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Rechtsprechung
   BVerwG, 30.01.1968 - VI C 35.65   

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BVerwG, 30.01.1968 - VI C 35.65 (https://dejure.org/1968,448)
BVerwG, Entscheidung vom 30.01.1968 - VI C 35.65 (https://dejure.org/1968,448)
BVerwG, Entscheidung vom 30. Januar 1968 - VI C 35.65 (https://dejure.org/1968,448)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1968, 430
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (19)

  • BVerwG, 04.02.1964 - VI C 127.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 30.01.1968 - VI C 35.65
    Mit dem rechtskräftigen Abschluß des Anfechtungsverfahrens entfällt die nur für die Dauer des Rechtsstreits vorgesehene aufschiebende Wirkung der Klage und macht rückwirkend der durch das rechtskräftige Urteil klargestellten Rechtslage Platz (vgl. BVerwGE 13, 1 [BVerwG 21.06.1961 - VIII C 398/59] [5, 8]; BVerwGE 18, 72 [75]; BVerwGE 24, 92 [98, 99]; Beschlüsse vom 7. September 1962 - BVerwG VI B 10.62 - [ZBR 1963 S. 30 = DÖV 1962 S. 795] und vom 4. Februar 1964 - BVerwG VI C 127.61 -).

    Die Rechtslage müßte allenfalls dann anders beurteilt werden, wenn die Vorschriften des neuen Hochschullehrergesetzes - was nicht der Fall ist - rückwirkend in Kraft getreten wären (vgl. hierzu Beschluß vom 4. Februar 1964 - BVerwG VI C 127.61 - und Urteil vom 14. Oktober 1965 - BVerwG II C 217.62 -).

    Abgesehen davon würde der Auffassung der Revision im vorliegenden Fall schon der Umstand entgegenstehen, daß die aufschiebende Wirkung der Klage wegen der Anordnung der sofortigen Vollziehung des Widerrufsbescheides (vgl. § 80 Abs. 2 Nr. 4 VwGO) nicht eingetreten ist (vgl. hierzu BVerwGE 22, 16 [19, 20]; Beschluß vom 4. Februar 1964 - BVerwG VI C 127.61 -).

  • BVerwG, 17.12.1959 - VI C 70.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 30.01.1968 - VI C 35.65
    Anzuwenden sei in solchen Fallen das zur Zeit des Erlasses der Widerrufs- oder Entlassungsverfügung geltende Recht (vgl. BVerwGE 10, 75 [78]; 10, 213 [214]).

    Aus der Rechtsnatur des Beamtenverhältnisses auf Widerruf folgt jedoch, daß die Entlassung eines Beamten auf Widerruf jederzeit nach pflichtgemäßem - von den Verwaltungsgerichten nach Maßgabe des § 114 VwGO nur in beschränktem Umfang nachprüfbaren - Ermessen aus jedem nicht willkürlichen Grund zulässig ist (vgl. BVerwGE 10, 75 [79]; 10, 213 [215]; Urteil vom 26. Oktober 1967 - BVerwG II C 22.65 -).

  • BVerwG, 10.03.1960 - II C 51.56

    Verweigerung des Gehorsams - Verletzung dienstlicher Pflichten

    Auszug aus BVerwG, 30.01.1968 - VI C 35.65
    Anzuwenden sei in solchen Fallen das zur Zeit des Erlasses der Widerrufs- oder Entlassungsverfügung geltende Recht (vgl. BVerwGE 10, 75 [78]; 10, 213 [214]).

    Aus der Rechtsnatur des Beamtenverhältnisses auf Widerruf folgt jedoch, daß die Entlassung eines Beamten auf Widerruf jederzeit nach pflichtgemäßem - von den Verwaltungsgerichten nach Maßgabe des § 114 VwGO nur in beschränktem Umfang nachprüfbaren - Ermessen aus jedem nicht willkürlichen Grund zulässig ist (vgl. BVerwGE 10, 75 [79]; 10, 213 [215]; Urteil vom 26. Oktober 1967 - BVerwG II C 22.65 -).

  • BVerwG, 21.06.1961 - VIII C 398.59
    Auszug aus BVerwG, 30.01.1968 - VI C 35.65
    Denn der Widerruf eines Beamtenverhältnisses ist kein Verwaltungsakt mit Dauerwirkung, sondern ein rechtsgestaltender Verwaltungsakt, der seine Gestaltungswirkung sogleich mit seinem Erlaß voll entfaltet (vgl. BVerwGE 13, 1 [BVerwG 21.06.1961 - VIII C 398/59] [8]; Urteil vom 14. Oktober 1965 - BVerwG II C 217.62 -).

    Mit dem rechtskräftigen Abschluß des Anfechtungsverfahrens entfällt die nur für die Dauer des Rechtsstreits vorgesehene aufschiebende Wirkung der Klage und macht rückwirkend der durch das rechtskräftige Urteil klargestellten Rechtslage Platz (vgl. BVerwGE 13, 1 [BVerwG 21.06.1961 - VIII C 398/59] [5, 8]; BVerwGE 18, 72 [75]; BVerwGE 24, 92 [98, 99]; Beschlüsse vom 7. September 1962 - BVerwG VI B 10.62 - [ZBR 1963 S. 30 = DÖV 1962 S. 795] und vom 4. Februar 1964 - BVerwG VI C 127.61 -).

  • BVerwG, 14.10.1965 - II C 217.62
    Auszug aus BVerwG, 30.01.1968 - VI C 35.65
    Denn der Widerruf eines Beamtenverhältnisses ist kein Verwaltungsakt mit Dauerwirkung, sondern ein rechtsgestaltender Verwaltungsakt, der seine Gestaltungswirkung sogleich mit seinem Erlaß voll entfaltet (vgl. BVerwGE 13, 1 [BVerwG 21.06.1961 - VIII C 398/59] [8]; Urteil vom 14. Oktober 1965 - BVerwG II C 217.62 -).

    Die Rechtslage müßte allenfalls dann anders beurteilt werden, wenn die Vorschriften des neuen Hochschullehrergesetzes - was nicht der Fall ist - rückwirkend in Kraft getreten wären (vgl. hierzu Beschluß vom 4. Februar 1964 - BVerwG VI C 127.61 - und Urteil vom 14. Oktober 1965 - BVerwG II C 217.62 -).

  • BVerwG, 05.08.1965 - I C 69.62
    Auszug aus BVerwG, 30.01.1968 - VI C 35.65
    Abgesehen davon würde der Auffassung der Revision im vorliegenden Fall schon der Umstand entgegenstehen, daß die aufschiebende Wirkung der Klage wegen der Anordnung der sofortigen Vollziehung des Widerrufsbescheides (vgl. § 80 Abs. 2 Nr. 4 VwGO) nicht eingetreten ist (vgl. hierzu BVerwGE 22, 16 [19, 20]; Beschluß vom 4. Februar 1964 - BVerwG VI C 127.61 -).
  • BVerwG, 31.08.1964 - VIII C 350.63

    Auf Verfahrensrügen gestützte Revision - Entlassung aus dem Beamtenverhältnis -

    Auszug aus BVerwG, 30.01.1968 - VI C 35.65
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kann aber ein Verfahrensmangel, dessen Rüge in den Vorinstanzen unterlassen worden ist, im Revisionsverfahren gemäß § 173 VwGO in Verbindung mit § 295 Abs. 1 und § 558 ZPO nicht mehr geltend gemacht werden (vgl. BVerwGE 19, 231 [234]).
  • BVerwG, 06.12.1966 - II C 4.65

    Versorgungsansprüche einer Witwe

    Auszug aus BVerwG, 30.01.1968 - VI C 35.65
    Soweit die Revision mangelhafte Sachaufklärung durch Nichteinholung von Sachverständigengutachten rügt, verkennt sie, daß das Revisionsgericht bei der Prüfung der Aufklärungsrüge von der der Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs zugrunde liegenden materiellrechtlichen Auffassung auszugehen hat, und zwar selbst dann, wenn es diese für unrichtig hielte (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. Urteil vom 6. Dezember 1966 - BVerwG II C 4.65 - und Beschlüsse vom 29. August 1967 - BVerwG VI B 32.66 - und vom 24. November 1967 - BVerwG VI B 26.67 - mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 26.10.1967 - II C 22.65

    Umfang der Fürsorgepflicht gegenüber Beamten - Erfordernis der Ernennung für die

    Auszug aus BVerwG, 30.01.1968 - VI C 35.65
    Aus der Rechtsnatur des Beamtenverhältnisses auf Widerruf folgt jedoch, daß die Entlassung eines Beamten auf Widerruf jederzeit nach pflichtgemäßem - von den Verwaltungsgerichten nach Maßgabe des § 114 VwGO nur in beschränktem Umfang nachprüfbaren - Ermessen aus jedem nicht willkürlichen Grund zulässig ist (vgl. BVerwGE 10, 75 [79]; 10, 213 [215]; Urteil vom 26. Oktober 1967 - BVerwG II C 22.65 -).
  • BVerfG, 02.12.1958 - 1 BvL 27/55

    Wartestandsbestimmungen

    Auszug aus BVerwG, 30.01.1968 - VI C 35.65
    Das Bundesverfassungsgericht hat jedoch gleichwohl als einen allgemeinen Grundsatz des Beamtenrechts bezeichnet, daß der Beamte in Erfüllung der hergebrachten Fürsorgepflicht über Beschwerden und Behauptungen tatsächlicher Art - formlos - zu hören ist, zumal wenn eine ihm nachteilige Verwaltungsentscheidung darauf gestützt werden soll (BVerfGE 8, 332 [356 f.]; vgl. ferner auch Urteil vom 28. September 1967 - BVerwG II C 105.67 -).
  • BVerwG, 21.02.1964 - VI C 8.61

    Anwendung des Bereicherungsrechts auf die Rückforderung von Bezügen eines Beamten

  • BVerwG, 14.10.1965 - II C 3.63

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 12.05.1966 - II C 197.62
  • BVerwG, 07.09.1962 - VI B 10.62

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 28.09.1967 - II C 105.67

    Beauftragung eines hauptamtlichen Beamten eines Kreises mit der allgemeinen

  • BVerwG, 14.01.1965 - II C 53.62

    Abberufung eines Bürgermeisters durch die Stadtvertretung

  • BVerwG, 24.11.1967 - VI B 26.67

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 29.08.1967 - VI B 32.66

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 11.11.1965 - VI C 87.63

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 09.06.1981 - 2 C 48.78

    Beamter auf Widerruf - Vorbereitungsdienst - Entlassung - Mangelnde Gewähr der

    Danach kann der Beamte auf Widerruf jederzeit durch Widerruf entlassen werden, sofern - nach der Rechtsprechung - hierfür ein sachlicher Grund gegeben ist (BVerwGE 28, 155 [157]; 10, 75 [79] und Urteil vom 30. Januar 1968 - BVerwG 6 C 35.65 - [Buchholz 232 § 32 BBG Nr. 16]).
  • BVerwG, 28.11.1980 - 2 C 24.78

    Beamter auf Probe - Entlassung - Verfassungstreue - Beamtenverhältnis - Probezeit

    Das trifft aber dann nicht zu, wenn sie einen Rückschluß auf den im Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung vorliegenden Sachverhalt zulassen (Urteile vom 30. Januar 1968 - BVerwG 6 C 35.65 - [Buchholz 232 § 32 BBG Nr. 16 = DVBl. 1968, 430], vom 7. März 1968 - BVerwG 2 C 137.67 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 9] sowie vom 30. November 1978 - BVerwG 2 C 24.77 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 19 - DÖD 1979, 159]; Beschlüsse vom 15. Januar 1980 - BVerwG 2 CB 14.79 - und vom 27. Februar 1980 - BVerwG 2 B 1.80 -).
  • BVerwG, 28.10.1982 - 2 C 4.80

    Bewilligung der Prozesskostenhilfe

    Diese Gestaltungswirkung der Entlassungsverfügung, die unabhängig von deren Bestandskraft eintritt (vgl. BVerwGE 13, 1 [BVerwG 21.06.1961 - VIII C 398/59] [7]; Urteil vom 30. Januar 1968 - BVerwG 6 C 35.65 - [Buchholz 232 § 32 BBG Nr. 16 = DÖD 1968, 94, 95]), hindert nicht, vom Fortbestand des umgestalteten (beendeten) Beamtenverhältnisses auszugehen, wenn sich später, d.h. nach Eintritt der Gestaltungswirkung, herausstellt, daß die Entlassung keinen Bestand haben kann.

    Sobald dies geschehen ist, greift die durch die rechtskräftige Entscheidung klargestellte Rechtslage rückwirkend Platz (vgl. BVerwGE 13, 1 [BVerwG 21.06.1961 - VIII C 398/59] [5 ff.]; Urteil vom 30. Januar 1968 - BVerwG 6 C 35.65 - [a.a.O.]; Beschluß vom 16. Januar 1973 - BVerwG 2 B 33.71 - [Buchholz 232 § 31 BBG Nr. 18]): Die Entlassung ist zu dem festgesetzten Zeitpunkt wirksam geworden, wenn die Rechtsbehelfe gegen die Entlassung erfolglos bleiben.

  • BVerwG, 09.06.1981 - 2 C 24.79

    Fristlose Entlassung aus dem Beamtenverhältnis auf Probe wegen eines

    Umstände, die erst danach eintreten, sind für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit einer Entlassungsverfügung grundsätzlich unbeachtlich, soweit sie nicht ausnahmsweise einen Rückschluß auf den im Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung vorliegenden Sachverhalt zulassen (Urteile vom 30. Januar 1968 - BVerwG 6 C 35.65 - [Buchholz 232 § 32 BBG Nr. 16 = DVBl. 1968, 430], vom 7. März 1968 - BVerwG 2 C 137.67 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 9], vom 30. November 1978 - BVerwG 2 C 24.77 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 19 = DÖD 1979, 159] undvom 28. November 1980 - BVerwG 2 C 24.78 - [a.a.O.];Beschlüsse vom 15. Januar 1980 - BVerwG 2 CB 14.79 - undvom 27. Februar 1980 - BVerwG 2 B 1.80 -).
  • BVerwG, 23.07.1980 - 2 B 7.79

    Entlassung eines Beamten - Verletzung der Fürsorgepflicht des Dienstherrn -

    Es ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits ausreichend geklärt, daß der Dienstherr gehalten ist, sich bei der Entscheidung über eine Entlassung aus dem Beamtenverhältnis auf Widerruf (§ 35 Abs. 1 des Beamtengesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung vom 6. Mai 1970 [GV.NW. S. 344] - LBG -) von sachlichen Erwägungen unter Berücksichtigung der ihm auch gegenüber dem Widerrufsbeamten obliegenden Fürsorgepflicht (§ 85 LBG) leiten zu lassen, daß aber jeder nicht willkürliche Grund die Entlassung des Widerrufsbeamten rechtfertigt (vgl. u.a. BVerwGE 28, 155 [BVerwG 25.10.1967 - IV C 19/67] [157]; Urteile vom 17. Dezember 1959 - BVerwG 6 C 70.58 - [Buchholz 232 § 32 BBG Nr. 3] und vom 30. Januar 1968 - BVerwG 6 C 35.65 - [Buchholz a.a.O. Nr. 16, S. 62]).

    Im übrigen ist bereits höchstrichterlich geklärt, daß dem Beamten der Sachverhalt, aus dem Vorwürfe gegen ihn hergeleitet werden, mitgeteilt und ihm Gelegenheit gegeben werden muß, zu einer beabsichtigten ihm nachteiligen Verwaltungsentscheidung, die auf einen solchen Sachverhalt gestützt werden soll, und zu deren Gründen Stellung zu nehmen (vgl. Urteil vom 30. Januar 1968 - BVerwG 6 C 35.65 - [Buchholz 232 § 32 BBG Nr. 16, S. 64]).

    Nicht mehr klärungsbedürftig ist schließlich, daß für die Beurteilung der Anfechtungsklage gegen eine Entlassung aus dem Widerrufsbeamtenverhältnis ausschließlich die Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung maßgeblich ist (vgl. Urteil vom 30. Januar 1968 - BVerwG 6 C 35.65 - [Buchholz 232 § 32 BBG Nr. 16, S. 63] und - allgemein - Urteil vom 30. November 1978 - BVerwG 2 C 24.77 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 19]).

  • BVerwG, 17.09.1981 - 2 C 4.79

    Anhörungsgebot regelmäßig erst bei festgestellter Behinderung

    Jeder nicht willkürliche Grund rechtfertigt seine Entlassung (vgl. u.a. BVerwGE 28, 155 [BVerwG 25.10.1967 - IV C 19/67] C 1573; Urteile vom 17. Dezember 1959 - BVerwG 6 C 70.58 - [Buchholz 232 § 32 BBG Nr. 3] und vom 30. Januar 1968 - BVerwG 6 C 35.65 - [Buchholz a.a.O. Nr. 16]).
  • BVerwG, 13.03.1973 - I C 36.71

    Unzuverlässigkeit eines Gewerbetreibenden

    Der Hinweis des Klägers, daß nach § 80 Abs. 1 Satz 2 VwGO die Anfechtungsklage auch bei rechtsgestaltenden Verwaltungsakten aufschiebende Wirkung habe, geht fehl, da nicht die Wirksamkeit, sondern nur die Vollziehbarkeit der Widerrufsverfügung dem Suspensiveffekt unterliegt (s. hierzu Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 30. Januar 1968 - BVerwG VI C 35.65 - [DÖV 1968, 417 = DVBl. 1968, 430]).
  • VGH Bayern, 16.06.2020 - 14 CE 20.1131

    Ruhen der Versorgungsbezüge bei Aufrechnung wegen Überzahlung

    Weil die aufschiebende Wirkung nur die Vollziehbarkeit, nicht aber die Wirksamkeit des angefochtenen Verwaltungsakts hemmt und nur für die "Dauer des Rechtsstreits" vorgesehen ist, entfällt sie mit dem rechtskräftigen Abschluss eines Anfechtungsklageverfahrens (in der Hauptsache) und macht deshalb rückwirkend der durch das rechtskräftige Urteil klargestellten Rechtslage Platz (BVerwG, U.v. 12.5.1966 - II C 197.62 - BVerwGE 24, 92/98 m.w.N.; U.v. 30.1.1968 - VI C 35.65 - DVBl 1968, 430/431 m.w.N.).
  • BVerwG, 15.01.1980 - 2 CB 14.79

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Entlassung aus

    Umstände, die erst nach dem Erlaß der letzten Behördenentscheidung - hier des Widerspruchsbescheides vom 24. November 1975 - eintreten, sind für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit einer Entlassungsverfügung unbeachtlich, es sei denn, sie ließen einen Rückschluß auf den im Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung vorliegenden Sachverhalt zu (Urteile vom 30. Januar 1968 - BVerwG 6 C 35.65 - [Buchholz 232 § 32 BBG Nr. 16 = DVBl. 1968, 430], vom 7. März 1968 - BVerwG 2 C 137.67 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 9] sowie vom 30. November 1978 - BVerwG 2 C 24.77 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 19 - DÖD 1979, 159]; vgl. auch BVerwGE 29, 304 [BVerwG 26.04.1968 - VI C 104/63] und 31, 170 [171 f.]).
  • BVerwG, 12.04.1978 - 8 C 70.76

    Beteiligung eines Grundwehrdienstleistenden an der Erstellung einer die

    Denn diese Entlassung ist ein gestaltender Verwaltungsakt, der seine Wirkung mit seinem Erlaß entfaltet und ausdrücklich an das bisherige vor der Entlassung liegende Verhalten des Betroffenen anknüpft (Urteile vom 30. Januar 1968 - BVerwG 6 C 35.65 - [Buchholz 232 § 32 BBG Nr. 16] und vom 28. Februar 1973 - BVerwG 8 C 116.70 - [BVerwGE 42, 20 [BVerwG 28.02.1973 - BVerwG VIII C 116.70] = Buchholz 448.0 § 29 WPflG Nr. 8]).
  • BVerwG, 18.04.1969 - VII C 45.68

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 30.08.1968 - VII C 71.67

    Widerruf einer Zulassung der Druckschrift "Dental Echo" - Maßgeblicher Zeitpunkt

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.07.2014 - L 9 AS 476/14
  • BVerwG, 12.12.1979 - 8 C 2.78

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verletzung der

  • BVerwG, 12.04.1978 - 8 C 69.76

    Voraussetzugen der Entlassung aus dem Wehrdienst - Gefährdung der militärischen

  • BVerwG, 19.02.1974 - VIII C 147.72

    Verdienstausfallentschädigung bei vorzeitiger Entlassung

  • BVerwG, 16.07.1974 - IV B 84.74

    Unterbliebene Hinzuziehung eines Sachverständigen als Verletzung der

  • BVerwG, 18.04.1969 - VII C 47.68

    Qualifizierung einer Druckschrift mit Zusammenstellungen von Kurzberichten über

  • BVerwG, 03.06.1969 - VII B 98.68

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 16.10.1968 - I B 64.68

    Voraussetzungen der Entziehung einer Erlaubnis zum Betrieb einer Bierwirtschaft

  • BVerwG, 10.12.1980 - 2 B 90.79

    Anforderungen an die Prüfung der Rechtmäßigkeit einer auf mangelnde Bewährung

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Rechtsprechung
   BVerwG, 14.10.1965 - VI C 35.65   

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https://dejure.org/1965,1077
BVerwG, 14.10.1965 - VI C 35.65 (https://dejure.org/1965,1077)
BVerwG, Entscheidung vom 14.10.1965 - VI C 35.65 (https://dejure.org/1965,1077)
BVerwG, Entscheidung vom 14. Oktober 1965 - VI C 35.65 (https://dejure.org/1965,1077)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung einer Klage - Widerruf des Beamtenverhältnisses eines Hochschullehrers wegen Teilnahme an Ernährungsversuchen in Konzentrationslagern - Gewährung rechtlichen Gehörs im Verwaltungsverfahren - Berücksichtigung nachträglicher ...

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 21.06.1961 - VIII C 398.59
    Auszug aus BVerwG, 14.10.1965 - VI C 35.65
    Eine andere rechtliche Beurteilung könnte sich auch nicht unter dem - umstrittenen - Gesichtspunkt eines "Verwaltungsaktes mit Dauerwirkung" ergeben (vgl. dazu die Nachweise bei Schweiger in DVBl. 1964 S. 205); denn der Widerruf eines Beamtenverhältnisses ist kein Verwaltungsakt mit Dauerwirkung, weil er seine Gestaltungswirkung sogleich voll entfaltet (vgl. BVerwGE 13, 1 [BVerwG 21.06.1961 - VIII C 398/59] [8]).

    Die aufschiebende Wirkung der Klage betrifft nur die Vollziehbarkeit, nicht aber die Wirksamkeit und die rechtlichen Grundlagen des angefochtenen Verwaltungsaktes (vgl. BVerwGE 13, 1 [BVerwG 21.06.1961 - VIII C 398/59] [8] und Beschluß vom 7. September 1962 - BVerwG VI B 10.62 - [ZBR 1963 S. 30 = DÖV 1962 S. 795]); sie hat daher auch nicht - wie die Revision offenbar anzunehmen scheint - zur Folge, daß das Beamtenverhältnis des Klägers trotz des Widerrufs rechtlich noch als fortbestehend angesehen und von späteren Rechtsänderungen, hier den möglicherweise günstigeren Regelungen des neuen Hochschullehrergesetzes vom 18. Juli 1962, erfaßt werden könnte.

  • BVerwG, 08.04.1963 - VI C 37.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1965 - VI C 35.65
    Wenn sich die Behörde - wie im vorliegenden Fall - auf bereits zu ihren Gunsten ergangene Gerichtsentscheidungen berufen kann, obliegt es dem Kläger, Umstände darzutun, die sein Interesse an der Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung als gleichwohl überwiegend erscheinen lassen (vgl. Beschlüsse vom 17. Mai 1962 - BVerwG VI C 33.62 -, vom 8. April 1963 - BVerwG VI C 37.63 - [Buchholz BVerwG 310, § 80 VwGO Nr. 4] und vom 14. September 1964 - BVerwG VI C 134.63 -).

    Darüber hinaus besteht in dem hier zu entscheidenden Sachverhalt sogar die Wahrscheinlichkeit, daß die Rechtsverfolgung des Klägers auch in der Revisionsinstanz im Ergebnis erfolglos bleibt; schon deshalb ist ein überwiegendes öffentliches Interesse an der Fortdauer der sofortigen Vollziehung gegeben (vgl. Beschluß vom 8. April 1963 - BVerwG VI C 37.63 -).

  • BVerwG, 12.02.1959 - III C 133.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1965 - VI C 35.65
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kann aber ein Verfahrensmangel, dessen Rüge in den Vorinstanzen unterlassen worden ist, im Revisionsverfahren gemäß § 173 VwGO in Verbindung mit § 558 und § 295 Abs. 1 ZPO nicht mehr geltend gemacht werden (vgl. BVerwGE 8, 149; 19, 231) [BVerwG 31.08.1964 - VIII C 237/63].
  • BVerwG, 31.08.1964 - VIII C 350.63

    Auf Verfahrensrügen gestützte Revision - Entlassung aus dem Beamtenverhältnis -

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1965 - VI C 35.65
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kann aber ein Verfahrensmangel, dessen Rüge in den Vorinstanzen unterlassen worden ist, im Revisionsverfahren gemäß § 173 VwGO in Verbindung mit § 558 und § 295 Abs. 1 ZPO nicht mehr geltend gemacht werden (vgl. BVerwGE 8, 149; 19, 231) [BVerwG 31.08.1964 - VIII C 237/63].
  • BVerwG, 31.08.1964 - VIII C 237.63

    Verbrechen gegen das Gesetz zum Schutze des innerdeutschen Handels - Anspruch auf

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1965 - VI C 35.65
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kann aber ein Verfahrensmangel, dessen Rüge in den Vorinstanzen unterlassen worden ist, im Revisionsverfahren gemäß § 173 VwGO in Verbindung mit § 558 und § 295 Abs. 1 ZPO nicht mehr geltend gemacht werden (vgl. BVerwGE 8, 149; 19, 231) [BVerwG 31.08.1964 - VIII C 237/63].
  • BVerwG, 17.12.1959 - VI C 70.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1965 - VI C 35.65
    Seine Entlassung durch Widerruf war infolgedessen nach pflichtgemäßem, verwaltungsgerichtlich nur in beschränktem Umfang nachprüfbaren (vgl. § 114 VwGO) Ermessen aus jedem nicht willkürlichen Grunde zulässig (vgl. BVerwGE 10, 75 [79]; 10, 213 [215]).
  • BVerwG, 07.09.1962 - VI B 10.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1965 - VI C 35.65
    Die aufschiebende Wirkung der Klage betrifft nur die Vollziehbarkeit, nicht aber die Wirksamkeit und die rechtlichen Grundlagen des angefochtenen Verwaltungsaktes (vgl. BVerwGE 13, 1 [BVerwG 21.06.1961 - VIII C 398/59] [8] und Beschluß vom 7. September 1962 - BVerwG VI B 10.62 - [ZBR 1963 S. 30 = DÖV 1962 S. 795]); sie hat daher auch nicht - wie die Revision offenbar anzunehmen scheint - zur Folge, daß das Beamtenverhältnis des Klägers trotz des Widerrufs rechtlich noch als fortbestehend angesehen und von späteren Rechtsänderungen, hier den möglicherweise günstigeren Regelungen des neuen Hochschullehrergesetzes vom 18. Juli 1962, erfaßt werden könnte.
  • BVerwG, 10.03.1960 - II C 51.56

    Verweigerung des Gehorsams - Verletzung dienstlicher Pflichten

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1965 - VI C 35.65
    Seine Entlassung durch Widerruf war infolgedessen nach pflichtgemäßem, verwaltungsgerichtlich nur in beschränktem Umfang nachprüfbaren (vgl. § 114 VwGO) Ermessen aus jedem nicht willkürlichen Grunde zulässig (vgl. BVerwGE 10, 75 [79]; 10, 213 [215]).
  • BVerwG, 14.09.1964 - VI C 134.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1965 - VI C 35.65
    Wenn sich die Behörde - wie im vorliegenden Fall - auf bereits zu ihren Gunsten ergangene Gerichtsentscheidungen berufen kann, obliegt es dem Kläger, Umstände darzutun, die sein Interesse an der Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung als gleichwohl überwiegend erscheinen lassen (vgl. Beschlüsse vom 17. Mai 1962 - BVerwG VI C 33.62 -, vom 8. April 1963 - BVerwG VI C 37.63 - [Buchholz BVerwG 310, § 80 VwGO Nr. 4] und vom 14. September 1964 - BVerwG VI C 134.63 -).
  • BVerwG, 13.10.1971 - VI C 137.67

    Widerruf eines Beamtenverhältnisses - Rechtsmäßigkeit einer Entlassungsverfügung

    Das hat die Folge, daß mit Rückwirkung auf den Zeitpunkt, zu dem die Entlassung ausgesprochen war, die Rechtsgrundlage für die einstweilen teilweise fortgezahlten Dienstbezüge entfällt (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 24. November 1960 - BVerwG II C 50.56 - Urteil vom 21. Juni 1961 [BVerwGE 13, 1, 8 [BVerwG 21.06.1961 - VIII C 398/59]]; Beschluß vom 7. September 1962 - BVerwG VI B 10.62 - [ZBR 1963, 30 = DÖV 1962, 795]; Urteil vom 21. Februar 1964 [BVerwGE 18, 72, 75 [BVerwG 21.02.1964 - VI C 8/61]]; Beschluß vom 14. Oktober 1965 - BVerwG VI C 35.65 -).".

    Derartige Leistungen beruhen nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (u.a. Beschluß vom 7. September 1962 - BVerwG VI B 10.62 - [DÖV 1962, 795], Urteil vom 21. Februar 1964 - BVerwG VI C 8.61 - [BVerwGE 18, 72], Beschluß vom 14. Oktober 1965 - BVerwG VI C 35.65 - und Urteil vom 12. Mai 1966 - BVerwG II C 197-62 - [BVerwGE 24, 92]) auf einem Rechtsgrund, dessen Wegfall nach dem Inhalt des Rechtsgeschäfts als möglich angesehen worden und der weggefallen ist (§ 820 Abs. 1 Satz 2 BGB).

  • BVerwG, 11.11.1965 - VI C 87.63

    Rechtsmittel

    In der Sache selbst ist das Berufungsgericht in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts mit Recht davon ausgegangen, daß die Entlassung eines Beamten auf Widerruf wie des Klägers nach § 61 des Beamtengesetzes von Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 28. April 1951 (GVBl. S. 114), wonach ein Beamter auf Widerruf jederzeit entlassen werden kann, im Ermessen der Behörde steht, also aus jedem nicht willkürlichen Grund zulässig ist - vgl. u. a. Urteile vom 17. Dezember 1959 (BVerwGE 10, 75 [79]), vom 10. März 1960 (BVerwGE 10, 213 [215]), vom 7. November 1962 - BVerwG VI C 144.61 - (Buchholz BVerwG 232, § 32 BBG Nr. 6 = RiA 1963 S. 141) undBeschluß vom 14. Oktober 1965 - BVerwG VI C 35.65 -.

    Muß aber die Anfechtungsklage auch nach der Rechtlage in der Revisionsinstanz im Ergebnis ohne Erfolg bleiben - wie vorstehend dargelegt -, so ist schon deshalb nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ein öffentliches Interesse an der Vollziehung anzuerkennen und eine Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung abzulehnen(Beschlüsse vom 12. Dezember 1961 - BVerwG VI C 124.61 -, vom 8. April 1963 - BVerwG VI C 37.63 - undvom 14. Oktober 1965 - BVerwG VI C 35.65 -).

  • BVerwG, 14.11.1972 - IV C 49.72

    Zulassung einer Revision im Verwaltungsrecht - Aufschiebende Wirkung einer Klage

    Wenn sich die Behörde - wie hier - dabei aber auf bereits zwei zu ihren Gunsten ergangene Gerichtsentscheidungen berufen kann, liegt es nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts dem Kläger ob, Umstände darzutun, die sein Interesse an der Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung als gleichwohl überwiegend erscheinen lassen (Beschlüsse vom 26. März 1962 - BVerWG II C 175.61 -, vom 17. Mai 1962 - BVerwG VI C 33.62 -, vom 8. April 1963 - BVerwG VI C 37.63 - [Buchholz BVerwG 310, § 80 VwGO Nr. 4], vom 14. Oktober 1965 - BVerwG VI C 35.65 - und vom 14. März 1968 - BVerwG VI C 132.67 -).
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