeschluß vom 17. Dezember 1965 - BVerwG VI B 4.65 -).
  • BVerwG, 30.01.1959 - VI B 59.58

    Rechtsmittel

    Insbesondere weicht das Urteil des Berufungsgerichts in den tragenden Gründen nicht von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ab (§ 53 Abs. 2 Buchst. c BVerwGG), weil es in Anwendung von Landesrecht für das Bundesverwaltungsgericht gemäß § 56 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 verbindlich feststellt, daß der Kläger allenfalls seit 1954 einen Versorgungsanspruch auf Grund der nordrhein-westfälischen Ersten Sparverordnung haben könnte, woraus auch nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. auch die Urteile des Senatsvom 13. Dezember 1958 - BVerwG VI C 198.57 und BVerwG VI C 198.56 -) ohne weiteres folgt, daß eine Entscheidung nach § 7 G 131 nicht durch eine günstigere landesrechtliche Regelung ausgeschlossen ist.
  • BVerwG, 19.03.1959 - II C 97.57

    Rechtsmittel

    Diese Verordnung ist aber nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nicht Bundesrecht geworden (vgl. BVerwGE 4, 243 und 360;Urteil vom 13. Dezember 1958 - BVerwG VI C 198.56 -).
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